Ausgabe Nr. 683 vom 11. April 2011                        Hier klicken für Abonnement



Den April hindurch widmet Ihnen das Land Oberösterreich unsere Nachrichten. Wir danken an dieser Stelle Herrn Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und der oö. Landesregierung
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/ für die freundliche Entscheidung, unsere Arbeit für Österreich zu unterstützen! Die Grußbotschaft des Herrn Landeshauptmannes finden Sie auf unserer Startseite
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Wir
danken Herrn Bundeskanzler Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich http://www.austria.gv.at/, Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at und der Leiterin Auslandsösterreicher-Abteilung des BmaA, Frau Dr. Brigitta Blaha http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.


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--->>> INNENPOLITIK

Kärntner Ortstafel-Debatte vor erfreulichem Ende?

Bundespräsident Heinz Fischer ist am 10.04. in Mürzsteg mit dem Vorsitzenden des Rates der Kärntner Slowenen Valentin Inzko, Marjan Sturm, Vorsitzender des Zentralverbands und Bernard Sadovnik, Gemeinschaft der Kärnter Slowenen zu einer Aussprache über die aktuelle Situation im Zusammenhang mit einer Lösung der Ortstafelfrage zusammengetroffen.
In dem 2 1/2-stündigen Gespräch ist Übereinstimmung dahingehend erzielt worden, dass von allen Gesprächsteilnehmern der Zeitpunkt für eine Lösung der Ortstafelfrage als gekommen angesehen wird. Es herrschte auch Übereinstimmung, dass eine konsensuale Lösung erstrebenswert und erreichbar ist, wobei es sowohl um eine staatsvertragskonforme Ortstafellösung als auch um ein begleitendes Maßnahmenpaket geht. In der Ortstafelfrage selbst sind nicht Prozentsätze der entscheidende Punkt, sondern die Realisierung der Erkenntnisse des Verfassungsgerichtshofes, die Beibehaltung der 1977 verordneten Ortstafeln und darüber hinaus eine faire Lösung für weitere Ortstafeln, die eine einstimmige Beschlussfassung in den zuständigen verfassungsmäßigen Organen ermöglicht.
Bundespräsident Fischer appellierte an alle am Verhandlungsprozess Beteiligten, in der Schlussphase der Verhandlungen Verantwortungsbewusstsein und jenes Maß an Vertrauen in die Zukunft aufzubringen, das eine einhellige und einvernehmliche Lösung ermöglicht.
Alle Gesprächspartner äußerten die Zuversicht, dass eine solche Lösung möglich sei und erreicht werden könne.

Zu der am Abend des 01.04. in Kärnten getroffenen Entscheidung in Sachen Ortstafeln erklärte Staatssekretär Josef Ostermayer (SPÖ) im Ö1-"Morgenjournal" am 05.01., die 17,5 Prozent-Marke sei der größte gemeinsame Nenner, der erzielbar bei den unterschiedlichen Parteien erzielbar gewesen sei und dieser solle jetzt sozusagen auch Basis für ein gemeinsames Vielfaches der Zukunft sein. Ziel der Verhandlungen sei es gewesen, eine politische konsensuale und nachvollziehbare Lösung zu finden, die sich innerhalb der völker- und verfassungsrechtlich zulässigen Bandbreite befinde und das seien die 17,5 Prozent, bekräftigte Ostermayer, der die Verhandlungen seitens des Bundes geführt hat.
Selbstverständlich würden Entscheidungen, die der VfGH getroffen hat auch umgesetzt und die Tafeln aufgestellt. Der Verfassungsgesetzgeber werde eine zukünftige Regelung treffen, aber das sei ja der Sinn der Verhandlungen der letzten Zeit gewesen. Ostermayer nannte als Ziel eine eine Abstimmung im Nationalrat noch vor der Sommerpause.

Landeshauptmann Gerhard Dörfler zeigt sich nach dem am 01.04. erzielten Verhandlungsergebnis und nach unzähligen positiven Reaktionen sehr zufrieden. Für die nächsten Wochen erwartete sich Dörfler nun auch von den Vertretern der slowenischen Volksgruppe in Kärnten eine rasche Abstimmung in ihren Gremien, um den von Staatssekretär Josef Ostermayer vorgegebenen Zeitplan einhalten zu können.

Am 09. 04. sprach sich der Volksgruppentag der Kärntner Slowenen für eine Fortsetzung der Verhandlungen aus, stellte aber fest, daß die 17,5% Grenze auf Basis der Volkszählung 2001 für zweisprachige Aufschriften aufgrund deren Verfassungs- und Völkerrechtswidrigkeit nicht annehmbar sei und zeigte sich zuversichtlich, daß eine vertretbare Einigung über eine Liste mit etwa 175 Ortschaften erreicht werden könnte. Der übermittelte Gesetzesentwurf zum Volksgruppengesetz, welcher auch den Vorschlag zur Lösung der Ortstafelfrage, beinhalte, bedeute in einigen Bereichen wesentliche Rückschritte (Amtssprache, Aufschriften topografischer Natur) und müsse während der angekündigten Phase der weiteren Verhandlungen geklärt, verbessert und ergänzt werden.

Nach Bekanntwerden des Ergebnisses des Volksgruppentages des Rates der Kärntner Slowenen zeigte sich Kärntens Landeshauptmann Gerhard Dörfler enttäuscht: Wieder einmal mehr zeige sich, so Dörfler, dass manche Vertreter der Kärntner Volksgruppe weder die Wünsche der Slowenisch-sprachigen Kärntner noch ein auf fairem Wege über zahlreiche Verhandlungen erzieltes Ergebnis-Paket, an dem sie selbst mitgearbeitet hätten, annähmen, sondern dieses ganz im Gegenteil, klar zurückschlagen würden. Der Rat der Kärntner Slowenen und mit ihm dessen Obmann Valentin Inzko hätten mit diesem Votum klar die ausgestreckte Hand zurückgewiesen. Während er, Dörfler, bemüht sei, das ganze Land und dessen Wünsche zu vertreten, beschränke sich Inzko auf Radikalpositionen.
Zudem sei es mehr als unverständlich, dass der aktuell auf dem Tisch liegende Vorschlag abgelehnt wurde, nachdem der Rat der Kärntner Slowenen die im Gusenbauer-Paket ausverhandelte Zahl von 163 Tafeln akzeptiert habe und nachdem das aktuell vorliegende Ortstafelpaket wesentlich großzügiger sei als die Gusenbauer Lösung.

SPÖ-Landesvorsitzender und Kärntens LHStv. Peter Kaiser stellte fest, alle Verhandlungspartner in der Ortstafelfrage hätten sich gleichermaßen bewegt und seien von ihren verhärteten Fronten weitestgehend abgezogen. Jetzt so knapp vor einer Lösung im Verfassungsrang warne er eindringlich davor, wieder verbal aufzurüsten. Man müsse jedenfalls verhindern, dass mögliche noch bestehende Unstimmigkeiten in die Familien und Dörfer getragen würden, weist Kaiser auf die Wichtigkeit eines gütlichen Ausgangs der Ortstafelfrage hin. Eine Verbesserung des ramponierten Rufes des Landes hänge auch von einer guten Ortstafellösung für alle ab. Man müsse sich auch im Klaren darüber sein, dass die Verhandlungen von Beobachtern aus ganz Europa und darüber hinaus verfolgt würden.

