Ausgabe Nr. 682 vom 04. April 2011                        Hier klicken für Abonnement



Den April hindurch widmet Ihnen das Land Oberösterreich unsere Nachrichten. Wir danken an dieser Stelle Herrn Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und der oö. Landesregierung
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/ für die freundliche Entscheidung, unsere Arbeit für Österreich zu unterstützen! Die Grußbotschaft des Herrn Landeshauptmannes finden Sie auf unserer Startseite
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Wir
danken Herrn Bundeskanzler Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich http://www.austria.gv.at/, Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at und der Leiterin Auslandsösterreicher-Abteilung des BmaA, Frau Dr. Brigitta Blaha http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.


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--->>> INNENPOLITIK

Pensionskommission tagte

Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) erklärte nach Ende der Tagung der Pensionskommission am 04.04., die Empfehlungen der Pensionskommission - das faktische Pensionsantrittsalter zu erhöhen - würden bereits umgesetzt. Entscheidend für die Sicherung des gesetzlichen Pensionssystems sei, dass die Menschen länger gesund im Erwerbsleben stehen könnten. Das Hauptproblem sei, dass zu viele Menschen berufsunfähig würden und lange vor dem eigentlichen Pensionsantrittsalter in Pension gehen müssten. Es müsse daher die Zahl der Invaliditätspensionen reduziert werden, damit das tatsächliche Antrittsalter bis ca. 2025 um rund ein Jahr höher liege, als es jetzt der Fall sei.
Zur Erreichung dieses Ziels seien auch schon wirksame Maßnahmen mit Beginn dieses Jahres gesetzt worden.
Die Änderungen bei der Langzeitversichertenregelung ab 2014 werden ebenso zur Anhebung des tatsächlichen Pensionsantrittsalters beitragen wie die Anhebung des gesetzlichen Antrittsalters für Frauen ab 2024.
Abschließend unterstrich Hundstorfer, es sei der Regierung bewusst, dass noch weitere Maßnahmen gesetz werden müssten, um die Menschen länger im Erwerbsleben halten zu können. So tage derzeit eine Arbeitsgruppe, um Anreize zu schaffen, dass die Menschen über ihren ehest möglichen Pensionstermin hinaus im Erwerbsleben verbleiben. Man dürfe auch nicht vergessen, dass nahezu 40 Prozent der Pensionsantritt aus der Arbeitslosigkeit erfolgen. Das sei daher auch ein Appell an die Wirtschaft, auf die Erfahrungen und Fähigkeiten ihrer älteren Mitarbeiter nicht bei erstbester Möglichkeit zu verzichten, sondern die besonderen Vorteile dieser Mitarbeiter zu erkennen. Die Betriebe müssten noch wesentlich stärker motiviert werden, ältere Menschen weiter zu beschäftigen.

ÖVP-Seniorensprecherin Gertrude Aubauer sagte, die Ergebnisse würden klar den dringenden Handlungsbedarf vor allem beim Pensionsantrittsalter zeigen, allerdings seien keine konkreten Maßnahmen vorgeschlagen worden.
Leider sei es nicht gelungen, einen breiten Konsens über die notwendigen Maßnahmen zu erzielen. Einigung gab es dahingehend, dass es keine Beitragserhöhungen geben soll und die Pensionsanpassungen entsprechend dem Verbraucherpreisindex erfolgen, aber nicht darüber hinausgehen sollen. Der Nachhaltigkeitspfad, den die Pensionskommission sieht, erfordert eine kurzfristige Anpassung des tatsächlichen durchschnittlichen Pensionsantrittsalters um knapp ein Jahr. (Anm.: Der Nachhaltigkeitspfad beschreibt jene Parameter beispielsweise im Pensionsantrittsalter, die angepasst werden müssen, um die Pensionen nachhaltig zu sichern). Dieser Anpassungsbedarf steigt bis 2030 auf mindestens zwei Jahre an.
Nun seien die Sozialpartner am Zug, konkrete Maßnahmen rasch auszuarbeiten und innerhalb von drei Monaten diese Vorschläge vorzulegen. Ziel der ÖVP sei es, das faktische Pensionsalter zu erhöhen. Notwendig seien Anreize für längeres Arbeiten.

FPÖ-Seniorensprecher Werner Neubauer erklärte, als einziges Ergebnis nach monatelangen Beratungen habe der Vorsitzende der Kommission zur langfristigen Pensionssicherung, Bernhard Schwarz, präsentiert, dass man in zwei Jahren schauen werde, ob sich das faktische Antrittsalter wie gewünscht erhöht habe. Wenn nicht, könnte es dann zu tatsächlichen Empfehlungen kommen.
Die Kommission nehme also, so Neubauer, nicht einmal eine der wenigen Kompetenzen, die sie inne habe - nämlich Empfehlungen zu geben, wahr. Es sei nicht zu akzeptieren, dass man nun wieder zwei Jahre auf konkrete Vorschläge warten müsse. Ein langer Zeitraum, in dem sich die Probleme verschärfen und nichts passiert, ärgert sich Neubauer. Diese Kommission gehöre entweder abgeschafft, oder in der Form aufgewertet, dass sie als Sozialpartner anerkannt werde. In der derzeitigen Zusammensetzung sei sie jedenfalls ein vollkommen nutzloses Gremium, das die Politik des Bundesministers legitimiere.

Karl Blecha, Pensionistenverbands- und Seniorenratspräsident, bekräftigte in einer ersten Stellungnahme die Wichtigkeit, das derzeit zu niedrige faktische Pensionsantrittsalter rasch und deutlich anzuheben. Das gesetzliche Pensionsalter solle zur Regel werden, Frühpensionen die Ausnahme. Für Blecha ist für das Erreichen dieses Ziels eine Arbeitsreform zwingend notwendig.

Andreas Khol, Bundesobmann des Österreichischen Seniorenbundes und Präsident des Österreichischen Seniorenrates, hält fest, leider habe die Kommission auch wieder nur einen Konsens zum grundsätzlichen Ziel erreicht: Erhöhung des faktischen Pensionsantrittsalters - aber keine konkreten Empfehlungen. Wenn man sich bedauerlicherweise nicht auf konkrete Vorschläge zur Erhöhung des faktischen Pensionsantrittsalters durchringen könne, so solle man zumindest eine sachliche Bewertung der Vor- und Nachteile bzw Kosten der einzelnen, längst vorliegenden, Vorschläge vornehmen. Dies würde auch die Arbeit der entsprechenden Sozialpartnerarbeitsgruppe gewiss erleichtern!"

Martin Gleitsmann, Leiter der Abteilung Sozialpolitik und Gesundheit in der Wirtschaftskammer Österreich und Mitglied der Pensionskommission, sagte, die Wirtschaftskammer trage den Abschlussbericht der Pensionskommission deshalb mit, weil heute noch WKÖ-Positionen aufgenommen worden seien, die das Pensionssystem nachhaltiger machten. Entscheidend sei, dass nun verbindliche Ziele - insbesondere ein Pfad für die Erhöhung des faktischen Pensionsantrittsalters - festgelegt würden.

Der Vorsitzende der ÖGB-PensionistInnen, Werner Thum, sagte, die Arbeitgeber hätten es in der Hand, wie lange die Beschäftigten tatsächlich arbeiten. Aus dieser Verantwortung könnten sie sich nicht davonstehlen. Um die Pensionen zukunftssicher zu machen, sei eine Anhebung des tatsächlichen Pensionsalters und nicht des gesetzlichen Pensionsalters notwendig.