ÖVP Landesparteisekretär Achill Rumpold meinte, jetzt gehe es darum, Verantwortung zu zeigen und auch umzusetzen. Ein nochmaliges Feilschen aus persönlichen Interessen um Ortstafeln dürfe einen breit ausgehandelten Konsens nicht wieder gefährden. "Feinabstimmung ja, Aufschnüren des ausgehandelten Kompromisses nein", sagt Rumpold, der sich für einen Verfassungsbeschluss im Parlament aussprach, der auch zustande kommen sollte, wenn sich der Rat ins Abseits stellen sollte. Wenn jemand ständig dagegen sei, müsse er damit rechnen, nicht mehr gehört zu werden. Mit einem Verfassungsgesetz, das nicht mehr aufgeschnürt werden könne, sollte Kärnten endgültig von Ortstafel-Diskussionen befreit bleiben. Es müsse in dieser Frage Ruhe einkehren, damit die Weiterentwicklung Kärntens im Alpen-Adria Raum unbelastet vorangetrieben werden könne.

FPK-Klubobmann Kurt Scheuch zeigte sich überzeugt, Valentin Inzko, Obmann des Rates der Kärntner Slowenen, habe sich und seine Organisation endgültig isoliert. Inzko, der in der Ortstafelfrage anscheinend vollkommen überfordert sei, habe damit gezeigt, dass er der falsche Mann am falschen Platz sei. Die Empfehlung an die Slowenenvertreter könne daher nur lauten, Inzko umgehend durch eine begabtere Person zu ersetzen, rät Scheuch, der im Gegenzug dazu festhält, dass man mit Landeshauptmann Dörfler, Staatssekretär Ostermayer, den Bürgermeistern sowie dem restlichen Verhandlungsteam hochprofessionelles Verhandlungsgeschick an den Tag gelegt habe und so auch mit großer Wahrscheinlichkeit die schwierige Ortstafelfrage in Kärnten endgültig gelöst werden könne.

BZÖ-Volksgruppensprecher Stefan Petzner stellte fest, wer - wie der ORF und manche selbsternannte Experten - meine, in der Ortstafelfrage gehe es nur um zweisprachige Blechtafeln, der habe die Ortstafelfrage nie verstanden. In Wahrheit sei die Ortstafelfrage weitaus komplexer und umfasse vielschichtige Verwerfungen und Konflikte zwischen den beiden Volksgruppen etwa in den Bereichen Schule, Kindergarten, Vereinswesen, Förderwesen oder Kirche. Basis des Konfliktes sind nicht nur Belastungen aus der Geschichte heraus, sondern vor allem die Privilegierung der slowenischen Volksgruppe und die Benachteiligung der Mehrheitsbevölkerung. Vor diesem Hintergrund habe das BZÖ auch ein Zehn-Punkte-Programm entwickelt, das die Ortstafelfrage breit und umfassend zu lösen versuche.

Wolfgang Zinggl, Minderheitensprecher der Grünen, sprach sich für eine taxative Aufzählung anstelle eines Prozentsatzes aus. Hinter den Gusenbauer- Vorschlag von 163 Ortschaften dürfe man nicht zurückfallen. Weiters verlangte er Gemeindeautonomie für weitere Tafeln, ein Verbandsklagerecht und die Absicherung von Kultur- und Bildungseinrichtungen. Die am Freitag vom Kärntner Landeshauptmann Gerhard Dörfler (FPK) genannte Zahl von 160 bis 164 Orten nannte Zinggl "durchaus akzeptabel". Für eine Zustimmung im Parlament sollten aber auch die anderen Bedingungen der Grünen berücksichtigt werden. "Einbetonieren" will sich Zinggl freilich nicht, auch die Zustimmung aller drei Slowenenverbände sei für ihn nicht unbedingt notwendig. Generell gab sich der Grüne kompromissbereit.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/11104ortstafeln.htm


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Sozialminister Hundstorfer in der ORF-"Pressestunde"

Um die Chancen für Jugendliche zu verbessern, möchte Sozial- und Arbeitsminister Rudolf Hundstorfer (SPÖ) die Ausbildungsgarantie zu einer Ausbildungspflicht weiterentwickeln. Sein Ziel sei es, dass es in Österreich in den nächsten fünf, sechs Jahren keinen Jugendlichen ohne Ausbildung gebe, bekräftigte Hundstorfer. Der Minister stellte weiters klar, dass das österreichische Pensionssystem sicher sei. Auch auf die Arbeitsmarkt-Öffnung sei man gut vorbereitet und habe mit dem Lohn- und Sozialdumping-Bekämpfungsgesetz für "faire Bedingungen und gleichen Wettbewerb für alle" sowie für die nötigen Kontrollmöglichkeiten gesorgt, so Hundstorfer. In Sachen Pension sprach sich Minister Hundstorfer gegen Verunsicherung aus, denn das Pensionssystem sei gesichert. Handlungsbedarf ortet der Minister bei der Invaliditätspension.

FPÖ-Sozialsprecher Herbert Kickl sagte, der rote Sozialminister habe keinen Plan und liefer die heimischen Arbeitnehmer dennoch eiskalt der billigen Konkurrenz aus dem Osten aus. Ernsthaft zu behaupten, dass nur 15.000 bis 25.000 Menschen nach dem 1. Mai auf unseren Arbeitsmarkt drängen würden, könne man nicht mehr als fahrlässig bezeichnen, das sei schon vorsätzlich falsch, so Kickl. Noch viel skandalöser sei jedoch Hundstorfers offenes Eingeständnis, dass man 90.000 Menschen bereits in den letzten Jahren über diverse Abkommen geholt habe. Hundstorfer sei auch noch stolz, dass er die heimischen Arbeitnehmer unter permanentem Konkurrenzdruck halte und dafür sorge, dass die Reallöhne schon seit Jahren nicht mehr steigen würden.

BZÖ-Sozialsprecherin Ursula Haubner meinte, das ständige Weiterwursteln im Pensionsbereich bringe nichts. Entscheidend für den Pensionsantritt seien die Beitragsjahre und nicht das Alter. Das BZÖ habe mit dem "Pensionskonto" ein fixfertiges flexibles Modell auf den Tisch gelegt. Demnach solle jeder selbst entscheiden können, wann er mit wie viel in Pension gehen möchte. Das Pensionskonto sei transparent und gebe klare Auskunft, wie viel Pensionsanspruch bereits "erarbeitet" worden sei. In Bezug auf die Vorstellung Hundstorfers, dass ältere Menschen länger im Erwerbsprozess bleiben sollten sagte Haubner, der Sozialminister solle endlich dafür sorgen, dass die betriebliche Gesundheitsvorsorge in jenen Betrieben umgesetzt werde, in denen die Menschen schwer arbeiten würden.

Der Grüne Sozialsprecher Karl Öllinger kritisiert, daß SPÖ und ÖVP nichts weiterbrächten und der Sozialminister tue so, als sei alles eitel Wonne." Bei den inhaltlichen Aussagen Hundstorfers vermisst Öllinger ein klares Konzept zur Zukunft der Pensionsreformkommission. Hundstorfer habe auch verabsäumt, ein klares Bild vom zukünftigen Pensionssystem zu zeichnen und stattdessen versucht, die bestehenden Probleme durch die unterschiedlichen Pensionssysteme wegzureden. Licht und Schatten bei Hundstorfers "Ausbildungsverpflichtung" für Jugendliche sieht die Grüne ArbeitnehmerInnensprecherin Birgit Schatz: Für Zwangsmaßnahmen gegenüber Jugendlichen habe sie keine große Sympathie, allerdings sehe sie in der Idee einer Ausbildungsverpflichtung mehr Chance als Risiko.