Zufrieden zeigt sich AK Präsident Herbert Tumpel mit den beschlossenen Empfehlungen. Sie enthielten nicht nur wesentliche Grundsätze (u.a. die Konzentration auf das faktische Pensionsalter oder die Einbeziehung der Beamten in das Pensionsmonitoring), sondern auch wesentliche Punkte, die von der AK mitgetragen werden könnten. Erfreut ist Tumpel darüber, dass die Pensionsversicherung erkannt hat, dass auch die Betriebe ihren Beitrag leisten müssen, um ein längeres Verbleiben der ArbeitnehmerInnen im Beruf zu ermöglichen.

Der Generalsekretär der Industriellenvereinigung Christoph Neumayer, erklärte, die Entscheidung der Pensionskommission, mehrheitlich für den Abschlussbericht des Vorsitzenden Bernhard Schwarz zu stimmen, werd von der heimischen Industrie nicht mitgetragen: Der Bericht sei in dieser Form unzureichend. Er enthalte keine konkreten Maßnahmen, wie das faktische Pensionsantrittsalter angehoben werden solle. Dieses sei heute in Österreich mit rund 58 Jahren das zweitniedrigste unter den OECD-Ländern.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/10404Ppension.htm

Konjunktur / Arbeitslosenzahlen sind rückläufig

Der Aufschwung hält in Österreich an. Dank des kräftigen Wachstums der Weltwirtschaft nimmt die Ausfuhr rasch zu. Der Exportaufschwung greift mittlerweile auch auf die Investitionen über: Die Ausrüstungsinvestitionen wachsen im Prognosezeitraum merklich. Die kurzfristigen Konjunkturindikatoren lassen eine Fortsetzung dieser Entwicklung im 1. Halbjahr 2011 erwarten. Danach wird sich die Expansion parallel zur Weltwirtschaft etwas abschwächen; die Verteuerung von Rohstoffen und Energie und die restriktivere Ausrichtung der Wirtschaftspolitik in den Industrie- und Schwellenländern dämpfen das Wachstum. Im weiteren Verlauf dürfte es sich jedoch wieder beschleunigen. Für Österreich erwartet das Wirtschaftsforschungsinstitut WIFO 2011 ein Wirtschaftswachstum von 2,5% und 2012 von 2,0%. Das größte Risiko für die Konjunktur liegt derzeit im Anstieg der Rohstoff- und Energiepreise, der sich erheblich auf die Weltwirtschaft auswirken könnte.

Das Institut für höhere Studien IHS unterstellt folgendes internationales Konjunkturbild. Nach 2.6 % im Vorjahr, sollte die Wachstumsrate in den OECD-Ländern im Prognosezeitraum jeweils 2.4 % betragen. Das BIP in den USA wird 2011 um 2.9 % und 2012 um 2.7 % zulegen. Für den Euroraum werden Werte von 1.8 % bzw. 1.7 % erwartet. Das BIP-Wachstum in Deutschland wird auf 2.9 % bzw. 2.2 % eingeschätzt. In Mittel- und Osteuropa beschleunigt sich die Wirtschaftsdynamik mit Raten von 2.9 % und 3.6 %.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) sagte, die positive Arbeitsmarktentwicklung gehe erfreulicherweise weiter: vor genau einem Jahr sank Österreichs Arbeitslosigkeit erstmals seit Beginn der großen Wirtschaftskrise. Nun sinke die Arbeitslosigkeit bereits den 13. Monat in Folge. Im März sinkt die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vorjahr um 13.733 auf 252.587 Personen oder um 5,2 Prozent. Die Aktivbeschäftigung steigt um 69.000 Personen und damit so stark wie selten in der 2. Republik. Der Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück (-13.733 auf 252.587, oder minus 5,2 Prozent) und die AMS-Schulungen werden von den krisenbedingten Höchstständen weiter verringert - im März befanden 69.515 Personen in Qualifizierungsprogrammen, das sind um 17,3 Prozent oder 14.502 Personen weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres. Zählt man Arbeitslose und Schulungsteilnehmer zusammen, so ergibt sich sogar ein Rückgang bei den Beschäftigungslosen um 8,1 Prozent oder 28.235 Personen.

Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) sieht die deutliche Anhebung der Wachstumsprognosen durch Wifo und IHS im Vergleich zu den Berechnungen vom Herbst als gutes Zeugnis für die Stärke der österreichischen Unternehmen und die Maßnahmen der Wirtschaftspolitik: Unsere Betriebe hätten auf Innovationen gesetzt und in einem schwierigen internationalen Umfeld rascher als erwartet die Trendwende geschafft. Jetzt beschleunigten sie mit ihren Investitionen den Aufschwung und würden tausende neue Jobs schaffen, wie auch der Rückgang der Arbeitslosigkeit um 5,2 Prozent unterstreiche. Das sei ein Beleg für den nachhaltigen Erfolg der Konjunkturmaßnahmen der Regierung und für die attraktiven Rahmenbedingungen am Standort Österreich. Auch im europäischen Vergleich schneide Österreich hervorragend ab

FPÖ-Arbeitnehmersprecher Herbert Kickl erklärte, von einer Entspannung am Arbeitsmarkt könne in Zusammenhang mit der Ostöffnung des Arbeitsmarktes mit 1. Mai wohl kaum die Rede sein. Insgesamt 322.102 Menschen ohne Job, davon 69.515 Schulungsteilnehmer, dass sei absolut kein Ruhmesblatt für SPÖ-Sozialminister Hundstorfer, der auch am 31.03. im Nationalrat wieder versucht habe, mit haarsträubenden Argumenten die bevorstehende Arbeitsmarktöffnung für die EU-Oststaaten schönzureden. Bei der Arbeitslosenquote unter den 27 EU-Ländern für Februar 2011 fänden sich zwei unmittelbare Nachbarländer, nämlich Ungarn mit 12 und die Slowakei mit 14 Prozent, unter den absoluten Schlusslichtern. Gerade von dort werde aber nach der Öffnung der stärkste Ansturm von Arbeitskräften prophezeit.

Birgit Schatz, ArbeitnehmerInnensprecherin der Grünen, sagte, es möge auf den ersten Blick gut aussehen, wenn die Arbeitslosigkeit zurückgehe und die Beschäftigung wachse. Doch schon auf den zweiten Blick sähe man, dass viele der neu entstandenen Jobs 'Junk-Jobs' seien, von denen man nicht leben könne. Da bleibe das Jubeln über die niedrige Arbeitslosigkeit schnell im Hals stecken.

Oberösterreichs Landeshauptmann Josef Pühringer und Wirtschafts-Landesrat Viktor Sigl erklärten, der Arbeitsmarkt in OÖ entwickle sich weiterhin sehr positiv: Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten ist gegenüber dem März des Vorjahres um mehr als 15.500 Beschäftigte bzw. +2,7 % gestiegen. Die Arbeitslosenquote ist laut Berechnung des AMS OÖ weiter deutlich gesunken, lag im März bei 4,3 %, ein Minus von 1,1 Prozentpunkten. So ist die Zahl der Jobsuchenden in OÖ gegenüber März des Vorjahres um 17 % bzw. knapp 7.900 Menschen gesunken. Oberösterreichs aktive Arbeitsmarktpolitik mache sich bezahlt, die Maßnahmen im Pakt für Arbeit und Qualifizierung würden wesentlich zur positiven Entwicklung beitragen. Und: die oö. Wirtschaft lege weiter zu, brauche wieder deutlich mehr Arbeitskräfte. Das zeige auch die Zahl der beim AMS gemeldeten offenen Stellen, die um fast 23 % gestiegen ist und nunmehr bei rund 7.600 offenen Stellen liegt. Das eröffne die Chance, die Zahl der Beschäftigten weiter steigern zu können. Ein besonderes Augenmerk werde in den nächsten Monaten weiter auf die Jugendbeschäftigung gelegt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/20104Parbeit.htm