Lesen Sie hier auch Stellungnahmen von Wirtschaftskammerpräsident Christoph Leitl und Pensionistenverbands-Präsident Karl Blecha
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/11104Phundestorfer.htm


--->>> ÖSTERREICH, EUROPA UND DIE WELT

Spindelegger will Jordanien beim Kampf gegen Korruption helfen
Außenminister Michael Spindelegger hat Jordanien Unterstützung im Kampf gegen die Korruption zugesagt. Zum Abschluss seiner politischen Gespräche in Amman erklärte Spindelegger am 07.04., er habe Jordaniens Ministerpräsidenten Marouf al-Bakhit (Maruf Bakhit) vorgeschlagen, Beamte zwecks eines Know-How-Transfers zur EU-Anti-Korruptionsakademie in Laxenburg zu schicken.
Am Abend traf Spindelegger seinen jordanischen Amtskollegen Nasser Judeh (Jawdeh). Diesem versicherte er, dass es auch wichtig sei, die gegenseitige Kooperation mit der EU auszubauen. Prinzipiell sei in Jordanien "etwas im Fluss" fasste Spindelegger seine Eindrücke bezüglich der in jüngster Zeit entstanden Reformforderungen zusammen, er sei gerade zum rechten Zeitpunkt gekommen. Es gebe aber keine "Bewegung" für einen Systemwechsel wie in Ägypten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/20804bmeiaApa.htm

Berlakovich wirbt bei EU-Umweltratspräsident für Atomkraft-Ausstieg
Umweltminister Niki Berlakovich hat einen weiteren, wichtigen Schritt gesetzt, um Europa von seiner Anti-AKW-Linie und Vision der Energieautarkie Österreichs zu überzeugen und "Raus aus Atom, rein in Erneuerbare" zu führen. Ich sei mit EU-Umweltratspräsident Sandor Fazekas aus Ungarn zusammengekommen, um mit ihm die Energiepolitik unserer beiden Länder und Europas zu diskutieren und ihn von Österreichs Haltung in der Atomkraftfrage zu überzeugen, betont Berlakovich.
Fazekas habe ihm zugesagt, dass sein Land an den von Berlakovich geforderten und auf EU-Ebene aufgegriffenen Stresstests teilnehmen werde. Das ist ein sehr wichtiger Schritt. Der ungarische Minister gab jedoch zu bedenken, dass sein Land noch massiv von seinem einzigen AKW Paks abhängig sei. Dabei dürfe es aber nicht bleiben. Deswegen habe er Fazekas Alternativen aufgezeigt und sein Konzept der Energieautarkie Österreichs vorgestellt, das auf Erneuerbaren und Effizienzsteigerungen basiere.
Die Ungarn hätten großes Interesse an Österreichs Knowhow gezeigt, so Berlakovich.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/11104bmlfuw.htm

NÖ und Südmähren betonen Bedeutung der Nordautobahn
Im tschechischen Valtice (Feldsberg) traf Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll am 07.04. mit dem südmährischen Kreishauptmann JUDr. Michal Hasek zusammen. Gegenstand des Arbeitsgespräches war u. a. die weitere Vorgehensweise zur Umsetzung der Nordautobahn, aber auch das Thema Atommüllendlager an der Staatsgrenze. Im Zuge dieses Arbeitsbesuches unterzeichneten Landeshauptmann Pröll und Kreishauptmann Hasek ein Memorandum, das die außerordentliche Bedeutung der Nordautobahn betont.
Dieses Memorandum sei ein wichtiger Schritt in Zusammenhang mit dem Ausbau des Straßennetzes zwischen Niederösterreich und Südmähren, sagte Pröll im Anschluss an die Unterzeichnung. Es sei weiters ein Beweis dafür, wie man sich auf der Ebene der Staatsregierung in Prag und der Bundesregierung in Wien sehr intensiv einsetze, um diese überregionale Straßenverbindung so schnell als möglich realisieren zu können, so Pröll.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/20804maehrenNlk.htm


-->>> WIRTSCHAFT

Mitterlehner mit Zukunftsforum bei KTM Bikes
Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner war am Abend des 07.04. im Rahmen seines Zukunftsforums für kleine und mittlere Unternehmen zu Gast bei KTM Bikes in Mattighofen. Er sprach dort nach einer Führung durch die Produktionsstätte für die Elektro-Fahrräder vor sechzig Unternehmern und Managern über die Herausforderungen für Österreichs Wirtschaft und Politik. Das Wachstum unserer Wirtschaft müsse intelligent, nachhaltig und integrativ sein. Wir bräuchten also Innovationen, müssten die Ressourcen schonen und für hohe und integrierende Beschäftigung sorgen, sagte Mitterlehner. Öko-Innovationen verkörperten genau das. Und Österreichs Unternehmen seien hier besonders gut, wie die Ergebnisse im Inland und Besuche im Ausland immer wieder zeigen würden.
Dies gelte auszubauen. Die Politik müsse dafür die richtigen Rahmenbedingungen setzen. Es würden daher die Unterstützungen und Förderungen mit Triple-I-Strategie weiter ausgebaut werden, so Mitterlehner. Dabei werde durch den Ausbau des Innovationsschecks und dem Start des Gründungs-Technologiescheck das Innovationspotenzial noch stärker gehoben. Durch zinsbegünstigte Kredite bei der aws werden Investitionen unterstützt und mit den Mitteln für die Exportoffensive werde in der Exportkompetenz-Werkstatt, bei Marktsondierungsreisen und durch Marketingkooperationen die Internationalisierung weiter gefördert.
Diese Maßnahmen kämen vor allem den kleinen und mittleren Unternehmen zu Gute, die mit einem Anteil von 99,7 Prozent an allen Unternehmen das Rückgrat der heimischen Wirtschaft bildeten. Ziel sei es, die Forschungsquote weiter zu erhöhen und die Anzahl der KMU-Exporteure um fünf Prozent aus 42.000 zu steigern.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/20804bmwfj2.htm

Die stabilisierende Wirkung der Sozialpolitik in der Finanzmarktkrise
Sozialpolitische Maßnahmen und die Sozialsysteme der EU-Länder haben in der jüngsten Finanz- und Wirtschaftskrise das BIP und die Beschäftigung in der EU merklich stabilisiert. Die automatischen Stabilisatoren waren dabei dem Volumen nach besonders wichtig. Diskretionäre sozialpolitische Maßnahmen zur Stabilisierung hatten positive, aber verhaltene Effekte. Die schwer zu quantifizierenden erwartungsstabilisierenden Wirkungen des Sozialstaates dürften ebenfalls eine bedeutende Rolle gespielt haben.
Der große Vorteil der automatischen Stabilisatoren, also der automatischen Reaktion des Abgaben- und Transfersystems auf Konjunkturschwankungen, besteht in ihrer unmittelbaren Wirksamkeit. Im Bereich der Sozialausgaben ist die Arbeitslosenunterstützung die wichtigste Komponente, ebenso weisen die Ausgaben für Pensionen und Gesundheit automatische Stabilisierungswirkung auf. Das Abgabensystem wirkt umso stärker stabilisierend, je höher sein Progressionsgrad ist. Innerhalb der EU unterscheiden sich die automatischen Stabilisierungswirkungen des Sozialstaates erheblich: Sie sind in Dänemark besonders groß vor Belgien, Deutschland, Schweden und Österreich. In Süd- und Osteuropa sind sie hingegen relativ gering. Diskretionäre sozialpolitische Maßnahmen umfassen alle aktiven Maßnahmen, die das Einkommen und die Beschäftigungssituation der Bevölkerung bzw. bestimmter Bevölkerungsgruppen verbessern sollen; sie erreichten 2009 und 2010 in der EU ein Volumen von rund 1,1% des BIP und bestanden überwiegend in der Senkung der Abgabenbelastung der privaten Haushalte. Nur Dänemark, Schweden, Belgien, Portugal und Spanien setzten diskretionäre Maßnahmen im Bereich der Sozialausgaben, deren Volumen größer als 0,5% des BIP war.
Diese Maßnahmen erhöhten sowohl das BIP im Inland als auch jenes der Handelspartner. In Österreich bewirkten die eigenen diskretionären Maßnahmen einen BIP-Effekt von etwa +1%, die diskretionäre Sozialpolitik anderer EU-Länder von +0,5% (gegenüber einer Basislösung ohne diskretionäre sozialpolitische Maßnahmen).
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/30704wifo.htm

Jänner 2011: dynamische Entwicklung der Ein- und Ausfuhren
Wie Statistik Austria anhand vorläufiger Ergebnisse errechnete, lag der Gesamtwert der Einfuhren von Waren im Zeitraum Jänner 2011 mit 9,23 Mrd. Euro um 27,3% über dem Vorjahreswert, die Ausfuhren von Waren verzeichneten einen Zuwachs von 26,3% auf 8,67 Mrd. Euro. Damit setzte sich der positive Aufwärtstrend aus dem Jahr 2010 fort. Allerdings gilt es hierbei zu berücksichtigen, dass der Jänner des Vorjahres noch negative Veränderungsraten aufwies und erst ab Februar 2010 die ersten Aufwärtstendenzen festgestellt werden konnten. Die Warenverkehrsbilanz wies für Jänner 2011 ein Passivum von 0,56 Mrd. Euro auf.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/20804statAustria.htm

Wien und Berlin werben gemeinsam in Übersee
Der WienTourismus und visitBerlin haben sich verbündet, um in Fernmärkten gemeinsam um touristisches Publikum zu werben: Die erste gemeinsame Aktion der beiden Trendmetropolen fand soeben mit Tourismusdirektor Norbert Kettner und seinem Berliner Amtskollegen Burkhard Kieker in Brasilien statt. Weitere Auftritte im Doppelpack folgen im Herbst in Kanada.
Wien und Berlin gehören zu den beliebtesten Reisezielen Europas und verbinden, nur eine Flugstunde voneinander entfernt, auf einzigartige Weise die große Geschichte des "alten Kontinents" mit dem attraktiven Flair seiner Gegenwart. Diese Botschaft vermittelten Tourismusdirektor Norbert Kettner und sein Berliner Amtskollege Burkhard Kieker in Doppel-Conference rund 80 JournalistInnen und hochrangigen RepräsentantInnen der brasilianischen Reiseindustrie bei einem Event in Sao Paulo. Der Abend fand in der in einem Nobelviertel gelegenen Event-Location Villa Bisutti statt, wo vier Künstler aus der Wiener und Berliner Sound- und Visuals-Kunstszene für einen spektakulären Ausklang sorgten, der die spannende Gegenwartskunst der beiden Städte eindrucksvoll demonstrierte. Seine Fortsetzung fand der gemeinsame Auftritt bei einem ebenfalls hervorragend besuchten Presselunch in Brasiliens Umwelt-Musterstadt Curritiba sowie bei der Luxus-Reisemesse Travelweek in Sao Paulo.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/30704berlinRk.htm

RBI mit Konzern-Jahresüberschuss von knapp € 1,1 Milliarden
2010 sei ein Jahr der Weichenstellungen sowohl für das Unternehmen als auch für den Heimmarkt Zentral- und Osteuropa gewesen, sagte Herbert Stepic, Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen Bank International. Trotz des beträchtlichen Mehraufwands der Fusion habe man ein sehr erfreuliches erstes Jahresergebnis von über einer Milliarde Euro erzielen können. Darüber hinaus habe man sich mit dieser Fusion gut für die Bewältigung zukünftiger Herausforderungen und Markterfordernisse positioniert. Zentral- und Osteuropa habe insgesamt den Turn-around geschafft, und 2011 sollten alle Länder der Region auf den Wachstumspfad zurückkehren. Damit sollte der Bedarf an Finanzprodukten wieder deutlich steigen, und auch dafür sei man bestens gerüstet.
Die RBI wies für das Geschäftsjahr 2010 einen Konzern-Jahresüberschuss (nach Steuern und nicht beherrschenden Anteilen) von € 1.087 Millionen aus, was einem Zuwachs um 141,5 Prozent im Vergleich zum Pro-forma-Ergebnis der RBI im Vorjahr entspricht (pro forma 2009: € 450 Millionen).
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/20804rbi.htm


-- >>> CHRONIK

NATURSCHAUSPIEL.at - eine oberösterreichische Erfolgsgeschichte
2010 setzte das Land Oberösterreich mit NATURSCHAUSPIEL.at erstmalig in ganz Österreich eine Initiative für die Naturvermittlung in den oberösterreichischen Natur- und Landschaftsschutzgebieten. Die Initiative wurde im Vorjahr begeistert angenommen und von der Österreich Werbung als innovativstes Tourismusprojekt 2010 ausgezeichnet. Um das erfolgreiche natur-touristische Angebot langfristig zu etablieren wurde von der Abteilung NATURSCHUTZ die Fortsetzung von NATURSCHAUSPIEL.at bis 2013 gemeinsam mit den Partnern der Oberösterreichischen Landesmuseen und dem Oberösterreich Tourismus fixiert.
Das erfolgreiche oberösterreichische Naturvermittlungsprojekt
2011 inszeniert das Land Oberösterreich bereits zum zweiten Mal NATURSCHAUSPIEL.at - ein neuartiges Naturvermittlungsprojekt, das Naturerfahrung, Erholung und sanften Freizeittourismus in Einklang bringt. Die Initiative der Abteilung Naturschutz wurde bei ihrer Premiere im Vorjahr begeistert angenommen. Die Österreich Werbung zeichnete NATURSCHAUSPIEL.at als Österreichs innovativstes Tourismusprojekt 2010 aus.
Oberösterreich hat mit diesem erfolgreichen Projekt eine Vorreiterrolle bei der Vernetzung von Naturvermittlung eingenommen. Um das natur-touristische Angebot langfristig zu etablieren, wurde die Fortsetzung von NATURSCHAUSPIEL.at bis 2013 fixiert.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/30704naturschauspielOOe.htm


--->>> PERSONALIA

Wiens Landtagspräsident a.D. Johann Hatzl ist gestorben
Tief betroffen von der Nachricht vom Ableben Johann Hatzls zeigte sich SPÖ-Bundesparteivorsitzender und Bundeskanzler Werner Faymann am 10.04.: Mit Hans Hatzl verliere die SPÖ eine ihrer prägendsten Persönlichkeiten. Er, Faymann, habe mit ihm über Jahre in der Wiener SPÖ zusammenarbeiten dürfen und habe ihn stets als Freund, und vor allem als zutiefst sozial denkenden Politiker erlebt, der immer für die Menschen da gewesen sei. Alle - und hier natürlich am meisten die Bewohnerinnen und Bewohner seines geliebten Heimatbezirks Simmering - hätten Hans Hatzl als einen jener Politiker gekannt, die immer ehrlich, offen und mit Herz, Kraft und einer Stimme aufgetreten seien. Auf Hans Hatzl hätten alle gehört, deswegen habe er auch so viel bewegen können.