--->>> ÖSTERREICH, EUROPA UND DIE WELT

Spindelegger: "Zentralasien im Fokus Europas"
Zentralasien gewinne immer mehr an Bedeutung, sowohl für Österreich als auch für die gesamte Europäische Union. Die gemeinsame EU-Zentralasienstrategie habe in den letzten Jahren zu einer Intensivierung der Beziehungen zwischen der Europäischen Union und Zentralasien im Allgemeinen, aber vor allem auch einzelner Staaten untereinander geführt, so Außenminister Spindelegger am 01.04. im Rahmen eines Treffens mit seinem tadschikischen Amtskollegen Hamrokhon Zarifi.
Mit dem Regional Forum des "World Economic Forum", das dieses Jahr erstmals in Wien stattfindet, werde eine besonderer Fokus auf das Thema "Zentralasien und Europa" gelegt. Wir müssten über den Tellerrand blicken und uns den Chancen und Herausforderungen dieser Zukunftsregion stellen, wenn wir den Wohlstand in Europa in Zukunft sichern wollen, so der Außenminister weiter.
Mit seinem tadschikischen Amtskollegen sprach Spindelegger auch über bilaterale Themen wie diverse österreichische Kandidaturen in internationalen Gremien (OSZE, FAO etc.) und thematisierte die Menschrechtslage in Tadschikistan. Des Weiteren wurden auch internationale Themen wie Afghanistan und die Lage in Libyen angesprochen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/10404bmeiaSpindelegger.htm

Landeshauptmann Pühringer in Brüssel
Am Rande des Ausschusses der Regionen ist Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 31.03. in Brüssel mit EU-Kommissarin Viviane Reding zusammen getroffen.Der Er bekräftigte dabei den oberösterreichischen Standpunkt in Fragen CO2-Allianz. Es dürfe keine Vertreibung der Industrie aus Europa geben, auch nicht in energieintensiven Bereichen. Unsere Betriebe hätten Mitbewerber außerhalb Europas. Hier bestehe die Gefahr, dass heimische Konzerne die Produktion in Billigländer verlegen und in Oberösterreich Arbeitsplätze verloren gehen würden. Selbstverständlich müsse die EU beim Klimaschutz Vorbild sein. Würden bei der CO2-Reduktion ehrliche 20 statt unrealistische 30 Prozent erreichen werden, sei für das Klima schon viel geschafft. Dennoch müsse die Europäische Union weiter auf weltweit geltende Klimaschutzmaßnahmen drängen. Denn der Anteil der EU-Emissionen an den Treibhausgasen liege bei lediglich 15 Prozent. Europa könne daher nicht alleine Klimaschutz sicherstellen - es brauchen weltweit geltende Regelungen."
Im Ausschuss der Regionen betonte Pühringer den großen Stellenwert der Donauraum-Strategie, die im Juni vom EU-Ministerrat beschlossen werden wird. Jetzt gehe es darum, diese Strategie mit Leben zu erfüllen und regionenübergreifende Donauraum-Projekte zu initiieren. Wichtig ist aus Sicht Pühringers dabei, nicht nur die wirtschaftliche sondern auch die kulturelle Kraft des Donauraums hervorzuheben.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/20104bruesselOOe.htm

Weninger: Europarat lobt Österreich als demokratisches Vorbild
Bei der 20. Tagung des "Kongress der Gemeinden und Regionen Europas" vom 22. bis 24. März in Straßburg stand unter anderem der "Bericht über die lokale und regionale Demokratie in Österreich" auf der Tagesordnung.
Als Vertreter des Österreichischen Gemeindebundes beriet Abg.z.NR GGR Hannes Weninger als einer von 318 Delegierten aus 47 europäischen Staaten aktuelle Menschenrechtsaktivitäten in den Gemeinden und Städten, die Lage der Roma in Europa und Berichte über die regionale und lokale Demokratie in Rumänien, Österreich und der Türkei. Darüber hinaus standen ein Report über die Kommunalwahlen in der Ukraine, eine Grundsatzdiskussion über die Reform des Europarates und eine Aussprache mit EU-Regionalkommissar Dr. Johannes Hahn auf der Tagesordnung.
Der sehr positive Bericht über Österreich, das von vielen RednerInnen als demokratisches Vorbild in Europa gewürdigt worden sei, spreche sehr deutlich die Notwendigkeit institutioneller Reformen (Verwaltungsreform), die finanzielle Lage der Städte und Gemeinden sowie Doppel- und Mehrgleisigkeiten in der Verwaltung, der Finanzierung und der Kompetenzen an, berichtet Hannes Weninger als Mitglied der österreichischen Delegation im KGRE.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/43003weningerSpi.htm


-->>> WIRTSCHAFT

"Kräfte bündeln, mit Innovationen durchstarten"
Um ihre Kräfte zu bündeln und neue Schwerpunkte abzustimmen, haben sich am 01.04. auf Initiative von Tourismus-Minister Dr. Reinhold Mitterlehner die Tourismus-Landesräte in Linz zur 1. Tourismuskonferenz getroffen. Dabei ging es im Sinne der im Vorjahr präsentierten nationalen Tourismusstrategie um gemeinsame strategische und inhaltliche Maßnahmen bei Marketing, Förderungen und Innovationen. Durch diesen Schulterschluss wolle man neu durchstarten und die Wettbewerbsfähigkeit der Tourismusbetriebe erhöhen. Tourismus solle nicht als Länder- oder Bundeskompetenz gesehen werden, sondern als eine Kernkompetenz des Standorts Österreichs, betont Mitterlehner. Daher lanciere man mit den Ländern eine Innovations-Million pro Jahr, um neuen Ideen zum Durchbruch zu verhelfen, werden man das Marketing in der neuen "Allianz Tourismus Marketing' besser abstimmen und forciere die Wintersportwochen, erklärt Mitterlehner die Eckpunkte des mit den Ländervertretern unterzeichneten "Aktionsplan Tourismus 2011".
Oberösterreichs Tourismus-Landesrat Viktor Sigl begrüßt die Initiative: Er decke sich in höchstem Maße mit den Leitlinien des neuen 'Kursbuchs Tourismus Oberösterreich 2011-2016'. Markenführung, touristische Leitthemen und -produkte, Marketing-Schwerpunkte, Finanzierungs- und Förderpolitik sowie vor allem der durchgängige Innovationsfokus und die Ebenen-übergreifende Aufgabenverteilung fänden sich darin mit gleichen Schwerpunktsetzungen wie in der Bundesleitlinie. In vielen Bereichen konkretisiere und operationalisiere das Kursbuch bereits die Bundesleitlinien, wobei dieses erneut als österreichweite Benchmark einer koordinierten und nachhaltigen Tourismuspolitik anzusehen sei.
Wie wichtig der aktuelle Schulterschluss ist, unterstreicht der erste Bericht des neuen Tourismus-Expertenbeirats unter dem Motto "Zurück zum Wachstumskurs". Demnach wird der heimische Tourismus auch in den nächsten Jahren von einem hohen Niveau aus weiter wachsen - allerdings langsamer als andere Weltregionen, wodurch die Anteile am internationalen Markt sinken. Denn weltweit gibt es viele Regionen, die großen touristischen Aufholbedarf haben und dementsprechend schnell wachsen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/10404tourismusOOe.htm

Industrie wächst weiter stark, Tempo wird geringer
Die österreichische Industrie hat begonnen ihr Wachstumstempo etwas zu drosseln. Bank Austria Chefökonom Stefan Bruckbauer: Der Bank Austria EinkaufsManagerIndex sei im März vom Höchststand des Vormonats leicht zurückgefallen, er erreiche mit 60,6 Punkten jedoch immer noch den zweithöchsten jemals gemessenen Wert. Das Wachstum der Neuaufträge sei weiterhin sehr hoch, doch langsamer und auch der Beschäftigungszuwachs habe an Schwung verloren. Die Produktion sei im März hingegen noch stärker als im Vormonat ausgeweitet worden und erstmals seit vielen Monaten habe sich die Relation Einkaufs- zu Verkaufspreisen für die Industrie verbessert.
Weiterhin nimmt die Nachfrage nach österreichischen Industrieerzeugnissen, sowohl aus dem Aus- als auch Inland sehr kräftig zu. Da die Aufträge schon länger stark steigen, wurde die Produktion im März abermals massiv ausgeweitet. Der Produktionsindex ist im März auf 61,2 Punkte gestiegen. Das ist die stärkste Ausweitung der Produktion seit einem Jahr und die zweitstärkste überhaupt in der 13-jährigen Geschichte der Erstellung des Index, sagt Bruckbauer. Der leichte Rückgang des Tempos beim Neugeschäft trübt das Bild vorläufig kaum.
Während das Produktionswachstum im März noch außergewöhnlich hoch ausgefallen ist, weisen einige andere Indikatoren der Umfrage jedoch bereits auf eine Verlangsamung des Nachfragewachstums in der Industrie hin.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/43003ba.htm

Erholung des Güterverkehrs auf der Donau im Jahr 2010
Auf dem österreichischen Teil der Donau wurden im Jahr 2010 nach Berechnungen von Statistik Austria 11,1 Millionen Tonnen (Mio. t) an Gütern befördert, was im Vergleich zum Vorjahr einer Zunahme des Transportaufkommens um 18,6% bzw. 1,7 Mio. t entsprach. Damit wurde nach den massiven Rückgängen im Jahr 2009 auf der Donau annähernd die Transportmenge des Berichtsjahres 2008 (11,2 Mio. t) erreicht. Die Anzahl der beladenen Fahrten erhöhte sich 2010 im Vorjahresvergleich um 7,5% auf 10.391. Die dabei erbrachte gesamte Transportleistung (Produkt aus Transportaufkommen und Wegstrecke) stieg um 19,4% auf 11,5 Milliarden Tonnenkilometer (Mrd. tkm), wovon jene innerhalb des Bundesgebietes bei 2,4 Mrd. tkm (+18,6%) lag.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/33103statAustria.htm

Weinviertler Sparkasse und Erste Bank fusionieren
Die Weinviertler Sparkasse und die Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG (Erste Bank Oesterreich) werden sich voraussichtlich im September 2011 zu einem Institut zusammenschließen. Dieser Entscheidung hat sich am Abend des 29.03. auch der Aufsichtsrat der Stiftung des Minderheitsaktionärs "Privatstiftung Weinviertler Sparkasse" (0,51 Prozent Anteil) bei seiner Sitzung angeschlossen. Seit 2009 ist die Weinviertler Sparkasse eine 99,49prozentige Tochter der Erste Bank Oesterreich, die Fusion ist ein konsequenter nächster Schritt der Zusammenarbeit. Der gesamte Verkaufserlös macht es der Privatstiftung möglich, weiterhin ihrem Stiftungszweck, "Talente und Fähigkeiten der Menschen im Besonderen im Verwaltungsbezirk Hollabrunn vor allem auf den Gebieten der Wirtschaft, Infrastruktur und Gesellschaft, der Kunst, Kultur und Bildung, der Umwelt und Gesundheit zu unterstützen und zu fördern", nachzukommen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/43003ersteBank.htm


-- >>> CHRONIK

Lebendiges Brauchtum ist auch heute aktuell
Brauchtum hat viele Wurzeln: religiöse, jahreszeitliche, oder solche, die mit dem Leben der Menschen unmittelbar verknüpft sind. Der "Liebstattsonntag" im Gmunden L dessen Wurzeln auf das Jahr 1641 zurück gehen - verbindet alle drei: die kirchliche Liturgie am vierten Sonntag der Fastenzeit, ein weltlicher Frühlingsbrauch vor Ostern und menschliches Beisammensein und aufeinander Zugehen, indem verzierte Herzen verschenkt werden.
Zum 370. Jubiläum des Liebstattsonntags ist auch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 03.04. nach Gmunden gekommen. Der Liebstattsonntag sei lebendiges Brauchtum, das in der heutigen Zeit gelebt werde, erklärte Pühringer. Insoferne sei er auch ein sehr gutes Beispiel für zeitgemäße Volkskultur, so wie sie Oberösterreich präge. Es sei ein Beweis dafür, dass Traditionspflege auch in der heutigen Zeit ihren Platz und Sinn habe.
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer verwies bei dieser Gelegenheit auch auf den hohen Stellenwert der Ehrenamtlichkeit in der Volkskultur: Die oberösterreichische Volkskultur umfasst landesweit 24 Verbände, die sich in 3.500 Vereine gliedern, mit insgesamt mehr als 110.000 Mitgliedern. Geht man davon aus, dass Oberösterreich rund 1,4 Millionen Einwohner hat, so heißt es, dass fast jeder zehnte ehrenamtlich in einem Bereich der Volkskultur arbeitet. Schon allein das zeige, wie groß die Bedeutung des Themas Ehrenamt für Oberösterreich sei. Dieses Engagement präge natürlich auch die Stimmung im Lande: Tradition, Vielfalt und Qualität sind prägende Elemente des Kulturlandes Oberösterreich.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/10404gmundenOOe.htm

Tirol, Südtirol und Trentino feiern gemeinsam 500 Jahre Landlibell
Innsbruck (lk) - Das Bundesland Tirol, Südtirol und das Trentino planen gemeinsame Feierlichkeiten, um an 500 Jahre Tiroler Landlibell zu erinnern. Am 17. Juni soll auf Schloss Landeck eine vom Tiroler Schützenbund veranstaltete Tagung stattfinden, am 22. Juni ist eine offizielle Gedenkfeier mit großem Schützenumzug in Innsbruck geplant. Weiters steht eine Vielzahl von Veranstaltungen auf dem Programm, die von verschiedenen Vereinen, Verbänden und Einzelpersonen in der Europaregion organisiert werden.
Beim "Landlibell" handelt es sich um eine feierliche Kaiserurkunde für die Tiroler Landstände, die unter anderem die Verteidigung des Landes durch seine BewohnerInnen im Rahmen des Tiroler Landesaufgebots regelt. Das Dokument bildet seit fünf Jahrhunderten eine Klammer zwischen den Ländern der Europaregion Tirol. Es wurde vor 500 Jahren, am 23. Juni 1511, von Kaiser Maximilian I. erlassen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/10404landlibellTirol.htm