Tief bestürzt zeigte sich auch Bürgermeister Michael Häupl. Johann Hatzl habe über lange Jahre die Wiener Stadtpolitik entscheidend geprägt. Sowohl auf Bezirksebene in seinem Heimatbezirk Simmering, als auch auf Landes- bzw. Stadtebene. So sei ihm als Verkehrsstadtrat stets die Modernisierung des öffentlichen Verkehrs ein Anliegen gewesen. Als Wohnbaustadtrat sei es seine Prämisse gewesen, dass Wohnen für alle in der Stadt leistbar sein müsse. Johann Hatzl sei mit Leib und Seele Kommunalpolitiker und überzeugter Sozialdemokrat gewesen, der seinen politischen Wurzeln stets treu geblieben sei. Mit ihm verlier die Stadt eine große politische Persönlichkeit, persönlich verliere er, Häupl, einen wichtigen Gesprächspartner, mit dem er einen langen, erfolgreichen politischen Weg gemeinsam habe gehen dürfen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/11104hatzl.htm


--->>> WISSENSCHAFT, TECHNIK UND BILDUNG

50 Jahre bemannte Raumfahrt: Gesund bleiben im All
Genau 50 Jahre ist es her, dass Juri Gagarin als erster Mensch in den Weltraum vordrang - und auch heute noch sind Reisen ins All eine große technologische Herausforderung. Auf Schwierigkeiten stößt man dabei im medizinischen Bereich: Die Weltraumreisenden sind im All der kosmischen Strahlung ausgesetzt, sie können daher nicht unbegrenzt lange im All bleiben, ohne ihre Gesundheit zu gefährden. Seit der österreichisch-russischen Austromir-Mission vor zwanzig Jahren leistet die TU Wien wichtige Beiträge zur Strahlensicherheit im Weltraum.
Auch das Atominstitut der Technischen Universität Wien feiert in diesem Jahr ein rundes Jubiläum. Mit der radiologischen Betreuung des bislang einzigen österreichischen Kosmonauten Franz Viehböck im Rahmen der Austromir-Mission begannen vor zwanzig Jahren die Strahlungsmessungen im Weltraum, die bis heute sehr erfolgreich fortgesetzt wurden. Viehböck flog von 2. bis 10. Oktober 1991 an Bord eines Sojus-Raumschiffs zur sowjetischen Orbitalstation Mir. Mit an Bord war eine Vielzahl sogenannter Lumineszenzdetektoren, kleiner Kristalle zur Erfassung und Bewertung der kosmischen Strahlenexposition.
Seit damals nahmen die Wissenschaftler am Atominstitut der TU Wien unter der Leitung von Norbert Vana und Michael Hajek an zahlreichen internationalen Experimenten teil. Zusammengearbeitet wird mit der russischen, der amerikanischen und der europäischen Weltraumbehörde. Zu den Höhepunkten der Forschung zählen Messungen auf Satelliten, Space Shuttles und in der Raumstation ISS, und auch die Betreuung des mit fast 438 Tagen längsten ununterbrochenen Raumfluges der Geschichte, in Kooperation mit der Austrian Society for Aerospace Medicine (ASM).
Derzeit ist die TU Wien am umfangreichsten Programm auf dem Gebiet des Strahlenschutzes beteiligt, das jemals im Weltraum durchgeführt wurde. Mit der Kunststoffpuppe "Matroshka", die detailgetreu einem menschlichen Torso nachempfunden ist, wird die Verteilung der Strahlenexposition im Körperinneren gemessen, insbesondere in lebenswichtigen Organen. So lässt sich genau bestimmen, welche Strahlenbelastung in den einzelnen Körperregionen zu erwarten ist.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/11104tuWien.htm

Innovative Strategien zur Bekämpfung der Osteoporose
Die medikamentöse Therapie der Osteoporose hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht: Angefangen von neuen Erkenntnissen bezüglich der Wirkung von Kalzium und Vitamin D, über die Weiterentwicklung von Knochenabbau hemmenden und Knochenaufbau fördernden Medikamenten bis hin zur patientInnenfreundlichen Verbesserung der Darreichungsform von Bisphosphonaten als Quartals- oder Jahresspritze konnten beachtliche Fortschritte erzielt werden. Heute aber stehen wir vor einem Paradigmenwechsel: Denn die Entwicklung des ersten Biologikums zur Behandlung der Osteoporose stellt einen Meilenstein in der medikamentösen Therapie dieses Volksleidens dar. Unter federführender Beteiligung des österreichischen Top-Wissenschafters Univ.-Prof. Dr. Josef Penninger wurde ein völlig neuer Behandlungszugang gefunden: Ein einzigartiger Wirkmechanismus hemmt mittels eines vollhumanen monoklonalen Antikörpers die für den Knochenabbau verantwortlichen Osteoklasten fast zur Gänze. In der Folge kommt es zu einer maßgeblichen Erhöhung der Knochendichte, die das Frakturrisiko signifikant senkt.
Mit Denosumab bestehe nun die Möglichkeit, verschiedene Knochenschwunderkrankungen bei hunderten Millionen Menschen zu behandeln, wie etwa Osteoporose, arthritische Deformationen, Zahnausfall oder Knochenmetastasen, so Penninger.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/50504mmc.htm

JKU-Wissenschafter auf Platz 14...
... im internationalen Top-100 Ranking der besten Materialwissenschafter
o.Univ.Prof. Dr. Niyazi Serdar Sariciftci, Vorstand des Linzer Instituts für Organische Solarzellen (LIOS) und des Instituts für Physikalische Chemie, erreichte Platz 14 im internationalen Ranking der weltweit besten 100 Materialwissenschafter. Er schaffte es als einziger Österreicher in dieses Ranking zu kommen. Als Bewertungskriterien galten die Anzahl der Zitationen dividiert durch die wissenschaftlichen Publikationen der "Material Scientists Community" der letzten zehn Jahre.
Es gibt keine höhere Anerkennung für einen Wissenschafter, als dass seine Werke von anderen Wissenschaftern und Wissenschafterinnen in der Welt gelesen und in deren eigenen Arbeiten zitiert werden. Dieses Ranking beruht auf diesem Prinzip und deswegen ist Platz 14 sehr erfreulich. Das LIOS an der JKU zählt weltweit zu den führenden Forschungseinrichtungen auf dem Gebiet der organischen Solarzellen. Forschungsschwerpunkt ist die Photophysik und Photochemie organischer Halbleiter. Insbesondere beschäftigt sich das Institut mit der Herstellung, Optimierung und Charakterisierung von organischen photovoltaischen Solarzellen. Mit Erfolg: Das Forschungsteam unter der Leitung von Prof. Sariciftci hat nicht nur bereits organische Plastiksolarzellen entwickelt, sondern hat es auch geschafft, Wind- und Sonnenenergie in künstliches Erdgas umzuwandeln und so speicherbar zu machen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/50504jkuLinz.htm