--->>> PERSONALIA

Goldenes Ehrenzeichen für Alice und Nikolaus Harnoncourt
Nach einer fulminanten Vorstellung von Händels "Rodelinda" mit Standing Ovations im ausverkauften Theater an der Wien überreichte Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny am 29.03. dem Ehepaar Alice und Nikolaus Harnoncourt das "Goldene Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien". Die musikalische Revolution, die Alice und Nikolaus Harnoncourt mit ihrem Concentus Musicus gestartet hätten, habe uns allen, auch dem Kulturstadtrat, die Musik neu hörbar, erlebbar, sichtbar gemacht, würdigt dieser im Rahmen der Verleihung. Das Ehepaar Harnoncourt lebe eine künstlerische Symbiose wie kein anderes. Mailath freue sich daher besonders, beiden eine Auszeichnung überreichen zu können. Wenn es noch eines Beweises bedurft hätte, dass die Umwandlung des Theaters an der Wien in ein Opernhaus gelungen sei, dann hätten man ihn heute wieder miterleben dürfen: Dem Ehepaar Harnoncourt einen idealen Rahmen für seine künstlerische Tätigkeit zu geben, so Mailath. Nikolaus Harnoncourt betonte in seiner Dankesrede, dass er sich über diese Auszeichnung sehr geehrt fühle: Zum einen weil er sie an diesem Ort, dem Theater an der Wien, zu dem er eine enge Bindung habe, bekomme. Zum anderen, weil er die Auszeichnung gemeinsam mit seiner Frau verliehen bekomme: Denn ohne die großartigen Sänger und Musiker sei ein Dirigent "für gar nix", könnte ein Dirigent keine Musikklänge erzeugen. Daher möchte er die Auszeichnung mit seinen Kolleginnen und Kollegen teilen, sagte Harnoncourt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/43003harnoncourtRk.htm


--->>> WISSENSCHAFT, TECHNIK UND BILDUNG

Die perfekte Welle
Jemandem einen Ball zuwerfen, ohne dass er von anderen Leuten abgefangen werden kann, ist relativ einfach. Jemandem etwas zuzurufen, ohne dass es von anderen Leuten gehört werden kann, ist viel schwieriger. Hier gibt es einen grundlegenden Unterschied zwischen Wellen und festen Objekten: Während sich der Ball entlang einer geraden Linie bewegt, breiten sich Wellen meist in alle Richtungen gleichzeitig aus. Quantenphysiker der TU Wien stellen nun eine Methode vor, wie man Wellen dazu bringen kann, sich ebenfalls auf simplen, geraden Bahnen zu bewegen. Wendet man diese Idee auf Schallwellen an, könnte man etwa direkt mit einem Zuhörer am anderen Ende des Zimmers kommunizieren, ohne dass sonst jemand davon etwas hören kann. Veröffentlicht wurden diese Ideen nun im Fachjournal "Physical Review Letters".
Einen engen Zusammenhang zwischen Wellen und Teilchen kennt man aus der Quantenphysik - und das war auch der Ausgangspunkt für dieses Forschungsprojekt. Sie hätten sich zuerst mit quantenphysikalischen Effekten in Halbleitern beschäftigt. Doch die Ergebnisse würden für Schall- und Lichtwellen genauso gelten, erklärt Stefan Rotter, der gemeinsam mit Florian Libisch und Philipp Ambichl die neue Wellensteuerungs-Methode entwickelt hat.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/10404tuWien.htm

Ausbau FH OÖ Campus Hagenberg
Die Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) nimmt heute eine Schlüsselrolle in der Wirtschaft, der Gesellschaft wie auch im Leben eines jeden Einzelnen von uns ein. Mit der Fakultät für Informatik, Kommunikation und Medien der FH Oberösterreich in Hagenberg besitzt Oberösterreich auf dem Gebiet der IKT eine exzellente und mittlerweile international renommierte Einrichtung für praxisbezogene Ausbildung und angewandte Forschung, so Oberösterreichs Landesrätin für Bildung, Wissenschaft und Forschung Mag.a Doris Hummer.
Hagenberg wird nicht umsonst als das Silicon Valley Österreichs bezeichnet. Es ist als Studien- und Forschungszentrum für alle IT-Themen nicht mehr aus der akademischen Landschaft wegzudenken. Die Gründung der ersten Studiengänge in Hagenberg ist eng mit dem Auf- und Ausbau dieses oberösterreichischen Ortes zum Zentrum für Informatik und Software verbunden.
Mit dem strategischen Programm "Innovatives OÖ 2010plus" setzt das Land OÖ gezielt seine Maßnahmen und Schwerpunkte fort, um die Position Oberösterreichs als führendes Industrie-, Export- und Technologiebundesland weiter auszubauen. Die FH OÖ hat dabei eine wichtige Rolle inne, stehen doch ihre Forschungsthemen in engem Zusammenhang mit den sechs, für Oberösterreich im strategischen Programm definierten F&E-Schwerpunkten, zu denen auch die Informations- und Kommunikationstechnologie zählen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/20104hagenbergOOe.htm

Service @ tele.ring: Chat für Gehörlose
tele.ring bietet ab sofort einen einzigartigen Service in Österreich an: Den Gehörlosenchat. Ein Anruf ist für die meisten Menschen alltäglich, doch für die rund 10.000 gehörlosen Menschen stellt er eine der größten Hürden im Alltag dar. Aus diesem Grund hatte das T-Mobile Customer Service Team gemeinsam mit dem Österreichischen Gehörlosenbund im Sommer 2010 ein Pilotprojekt gestartet, das gehörlosen Menschen den barrierefreien Zugang zur Telefonie im Alltag mit einem innovativen Service-Chat ermöglichte.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/10404telering.htm


--->>> KULTUR

"Wo drückt der Schuh?"
Unter diesem Motto steht die diesjährige Jahrestagung der OÖ. Volkskultur im Stift Reichersberg. Von Freitag, 8. April 2011, 16 Uhr, bis Samstag, 9. April 2011, 12 Uhr, wird dabei über traditionelle und moderne Volkskultur in Oberösterreich sowie Rolle und Bedeutung der Ehrenamtlichkeit diskutiert. Eröffnet wird die Tagung von Landtagspräsident Friedrich Bernhofer und dem Präsidenten des OÖ. Forum Volkskultur, Konsulent Herbert Scheiböck.
Die Tagung versucht einerseits, das Spannungsfeld zwischen Tradition und Moderne in der Volkskultur auszuloten, andererseits die Bedeutung der Ehrenamtlichkeit hervorzuheben. Beide Themen sind eng miteinander verknüpft.
Die Fakten: Allein in Oberösterreich zählen landesweit 24 Verbände zum OÖ. Forum Volkskultur, der Dachorganisation der volkskulturellen Vereine und Verbände. Diese 24 landesweit tätigen Verbände gliedern sich in 3.500 Vereine, mit insgesamt mehr als 110.000 Mitgliedern. Die inhaltliche Bandbreite reicht von den Amateurtheatern über Blasmusik, Goldhauben bis hin zu den Amateurfotografen, den Heimat- und Trachtenvereinen und dem Stelzhamerbund. Seit zehn Jahren gibt es darüber hinaus in Oberösterreich eine Österreich weit einzigartige Einrichtung, die sich um die Aus- und Weiterbildung im volkskulturellen Bereich bemüht: die Akademie der Volkskultur. Sie bietet Seminare, Lehrgänge und Veranstaltungen zu Themen aus dem Bereich der Volkskultur. Auch das ein Beispiel für die Vielfalt gelebter, zeitgemäßer Volkskultur in Oberösterreich und ein Thema bei der kommenden Jahrestagung im Stift Reichersberg.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/10404kulturOOe.htm

Des Kaisers neue Farben.
Die Ausstellung demonstriert Vielfalt und Geschichte der höfischen Kunstproduktion dieses Zeitraums anhand von Objekten aus der MAK-Sammlung Textilien und Teppiche und Asien. Die Trennung nach Materialien wird zugunsten einer umfassenderen Präsentation aufgehoben.
Chinesische Kunst und Kunsthandwerk aus dem 19. Jahrhundert beeindruckt durch die Intensität der Farben, die die traditionelle Kunst aus der Spätphase des Kaiserreichs prägen. Die schweren inneren Krisen Chinas führten u.a. auch dazu, dass der Export vor allem für den europäischen Markt stockte, der damals, dank der Industrialisierung, in Qualität und Preis konkurrenzfähig wurde.
In der Ausstellung sind darüber hinaus Aufnahmen des österreichischen Fotografen Wilhelm Burger zu sehen, die 1869 in Hongkong entstanden waren. Sie zeigen jenes China, wie es sich den Europäern im ausgehenden 19. Jahrhundert darbot.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/20104mak.htm

Jüdisches Museum Wien: Auf neuem Kurs
Derzeit ist die Funktionssanierung des Museums, die im Jänner begonnen wurde in vollem Gang. Direktorin Danielle Spera berichtete dem Aufsichtsrat des Jüdischen Museums der Stadt Wien über die personellen und inhaltlichen Planungen zur Wiedereröffnung des Standorts Dorotheergasse.
Die Funktionssanierung des Hauses schreite zügig voran, so Spera, und werde im Juni abgeschlossen sein. Danach könne man mit der Ausgestaltung der Ausstellungsbereiche beginnen. Sie habe dem Aufsichtsrat ein starkes KuratorInnenteam und die wissenschaftlichen MitarbeiterInnen präsentiert, mit denen sei die neue ständige Ausstellung erarbeiten werde. Damit werde konsequent der Weg fortgesetzt, der bereits beim Standort Judenplatz zum Erfolg geführt habe: Eine Neupositionierung des Hauses mit einer permanenten Schau und spannenden Wechselausstellungen. Im Gegensatz zu anderen Häusern, die bei einem Umbau geschlossen werden müssten, sei man in der glücklichen Lage, mit dem neuen Museum Judenplatz einen voll funktionsfähigen Ausstellungsort anbieten zu können, der auch ausgezeichnet vom Publikum angenommen werde, so Spera.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/10404jmw.htm

23. Internationale Haydntage wecken heuer die Sehnsucht nach der Ferne
Im Jahr 2011 brechen die Haydn Festspiele Eisenstadt zu neuen Welt auf. Sowohl geographisch und visuell erwarten die Besucher der 23. Internationalen Haydntage neue Dimensionen. Neue Wege beschreiten die Haydntage auch bei der Präsentation der Werke. Beim Eröffnungskonzert wird die Musik nicht nur hörbar, sondern auch "sichtbar" sein. Kulturlandesrat Helmut Bieler, Eisenstadts Bürgermeisterin Andrea Fraunschiel und Dr. Walter Reicher, Intendant Haydn Festspiele Eisenstadt gaben am 29.03. einen Vorgeschmack auf die Haydntage, die heuer vom 8. bis 18. September stattfinden.
Bei den 23. Internationalen Haydntagen der Burgenländischen Haydn Festspiele Eisenstadt steht im heurigen Jahr eine musikalische Reise in die Neue Welt auf dem Programm. Den Blick gegen Westen gerichtet, beginnt eine spannende Spurensuche, die von Amerika über Puerto Rico und Brasilien in die Karibik und wieder zurück nach Eisenstadt führt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/52903haydnBlms.htm

"Projekt & Entwurf - Militärische Erfindungen aus fünf Jahrhunderten"
Sonderausstellung im Heeresgeschichtlichen Museum von 16.06.2011 - 06.11.2011
Dem Einfallsreichtum des Militärs war und ist im Grunde genommen seit je her keinerlei Grenzen gesetzt. Viele Entwicklungen waren in der österreichischen Militärgeschichte mitbestimmend für den Ausgang einer Schlacht bzw. eines Krieges. Andere im Laufe der Geschichte gemachte Überlegungen erwiesen sich als nicht zielführend, zu kostenintensiv oder wurden aus anderwärtigen Gründen wieder in der Schublade "verstaut".
Ein weitestgehend unbekannter - zum Teil "kurios" anmutender - Sammlungsbestand an technischen und sonstigen militärischer Entwicklungen soll im Zuge der Ausstellung erstmalig einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, dabei sollen "Fehlentwicklungen" genauso wie Vorstufen zu letztendlich umgesetzten Entwicklungen präsentiert werden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/43003hgm.htm

Philharmonische Klänge 2011
Besondere Spielorte, herausragende Musiker, zauberhafte Klänge und kulinarische Höhepunkte: Ein wahrer Genuss für alle Sinne ist das Kammermusikfestival "Philharmonische Klänge" von 20. April bis 26. Juni 2011.
Normalerweise spielen sie in den bekanntesten Opernhäusern und Konzertsälen dieser Welt. Im Rahmen des Konzertreigens "Philharmonische Klänge" finden sich jedoch Musiker aus den besten Orchestern Europas im sanften Hügelland des Steirischen Thermenlandes ein. Im historischen Mailandsaal in Bad Gleichenberg, in der Pfarrkirche Kapfenstein oder im Steinbruch Gossendorf geben die Musiker der Wiener bzw. Berliner Philharmoniker Kompositionen alter Meister zum Besten. Außergewöhnliche Spielorte für außergewöhnliche Künstler. Als Moderatoren wirken unter anderem Christoph Wagner Trenkwitz und Otto Brusatti.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/33103bad-gleichenberg.htm

Podium.wien: Bühne frei für junge Bands!
Abgedunkelte Proberäume waren gestern - podium.wien bringt junge Bands auf die Bühne. Von 9. bis 11. Mai und von 16. bis 18. Mai 2011 können Solo-KünstlerInnen und Bands, die das Durchschnittsalter von 25 Jahren nicht überschreiten, ihr Können beweisen. Jeder Act hat für seinen Live-Auftritt im Ost Klub 15 Minuten Zeit. Eine Fachjury prämiert die Besten in den Kategorien Rock/Pop, Jazz und Songwriting und vergibt wertvolle Preise. Auch die BesucherInnen haben eine Stimme und wählen ihre persönlichen Favoriten. Die Teilnahme am Wettbewerb ist kostenlos und die Anmeldung läuft noch bis 15. April 2011.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/20104buehneRk.htm

Kärntens Jugendliche singen mit Begeisterung
Im Haus der Musik in St. Stefan im Lavanttal nahm Kulturreferent LR Harald Dobernig am 01.04. die Preisvergabe für das Kärntner Jugend-Chor-Festival 2011 vor. Mit dabei waren auch der Wolfsberger Vizebürgermeister Heinz Hochegger und Prof. Gretl Komposch. Dobernig zeigte sich beeindruckt von der Leistung der rund 1000 teilnehmenden Schülerinnen und Schüler in 32 Chören.
Es zeige sich wieder einmal, dass gemeinsames Singen und Musizieren in Kärnten in sei und nicht out. Es freue ihn sehr sehr, so der Kulturreferent, mit welcher Begeisterung unsere Kinder und Jugendlichen in ihren Chören gesungen und beim Festival teilgenommen haben, um die Zukunft des Kärntnerliedes müssen wir uns keine Sorgen machen. Singen und Musizieren ist aber auch ein wichtiger Beitrag für die Entwicklung.
Das Kärntner Jugend-Chor-Festival fand heuer zum 5. Mal statt. In St. Stefan im Lavanttal konnten die Schülerinnen und Schüler gemeinsam singen, Einzelauftritte bestreiten, neue Jugendchorkompositionen anhören oder sich beim 3. "Gretl-Komposch-Bewerb" einer Jury stellen. Die fachkundige Jury bestand aus: Prof. Gretl Komposch, Prof. Reinhard Köhr, Fritz Unterweger, Erika Unterrainer und Horst Moser.
Preisträger des Gretl-Komposch-Preises, der für die beste Interpretation eines Kärntner Liedes bzw. Volksliedes vergeben wurde, waren: Die Musikhauptschulen Seeboden, Wolfsberg und Hermagor sowie die Volksschulen Schönweg, St. Ulrich im Lavanttal und St. Kanzian.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/10404chorLpd.htm