--->>> KULTUR

"Sinfonie in Grün"
Die oberösterreichischen Landesgartenschauen haben sich in den letzten Jahren zu äußerst gut besuchten Höhepunkten des Veranstaltungsjahres in Oberösterreich entwickelt. Ihr Einzugsgebiet reicht weit über die Landesgrenzen hinaus. Nach dem Start mit der Landesgartenschau 2005 in Bad Hall ("Ein Park blüht auf"), der Weiterentwicklung mit der Landesgartenschau Vöcklabruck 2007 ("wo die Gärten Brücken schlagen") und der Landesgartenschau Bad Schallerbach 2009 ("Botanica") kann mit Recht davon gesprochen werden, dass die Landesgartenschauen, als "Biennalen der Gartenkunst", in Oberösterreich inzwischen nicht nur eine gut etablierte Marke geworden sind, sondern auch ein "Stammpublikum" gefunden haben. Insofern ergänzen sie in idealer Weise die Landesausstellungen. Eine Oberösterreichische Landesgartenschau ist heute ein Aushängeschild des Landes Oberösterreich, sie ist ein wichtiger Impuls für Kultur, Wirtschaft und Tourismus, sie ist aber auch als Meilenstein moderner Landschaftsgestaltung zu verstehen.
Vom 15. April bis 2. Oktober 2011 präsentiert sich heuer Ansfelden/ Ritzlhof als Austragungsort der OÖ. Landesgartenschau 2011 seinen Gästen unter dem Motto "Sinfonie in Grün". Mit diesem Motto wird deutlich zum Ausdruck gebracht, was die Einzigartigkeit dieser Landesgartenschau ausmacht: Eine Gartenschau am Geburtsort von Anton Bruckner greift natürlich die Musik als Thema auf, aber genauso wichtig sind die Schulen der grünen Berufe in Ritzlhof, dem Ausbildungszentrum für alle Gärtner/innen, Floristen/innen, Garten- und Landschaftsbauer in Oberösterreich.
Gleichzeitig werden viele bleibende Werte für die Bewohnerinnen und Bewohner der Region geschaffen, die sich nachhaltig positiv auf die Lebensqualität auswirken werden. Die OÖ. Landesgartenschau 2011 sei Ausdruck des Bekenntnisses zu hervorragender, zeitgemäßer Ausbildung, zur aktiven Pflege von Kultur, aber gleichzeitig auch zu einer Standortentwicklung, die Erholungsraum, Industrie und Landwirtschaft verbindet. Alle drei Bereiche seien für die hohe Lebensqualität in Oberösterreich ganz wesentlich, so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und Landesrat Max Hiegelsberger.
In Ansfelden / Ritzlhof werden in den kommenden 171 Tagen an die 250.000 bis 300.000 Gäste erwartet. Diese Dimension zeigt, wie wichtig derartige Ereignisse für das Land und die Region sind.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/30704gartenschauOOe.htm

300 Jahre Schloss Halbturn
Anläßlich des 300jährigen Bestehens des Barockjuwels Schloss Halbturn lässt die Schlossherrin Marietheres Waldbott-Bassenheim ab 15. April 2011 in einer besonderen Ausstellung drei Jahrhunderte Geschichte Revue passieren.
Der Ausstellungstitel "Ein Haus aus Licht und Schatten" umschreibt sehr gut die wechselhaften historischen und auch familiären Bedeutsamkeiten in allen Höhen und Tiefen. Kaiser, Feldherren und Diplomaten werden in der Ausstellung lebendig durch Bilder und Objekte illustriert, die teilweise aus Familienbesitz stammen und die der Öffentlichkeit noch nie zugänglich waren. Die faszinierende Geschichte der Menschen, die in diesem Schloss wirkten, darunter auch Kaiserin Maria Theresia, ist ganz wesentlich von Frauen geprägt, deren Bedeutung in der Ausstellung besonderes Augenmerk gewidmet ist.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/11104schlosshalbturn.htm

"Es lebe die Malerei!"
Die Sammlerin Agnes Essl zeigt im Schömer-Haus eine persönliche Auswahl aus der Sammlung. In der zusammen mit Günther Oberhollenzer kuratierten Schau liegt der Schwerpunkt auf jungen Positionen der figurativen Malerei. Ausgestellt werden Werke österreichischer und internationaler Künstlerinnen und Künstler, darunter bekannte Namen, aber auch solche, die es zu entdecken gilt.
Die figurative Malerei hat seit Ende der 1990er Jahren einen wahren Höhenflug erlebt. Ausgehend von der "Neuen Leipziger Schule" (Ausstellung >Made in Leipzig< im Essl Museum, 2006) hat auch das Sammlerpaar Agnes und Karlheinz Essl in den letzten Jahren viel Malerei aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, aber etwa auch aus Dänemark, Großbritannien und den Ländern Zentral- und Südosteuropas angekauft.
Österreichische Künstlerinnen und Künstler sind in der Ausstellung sehr zahlreich vertreten. Es finden sich Werke von Daniel Domig, Michael Goldgruber, Anna Meyer, Bianca Maria Regl, Martin Schnur, Deborah Sengl und Clemens Wolf. Als schöne dialogische Ergänzung fungieren Werke von Johanna Kandl und Alois Mosbacher. Daneben finden sich viele internationale Positionen wie etwa Arbeiten von Christian Brandl, Peter Busch, Michal C(ernušák, Martin Eder, Kathrine Ærtebjerg oder auch Daniel Richter. Die Ausstellung versucht, die Werke in lockeren Themenzusammen-hänge zueinander in Beziehung zu setzen, so z.B. Naturidyll und Stadt, der Mensch in der (un)berührten Landschaft oder auch märchenhafte Welten und mediale Wirklichkeit.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/20804essmuseum.htm

Friedl vom Gröller
Lapidar und rätselhaft zugleich: Die kurzen Filme von Friedl vom Gröller strahlen eine unwiderstehliche Anziehungskraft aus. Im Zentrum des Werks steht das Bild des Menschen. Ist die Kamera nur ein technisches Auge zur Aufzeichnung von Wirklichkeitsausschnitten, oder kann sie mehr? Verändert sich die Selbstwahrnehmung sowie die Selbstdarstellung im Bewusstsein der Aufzeichnung, der Reproduzierbarkeit? Friedl vom Gröller untersucht mit Hilfe der Medien Fotografie und Film die Rollen der Filmemacherin und ihres Modells.
Die Fotografin Friedl Kubelka (* 1946 in London), nennt sich als Filmkünstlerin Friedl vom Gröller. 1990 gründete sie in Wien die Schule für Künstlerische Fotografie, Wien die sie bis 2010 leitete. Heute leitet sie die ebenfalls von ihr gegründete Schule für Unabhängigen Film, Wien.
Die Ausstellung im LENTOS ist eine der raren Präsentationen des bereits Kultstatus genießenden Oeuvres. Sie zeigt acht Kurzfilme (u.a. Graf Zokan / Franz West, 1969, Gutes Ende, 2010) und mehrere Fotoserien, darunter Nationalratsdebatte, 2002, als Bild der Mutter sowie einige der renommierten Selbstporträts aus den frühen 1970er Jahren.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/40604lentos.htm

Zeus und Aphrodite in Leoben angekommen
Die Vorbereitungen für die Ausstellung "Die Rückkehr der Götter" gehen in die Endphase. Rund eineinhalb Wochen vor der offiziellen Eröffnung der 14. kulturhistorischen Großausstellung am 15. April 2011 wurden die einmaligen Schätze aus der Antikensammlung der Staatlichen Museen zu Berlin ausgepackt. Die Kunstobjekte wurden in insgesamt 65 Kisten - wobei jene mit der Apollo-Skulptur mit 750 kg die schwerste war - von Mannheim, wo die Ausstellung noch vor kurzem gezeigt wurde, nach Leoben transportiert. Hier werden sie mit großer Sorgfalt von den Handwerkern der Firma tp-art wieder aufgestellt und montiert.
Insgesamt werden rund 150 Marmorskulpturen, Bronzestatuetten, Terrakotten, Vasen, Gebrauchsgegenständen und Schmuck in der Kunsthalle präsentiert werden. Diese spiegeln das vielfältige und wandelbare Götterbild der Antike wider. Die zahlreichen Originale aus der Berliner Antikensammlung stammen aus den Epochen von der Archaik über die Klassik und den Hellenismus bis in die römische Zeit und werden thematisch gruppiert und zeichnen ein spannungsreiches Bild der einzelnen Götter und ihrer Verbindung zueinander.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/50504leoben.htm