72 BewerberInnen für Landestheaterintendanz
Am 31.03. traf die Findungskommission zur Nachbesetzung der Landestheaterintendanz erstmals zusammen, um unter 72 BewerberInnen zwölf Personen auszuwählen, die noch vor dem Sommer zu einem offiziellen Hearing geladen werden. Die BewerberInnen stammen aus Österreich (15), Deutschland (47), Italien (3), Spanien (1), Frankreich (1), Schweden (1) und der Schweiz (4). Ausgewählt wurden neun KandidatInnen aus Deutschland, zwei Kandidaten aus Österreich und ein Kandidat aus der Schweiz.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0311/W5/20104theaterTirol.htm

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--->>> SPORT

Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von http://www.laola1.at -
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--- Nationalteam ---
Österreich verliert in Istanbul mit 0:2
29.03.2011, 21:26 Uhr
Istanbul - Eine erfolgreiche EM-Qualifikation ist für das österreichische Nationalteam am Dienstag endgültig in weite Ferne gerückt. Die Österreicher mussten sich in der Türkei verdient mit 0:2 (0:1) geschlagen geben und fielen in der Gruppe A hinter die Türken auf Rang vier zurück. Die Tore erzielten Arda Turan (28.) und Gökhan Gönül (77.). Solostürmer Stefan Maierhofer scheiterte mit einem Elfmeter (85.). Österreich kassierte damit erstmals seit 1992 vier Länderspiel-Niederlagen in Folge.
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--- Bundesliga ---
Mattersburg holt glückliches 1:1 in Ried
02.04.2011, 17:59 Uhr
Wien - Winterkönig SV Ried schwächelt weiter und ist nach dem 1:1 (0:1) im Heimspiel am Samstagnachmittag gegen den Tabellenneunten SV Mattersburg bereits seit sechs Spielen ohne Sieg.
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Wacker holt 2:2 bei Wr. Neustadt
02.04.2011, 20:24 Uhr
Wr. Neustadt - Wiener Neustadt hat am Samstag mit einem 2:2 (1:1) gegen Wacker Innsbruck die Chance verpasst, weiter Boden in Richtung Spitze der Bundesliga gutzumachen.
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"Big Points" für geduldige Austrianer
03.04.2011, 10:57 Uhr
Wien - Es war nichts für schwache Nerven - zumindest aus violetter Sicht. Die 9.168 Zuschauer in der Generali-Arena mussten gegen Kapfenberg bis zur 74. Minute warten, ehe Tomas Jun das erlösende 1:0 gelang. In der Nachspielzeit fixierte der Tscheche mit seinem zweiten Treffer den 2:0-Endstand.
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RB Salzburg lässt Punkte liegen
03.04.2011, 18:12 Uhr
Zum Abschluss der 27. Runde lässt auch Red Bull Salzburg Punkte liegen. Der Meister kommt beim LASK nicht über ein 1:1 hinaus. Nach einer schwachen ersten Hälfte bringt Leonhard Kaufmann (48.) das Schlusslicht per Kopf sogar in Führung.
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Salzburg braucht "nicht vom Titel zu träumen"
04.04.2011, 11:12 Uhr
Linz - Im technischen Sinn war es ein Nachmittag ohne Niederlage, und doch gab es am Sonntag auf der Linzer Gugl zwei Verlierer. Das 1:1 zwischen LASK und Salzburg entfernte beide Teams wieder ein Stückchen vom Erreichen ihres Saisonziels in der Fußball-Bundesliga. Während der Meister neun Runden vor Schluss fünf Punkte hinter Tabellenführer Austria Wien liegt, fehlen dem oberösterreichischen Schlusslicht weiterhin acht Zähler auf den rettenden neunten Platz.
http://www.laola1.at/429+M58385bfa695.html

--- Erste Liga ---
Admira und Altach patzen
01.04.2011, 20:23 Uhr
Die beiden Erste-Liga-Topteams patzen am 26. Spieltag. Altach muss sich dem SKN St. Pölten auswärts mit 0:1 geschlagen geben, das Goldtor erzielt Fröschl (59.). Eine bittere 1:3-Heimniederlage erleidet die Admira gegen Vienna, wobei Hosiner doppelt trifft.
Hartberg erkämpft zuhause gegen Grödig ein 1:1, wobei Friesenbichler (85.) spät der Ausgleich gelingt. Die Austria gewinnt das Lustenauer Derby gegen den FC 2:1. Gratkorn behält gegen WAC/St. Andrä mit 3:2 die Oberhand.
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--- Basketball ---
Fürstenfeld beendet Negativlauf
30.03.2011, 20:59 Uhr
Die Fürstenfeld Panthers beenden nach drei Niederlagen in Folge ihre Negativserie in der ABL. Die Steirer feiern zum Auftakt der zehnten und letzten Runde der Hauptrunde 1 gegen Tabellenführer Gmunden einen klaren 81:66-(43:27)-Heimsieg.
http://www.laola1.at/396+M5e1353f7273.html

Oberwart als Zweiter in Playoffs
31.03.2011, 20:56 Uhr
Die Oberwart Gunners erklimmen am letzten Spieltag der ABL-Hauptrunde 1 den zweiten Platz. Die Burgenländer schlagen die Kapfenberg Bulls zuhause mit 73:71 und treffen in der ersten Playoff-Runde auf H2-Sieger Wels (102:72 gegen Wörthersee).
Traiskirchen verliert beim 92:108 gegen Klosterneuburg das erste Heimspiel des Jahres und fällt auf Platz drei zurück. Im Viertelfinale wartet Kapfenberg.
Weitere Playoff-Paarungen: Gmunden-Graz (72:71 bei Vienna), Fürstenfeld-Klosterneuburg.
http://www.laola1.at/396+M5ed0d7e5611.html

Heimsiege zum Playoff-Auftakt
03.04.2011, 21:56 Uhr
Die Oberwart Gunners gewinnen 79:67 (45:27) gegen Wels. Traiskirchen feiert einen klaren 82:69 (42:33)-Erfolg über Kapfenberg.
Die Gmunden Swans deklassieren Graz mit 75:50 (35:28). Fürstenfeld setzt sich in einer spannenden Begegnung 86:78 (45:42) durch.
Am Donnerstag haben die unterlegenen Mannschaften die Gelegenheit zur Revanche.
http://www.laola1.at/396+M56124d561e2.html

--- Handball ---
Fivers stoßen Krems von Spitze
02.04.2011, 21:48 Uhr
Die aon Fivers übernehmen die Tabellenspitze im Meister-Playoff der Handball-Liga Austria. Die Wiener verdrängen den bisherigen Leader UHK Krems durch einen 29:27-Heimsieg (15:15) im direkten Duell.
Das Ländle-Derby zwischen A1 Bregenz und dem HC Hard geht mit 28:27 (13:13) an die Hausherren. Für die "Roten Teufel", die bereits fünf Punkte Rückstand auf den Erzrivalen haben, ist es die 3. Niederlage in Folge.
Schlusslicht Linz gewinnt das Kellerduell gegen Schwaz 30:22 (14:10).
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--- Volleyball ---
hotVolleys besiegen Hypo NÖ
01.04.2011, 21:26 Uhr
Die Vienna hotVolleys gewinnen das Auftaktspiel der Best-of-three-Serie um Platz 3 in der Austrian Volley League. Die Wiener setzen sich gegen Hypo Niederösterreich vor eigenem Publikum klar mit 3:0 (25:16, 25:18, 25:16) durch und brauchen damit nur noch einen Sieg um sich Platz drei in der Liga zu sichern.
http://www.laola1.at/394+M5b65d04ea1a.html