Sensationeller Start in den neuen SCHÄXPIR Spielorten
Die Vorbereitungen für das Internationale Kinder- und Jugendtheaterfestival SCHÄXPIR laufen auf Hochtouren. Das Festival, das von 23. Juni bis 3. Juli 2011 bereits zum sechsten Mal stattfindet, zeigt Theaterkunst für junges Publikum auf höchstem Niveau. Das neue SCHÄXPIR-Jahr 2011 zeige, wie gut kulturelles Angebot für Kinder und Jugendliche in den neuen regionalen Spielorten des internationalen Theaterfestivals angenommen werde, freut sich Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer. Nach der Programmpräsentation für Schulen ist das Interesse an SCHÄXPIR in Braunau, Vorchdorf, Tegernbach und Bad Ischl enorm. Im GUGG Braunau seien die Schulvorstellungen bereits ausgebucht, so Kulturreferent Pühringer.
Der offizielle Kartenverkauf startet am 2. Mai 2011. An diesem Tag wird auch das gesamte Programm präsentiert. Für vereinzelte Vormittags- sowie für die Nachmittagsvorstellungen stehen also noch genügend Karten zur Verfügung.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W1/11104schaexpirOOe.htm


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--->>> SPORT

Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von http://www.laola1.at -
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--- Bundesliga ---
Mattersburg und Ried gewinnen wieder nicht
09.04.2011, 20:46 Uhr
Die sieglosen Serien von Mattersburg und Ried in der Bundesliga sind prolongiert. Nach dem 1:1 in Oberösterreich eine Woche davor trennten sich die beiden Teams am Samstag in der 28. Runde in Mattersburg 2:2, wobei dieses Ergebnis schon zur Pause gegeben war.
http://www.laola1.at/429+M552701164d6.html

Wacker überholt Wr. Neustadt
09.04.2011, 20:36 Uhr
Innsbruck - Wacker Innsbruck hat sich am Samstag gegen Wiener Neustadt vor Heimpublikum 1:0 (1:0) durchgesetzt und die sechstplatzierten Niederösterreicher damit in der Tabelle überholt.
http://www.laola1.at/429+M569c0d5b60a.html

Salzburger Resignation, Linzer Lebenszeichen
10.04.2011, 11:45 Uhr
Salzburg - "Wollt ihr wirklich Meister werden???" 90 Minuten nachdem Salzburgs Südkurve das Spruchband ausgerollt hatte, gab die Mannschaft eine erschreckende Antwort. Nein, sie wollen offenbar nicht. Kein Trainer-Effekt. Mit dem 0:1 (0:1) gegen Schlusslicht LASK ist der Titelverteidiger so gut wie raus aus dem Meisterkampf.
http://www.laola1.at/429+M50a42cb777e.html

Grün-weißes Tohuwabohu perfekt ausgenutzt
10.04.2011, 14:24 Uhr
Wien - "Perfekt" war nach dem 2:0-Sieg Sturms im Hanappi-Stadion gegen Rapid ein oft gehörtes Wort. Natürlich nur von Seiten der Grazer. Denn während der Wiener Rivale aktuell im Chaos versinkt, liefen diese 90 Minuten für die "Blackies" - perfekt.
http://www.laola1.at/429+M5482a3ee406.html

"Die Mannschaft hat Reife gezeigt"
11.04.2011, 12:10 Uhr
Kapfenberg - Gestolpert, aber nicht gefallen. Die Wiener Austria konnte am 28. Spieltag mit einem hartumkämpften 3:3 beim SV Kapfenberg die Tabellenführung verteidigen. Der Vorsprung auf Sturm ist jedoch auf einen Punkt geschmolzen.
http://www.laola1.at/429+M5b1eaef01fc.html

Vertrauensbruch: Rapid setzt Pacult vor die Tür
11.04.2011, 09:27 Uhr
Wien - Rapid zieht jetzt also doch die Reißleine. Zu viel Glas war in den letzten Tagen zwischen Trainer Peter Pacult und dem Rekordmeister zerbrochen. Zu viele Entgleisungen, zu viele Gerüchte hatte die Vereinsführung um Präsident Rudolf Edlinger runtergeschluckt.
http://www.laola1.at/429+M5db1fe7f3f3.html

Barisic neuer Rapid-Trainer
11.04.2011, 15:31 Uhr
Nur wenige Stunden nach der Trennung von Peter Pacult präsentiert der SK Rapid einen Nachfolger. Zoran Barisic übernimmt interimistisch bis zum Ende der Saison das Amt des Trainers. Der 40-Jährige war zuletzt in der Akademie der Hütteldorfer tätig. Es ist seine erste Station als Chef-Coach einer Profi-Mannschaft.
http://www.laola1.at/429+M5379dd1ba46.html

--- Erste Liga ---
Altach und Vienna gewinnen
08.04.2011, 20:23 Uhr
Admira-Verfolger Altach und Schlusslicht Vienna feiern in der 27. Runde der Ersten Liga Erfolge. Die Vorarlberger fertigen Gratkorn ohne Probleme mit 3:1 ab. Unverdorben (42.), Tomi (51.) und Schütz (67.) bzw. Parapatits (92.) treffen. Die Vienna verkürzt mit einem 3:0 gegen Austria Lustenau den Rückstand auf die Nicht-Abstiegsplätze auf zwei Punkte. Hartberg kommt bei WAC/St. Andrä zu einem 0:0. Der FC Lustenau siegt dank dreier Seeger-Tore mit 3:1 gegen St. Pölten.
http://www.laola1.at/135+M529ff7e918a.html

Grödig fügt Admira Pleite zu
08.04.2011, 22:26 Uhr
Leader Admira muss in der 27. Runde der Ersten Liga eine 1:3-Pleite beim SV Grödig hinnehmen. Es ist die zweite Pleite in Folge für das Kühbauer-Team, das damit nur noch vier Punkte vor Verfolger Altach liegt. Die Vorarlberger schlagen Gratkorn 3:1.
http://www.laola1.at/135+M5fc43fd4bf3.html

--- Basketball ---
Favoritensiege in ABL-Playoffs
07.04.2011, 21:43 Uhr
Das ABL-Viertelfinale scheint zu einer klaren Angelegenheit für die Favoriten zu werden. Am zweiten Spieltag stellen die Heimteams in ihrer Best-of-five-Serie jeweils auf 2:0. Gmunden besiegt Graz mit 70:56. Oberwart lässt Wels mit 79:63 keine Chance. Traiskirchen besiegt Kapfenberg 79:72. Fürstenfeld gewinnt gegen Klosterneuburg 77:69.
http://www.laola1.at/396+M5585f3ef923.html

Gmunden zieht ins Halbfinale ein
10.04.2011, 20:00 Uhr
Die Gmunden Swans stehen im ABL-Halbfinale. Der Meister gewinnt auch Spiel drei der "Best-of-Five"-Serie gegen Graz. Die Oberösterreicher setzen sich im ersten Auswärtsspiel mit 87:76 durch. Die Fürstenfeld Panthers müssen hingegen noch um den Aufstieg zittern. Der Vizemeister muss sich in Klosterneuburg mit 72:73 geschlagen geben und führt in der Viertelfinalserie nur noch mit 2:1.
http://www.laola1.at/396+M5889c3fda50.html