Erstes Finale an Post-Damen
02.04.2011, 19:41 Uhr
Das erste Finalspiel der "Best of seven"-Serie um den Titel in der Volleyball-Bundesliga der Damen (WVL) wird zu einer klaren Angelegenheit.
Titelverteidiger SVS Post gewinnt im vor heimischer Kulisse im Schwechater Multiversum gegen Linz-Steg klar mit 3:0 (13,16,17).
http://www.laola1.at/394+M5439a061d94.html

Erstes Finale als klare Angelegenheit
02.04.2011, 20:37 Uhr
Wien - Lediglich 64 Minuten dauerte das erste WVL-Finalspiel im Multiversum Schwechat.
Serienmeister SVS Post fertigte zum Auftakt der "Best-of-seven"-Serie Cupsieger ASKÖ Linz-Steg 3:0 (25:13, 25:16, 25:17) ab und wurde damit der Favoritenrolle vollauf gerecht.
http://www.laola1.at/394+M5760651538d.html

--- Tennis ---
Peya in Casablanca erfolgreich
03.04.2011, 18:37 Uhr
Alexander Peya fehlt bei dem mit 450.000 Euro dotierten Sandplatz-ATP-Turnier in Casablanca nur mehr ein Sieg zum Einzug in den Hauptbewerb. In der zweiten Qualifikationsrunde gewinnt der 30 Jahre alte Wiener am Sonntag gegen den an sieben gesetzten Australier Peter Luczak in drei Sätzen mit 7:6 (7), 0:6, 6:2.
http://www.laola1.at/128+M5fa94969119.html

Career High für Melzer, "AHM" in den Top 100
04.04.2011, 09:23 Uhr
Wien - Jürgen Melzer darf sich über ein neues Career High freuen! Der Deutsch-Wagramer rückt in der Weltrangliste von Platz zehn auf neun und ist damit so gut klassiert wie nie zuvor. Möglich wurde dies durch den Absturz von Andy Roddick: Dem US-Star fielen seine Punkte vom letztjährigen Turniersieg in Miami aus der Wertung.
http://www.laola1.at/128+M58b34dc147b.html

--- Eishockey ---
Salzburg folgt KAC ins Finale
29.03.2011, 21:50 Uhr
Meister Red Bull Salzburg besiegt im entscheidenden Spiel sieben die Vienna Capitals mit 4:1 (1:0,1:1,2:0) und zieht damit ins Finale der Erste Bank Eishockey Liga ein.
http://www.laola1.at/397+M50d72bb6d7c.html

EBEL: KAC gewinnt Final-Auftakt
31.03.2011, 21:46 Uhr
Der KAC gewinnt das erste Spiel der Finalserie der Erste Bank EHL. Die Klagenfurter setzen sich gegen Red Bull Salzburg vor eigenem Publikum mit 6:5 (2:2, 2:1, 2:2) durch.
http://www.laola1.at/397+M589edba6c98.html

Salzburg gleicht gegen KAC aus
03.04.2011, 20:39 Uhr
Red Bull Salzburg stellt in der "Best of seven"-Finalserie der Erste Bank Eishockey Liga (EBEL) auf 1:1. Der Titelverteidiger gewinnt zu Hause in eine hochklassige Partie gegen den KAC mit 6:3 (1:2,3:1,2:0).
http://www.laola1.at/397+M50aa1ad451d.html

--- Biathlon ---
ÖM: Eberhard und Schrempf siegen
31.03.2011, 13:15 Uhr
Tobias Eberhard gewinnt zum Auftakt der Österreichischen Biathlon-Meisterschaften den Massenstart-Bewerb über die 15km. Der Salzburger triumphiert mit zwei Fehlern vor dem Kärntner Daniel Mesotitsch (ebenfalls 2 Fehler) und seinem jüngeren Bruder Julian Eberhard. "Mit diesem Titel habe ich meinen positiven Trend fortgesetzt, zurzeit läuft es einfach." Bei den Damen siegt die Steirerin Romana Schrempf. Dritte in Obertilliach und damit Zweite in der Österreich-Wertung wird Ramona Düringer.
http://www.laola1.at/392+M5fffab24250.html

--- Snowboard ---
Mathies ist Junioren-Weltmeister
31.03.2011, 16:32 Uhr
Lukas Mathies gewinnt bei der Junioren-WM der Snowboarder in Valmalenco Gold im Parallelslalom. Der 20-jährige Vorarlberger schlägt im Finale den Russen Dmitriy Bazanov. "Es ist ein cooles Gefühl, die Goldmedaille zu gewinnen. Das ist die Krönung eines unglaublichen Saisonfinales", freut sich Mathies, der vergangene Woche auch die Europacup-Wertung gewann. Im Damen-Bewerb sichert sich Sabine Schöffmann im kleinen Finale gegen ihre ÖSV-Kollegin Maria Sitzenfrei Bronze.
http://www.laola1.at/392+M5052e555a9d.html

Slopestyle-Gold für ÖSV
03.04.2011, 22:06 Uhr
Clemens Schattschneider sichert sich zum Abschluss der Snowboard-Junioren-WM in Valmalenco (Italien) die Gold-Medaille im Slopestyle. Der 19-jährige Niederösterreicher gewinnt vor dem dem Slowenen Tim Kevin Ravnjak und dem Schweizer Jan Scherrer. Schattschneider hat in dieser Saison im Weltcup die kleine Kristallkugel in der Big Air/Slopestyle-Wertung gewonnen. Der ÖSV holt damit in der Lombardei insgesamt vier Mal Edelmetall (2x Gold, 1x Silber, 1x Bronze).
http://www.laola1.at/392+M59d0e1d6c16.html

--- Langlauf ---
ÖM-Titel an Tritscher und Smutna
02.04.2011, 16:16 Uhr
Die Staatsmeistertitel im Langlauf-Massenstart gehen sowohl bei den Herren als auch bei den Damen nach Salzburg. Über die 30 km der Männer in Obertilliach ist Bernhard Tritscher der Schnellste. In 1:23:05,6 Stunden verweist er Jürgen Pinter (+1,2 Sekunden) und Max Hauke (+18,1) auf die Ränge.
Bei den Damen überquert Katerina Smutna in 46:13,1 Stunden als erste die Ziellinie nach 15 km. Sie siegt vor Veronika Mayerhofer (+1:48,7 Minuten) und Renate Ganner (+3:11,5).
http://www.laola1.at/392+M5bb4abf496f.html

--- Judo ---
Reiter gewinnt Europacup-Turnier
03.04.2011, 19:19 Uhr
Judoka Georg Reiter präsentiert sich nach seiner überstandenen Grippe wieder in großartiger Form. Der Mühlviertler sichert sich in souveräner Manier den Sieg bis 66 kg bei den als Europacup eingestuften Sarajevo Open.
http://www.laola1.at/389+M5207a54ff74.html

--- Billard ---
Ouschen beendet EM mit Titel Nummer drei
02.04.2011, 22:44 Uhr
Brandenburg an der Havel - Weltmeisterin Jasmin Ouschan hat am Samstagabend zum Abschluss der Pool-Billard-EM in Brandenburg an der Havel auch den 10-Ball-Bewerb für sich entschieden. Damit verteidigte die 25-jährige Klagenfurterin drei ihrer vier Titel aus dem Vorjahr, als sie in Zagreb mit Goldmedaillen in sämtlichen vier Disziplinen Sportgeschichte geschrieben hatte, erfolgreich.
http://www.laola1.at/389+M527bfd8eaa5.html
 
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