Gunners und Lions im Halbfinale
10.04.2011, 21:25 Uhr
Die Oberwart Gunners und die Traiskirchen Lions lösen ihre Tickets für das ABL-Halbfinale.
Oberwart gewinnt auch das dritte Spiel gegen den WBC Wels und entscheidet die "Best-of-Five"-Serie mit 3:0 für sich. Im ersten Auswärtsspiel setzen sich die Burgenländer mit 80:75 durch. Im Halbfinale warten nun die Lions, die ihre Serie gegen die Kapfenberg Bulls ebenfalls mit einem "Sweep" beenden. Die Niederösterreicher machen den Sack mit einem 72:66-Auswärtssieg zu.
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--- Handball ---
Hypo NÖ präsentiert neuen Coach
06.04.2011, 18:32 Uhr
Handball-Serienmeister Hypo Niederösterreich präsentiert mit Andras Nemeth einen alten Bekannten als neuen Trainer. Der 57-jährige Ungar coachte die Hypo-Damen schon von 2007 bis 2009 und erreichte 2007/08 immerhin das Endspiel der Champions League.
http://www.laola1.at/190158+M59eba82358b.html

Krems und Schwaz im Cup-Endspiel
08.04.2011, 22:36 Uhr
Gastgeber und Titelverteidiger Krems und das Überraschungsteam Schwaz stehen im Finale des österreichischen Handball-Cups. Die Niederösterreicher setzen sich wie erwartet mit 28:25 (13:10) gegen Innsbruck durch. Die Schwazer ringen in einem hochdramatischen Match HLA-Tabellenführer Fivers mit 32:31 nieder.
http://www.laola1.at/190158+M537545781d5.html

ÖHB-Cup: Schwaz entthront Krems
09.04.2011, 22:04 Uhr
Erster großer Titel für den ULZ Schwaz. Die jungen Tiroler gewinnen etwas überraschend aber verdient das ÖHB-Cupfinale bei Titelverteidiger Krems mit 25:24 (11:14).
http://www.laola1.at/190158+M52a2621c688.html

--- Volleyball ---
Tirol gewinnt auch zweites AVL-Finalspiel
07.04.2011, 22:24 Uhr
Klagenfurt - Hypo Tirol ist auf dem besten Weg zum dritten Meistertitel en suite. Die Innsbrucker gewannen auch das zweite Spiel der Finalserie ("best of seven") der Austrian Volley League am Donnerstag, feierten auswärts in Klagenfurt gegen Aich/Dob einen 3:0-(-21,-25,-13)-Erfolg.
http://www.laola1.at/394+M5cfb5653fa4.html

Blamable hotVolleys-Pleite in Amstetten
08.04.2011, 21:31 Uhr
Amstetten - Die hotVolleys haben am Freitag gegen Amstetten auswärts 1:3 (-13,-17,29,-16) verloren, damit fällt die Entscheidung im Spiel um Platz drei der Austrian Volley League (AVL) erst in einer Woche in Wien. Das erste Match der "best-of-three"-Serie hatten die favorisierten Wiener noch glatt mit 3:0 gewonnen.
http://www.laola1.at/394+M58f2766a9a2.html

SVS Post gewinnt auch 2. Finale
06.04.2011, 23:46 Uhr
Serienmeister SVS Post ist auf dem besten Weg seinen Volleyball-Titel zu verteidigen. Die Schwechaterinnen gewinnen auch das zweite Damen-Finalspiel gegen ASKÖ Linz Steg mit 3:0 (-20,-11,-6) und führen nun in der Best-of-seven-Serie mit 2:0.
http://www.laola1.at/394+M5ff5019861b.html

Auch zweites AVL-Finale an Tirol
07.04.2011, 22:21 Uhr
Hypo Tirol gewinnt auch das zweite Spiel des Finales in der Austrian Volley League gegen Aich/Dob und stellt damit in der "best-of-seven"-Serie auf 2:0. Die Innsbrucker setzen sich auswärts ohne Probleme in drei Sätzen (-21,-25,-13) durch.
http://www.laola1.at/394+M532453fa855.html

Post-Damen vor Titelverteidigung
10.04.2011, 18:29 Uhr
Die Damen von SVS Post stehen in der Women Volley League (WVL) kurz vor der Titelverteidigung. Die Niederösterreicherinnen setzten sich am Sonntag im Multiversum Schwechat auch im dritten Spiel der "best of seven"-Serie mit 3:0 durch und führen damit auch mit 3:0-Siegen.
http://www.laola1.at/394+M51a50cdca3c.html

Chrtiansky: "Haben gesehen, wie es geht"
11.04.2011, 10:29 Uhr
Wien - Wer kann diese Tiroler stoppen? Mit dem 3:0-Sieg auswärts bei Aich/Dob stellte Hypo Tirol in der AVL-Finalserie auf 2:0 ("Best of seven") und die Weichen auf Titelverteidigung. Am Montag (20:15 Uhr) können sich die Innsbrucker vor eigenem Publikum drei Matchbälle erarbeiten.
http://www.laola1.at/394+M58ec0fcbb64.html

Zu teure Lizenz verhindert WM
11.04.2011, 15:39 Uhr
Wien - Österreich ist bei der am Wochenende erfolgten Vergabe der Beach-Volleyball-WM 2013 an Polen leer ausgegangen. Der heimischen Bewerbung mit dem geplanten Spielort Klagenfurt waren die siebenstelligen Lizenzgebühren des Weltverbandes FIVB zu hoch.
http://www.laola1.at/393+M54196f6833c.html

--- Eishockey ---
"Rotjacken" stürzen die Salzburger Festung
07.04.2011, 16:26 Uhr
Salzburg - Im Finale der EBEL ist seit Donnerstagabend wieder alles offen. Der KAC feierte auswärts gegen Meister RB Salzburg einen 2:1-(0:0,1:0,0:1/1:0)-Sieg nach Verlängerung, gab damit die passende Antwort auf die 2:5-Heimniederlage am Dienstag und stellte in der "Best of seven"-Serie auf 2:2.
http://www.laola1.at/397+M505f9d8a514.html

ÖEHV-Team verspielt Führung und verliert
09.04.2011, 21:02 Uhr
Wien - Das österreichische Nationalteam war knapp an den ersten Punkten in der "Euro Hockey Challenge" dran. Am Ende stand aber auch im zweiten Duell mit der Slowakei eine 3:5-Niederlage. Stefan Ruzicka war neuerlich nicht zu stoppen. Wie schon gegen Deutschland zeigte das österreichische Nationalteam im zweiten Duell innerhalb von 24 Stunden eine enorme Leistungssteigerung.
http://www.laola1.at/257603+M535eec7099a.html

KAC holt sich 1. "Match-Puck"
10.04.2011, 21:09 Uhr
Der KAC geht in der "best-of-7"-Final-Serie der EBEL gegen Red Bull Salzburg mit 3:2 in Führung erobert den ersten "Titel-Match-Puck"! Die Klagenfurter zwingen den Titelverteidiger am Sonntagabend in der eigenen Eishalle mit 3:2 (1:1, 0:0, 1:1, 1:0) nach Verlängerung in die Knie.
http://www.laola1.at/397+M51c7732ceb2.html

--- Tischtennis ---
SVS NÖ knapp an der Sensation vorbei
07.04.2011, 09:14 Uhr
Schwechat - SVS Niederösterreich hat am Mittwoch sein Semifinal-Hinspiel in der Tischtennis-Champions- League im Schwechater Mutltiversum gegen Titelverteidiger Borussia Düsseldorf 2:3 verloren. Für das Rückspiel nächste Woche am Samstag (16. April) in Düsseldorf ist aber nach starker Leistung und bei einem Satzverhältnis von 10:11 die Finalchance noch intakt. Beide Punkte für den ohne den kranken Werner Schlager angetretenen ÖTTV-Meister holte Chen Weixing, darunter gegen Timo Boll.
http://www.laola1.at/389+M5f7643e4a7d.html
 
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