Ausgabe Nr. 685 vom 26. April 2011                        Hier klicken für Abonnement



Den April hindurch widmet Ihnen das Land Oberösterreich unsere Nachrichten. Wir danken an dieser Stelle Herrn Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer und der oö. Landesregierung
http://www.land-oberoesterreich.gv.at/ für die freundliche Entscheidung, unsere Arbeit für Österreich zu unterstützen! Die Grußbotschaft des Herrn Landeshauptmannes finden Sie auf unserer Startseite
http://www.oe-journal.at


Wir
danken Herrn Bundeskanzler Werner Faymann und dem Bundeskanzleramt der Republik Österreich http://www.austria.gv.at/, Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten http://www.bmeia.gv.at und der Leiterin Auslandsösterreicher-Abteilung des BmaA, Frau Dr. Brigitta Blaha http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.


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Umbildung des ÖVP-Regierungsteams

Wie vergangene Woche berichtet, hat Vizekanzler Josef Pröll aus gesundheitlichen Gründen nicht nur seine Funktion als Finanzminister, sondern auch die des ÖVP-Bundesparteiobmann zurückgelegt. Als interimistischen Nachfolger hat die ÖVP Aussenminister Michael Spindelegger bis zur Wahl im Mai als neuen Obmann designiert, der am 19.04. sein neues Regierungsteam vorstellte, wobei die Minister Reinhold Mitterlehner und Niki Berlakovich weiter in ihren Ressorts (Wirtschaft und Landwirtschaft) bleiben, auch Spindelegger bleibt weiterhin im Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten. Dazu kommen sechs neue Regierungsmitglieder, drei Männer und drei Frauen:

Johanna Mikl-Leitner
Die Landesrätin in der Niederösterreichischen Landesregierung folgt Maria Fekter als Innenministerin nach.

Die bisherige Innenministerin Maria Fekter übernimmt fortan das Finanzressort.

Karlheinz Töchterle
Der Rektor der Universität Innsbruck löst Beatrix Karl als Wissenschaftsminister ab.

Die bisherige Wissenschaftsministerin Beatrix Karl übernimmt fortan das Justizressort.

Sebastian Kurz
Der Bundesobmann der Jungen ÖVP wird neuer Staatssekretär für Integration.

Wolfgang Waldner
Der Geschäftsführer des Wiener Museumsquartiers wird neuer Staatssekretär im Außenministerium.

Johannes Rauch
Der Hauptgeschäftsführer der Tiroler Volkspartei folgt Fritz Kaltenegger als Generalsekretär der ÖVP-Bundespartei nach.

Das neue Regierungsteam ist am Vormittag des 21.04. von Bundespräsident Heinz Fischer angelobt worden. Dass der scheidende Finanzminister Josef Pröll fehlenden Anstand in der Politik kritisiert hatte, hob Fischer besonders hervor. Gesetze seien eine wichtige Norm, aber nicht die einzige Regel: Er wolle nicht in einer Gesellschaft leben, wo alles erlaubt sei.
Was die Pröll-Kritik an fehlender Dynamik in der Politik angehe, gab ihm der Bundespräsident nur teilweise recht. In der internationalen Wirtschaftskrise habe die Regierung großartige Ergebnisse erzielt. Es gebe aber auch Bereiche, wo der Stillstand noch überwunden werden müsse.
Der Bundespräsident musste nicht weniger als 21 Mal unterschreiben, bis die Regierungsbildung auch formal abgeschlossen war.

Bundeskanzler Werner Faymann begrüßte, dass der Koalitionspartner ÖVP bereits die Weichen gestellt habe, damit werde eine rasche Regierungsumbildung ermöglicht und gewährleistet, dass die gemeinsane Arbeit im Interesse der Stabilität Österreichs fortgesetzt werden könne.
Am 27.04. werde dann die gesamte Bundesregierung erstmals in der neuen Besetzung zusammentreten - zunächst zu einem Festakt auf dem Wiener Heldenplatz, anlässlich des Jahrestages der Wiedererrichtung der Republik, sowie unmittelbar danach zur regulären Regierungssitzung im Bundeskanzleramt.

Der freiheitliche Bundesparteiobmann HC Strache sagte, mit dem Ende des "ÖVP-Job-Rodeos" vollziehe die ÖVP einen dramatischen Linksruck. Unter dem Strich sei das keine Erneuerung, sondern die Fortschreibung der strukturellen und inhaltlichen Schwäche der ÖVP, da alle aus den Parteikadern rekrutiert worden seien. Diese Besetzungsliste folge den Machtinteressen der Bünde und Länder und sei inhaltlich nicht nachvollziehbar. Auch das deutliche Sparsignal an die leidgeprüfte Bevölkerung sei ausgeblieben, indem man auf eine Verkleinerung der Regierungstruppe verzichtet habe.

BZÖ-Bündnisobmann Josef Bucher bezeichnete die Umbildung als Aufgebot der letzten Köpfe statt der besten Köpfe für Österreich. Der neue Parteichef und Vizekanzler Spindelegger sei lediglich ein braver Parteisoldat ohne Orientierungssinn und ein Bündler ohne jeglichen Reformgeist und der neue Superpraktikant von NÖ Landeshauptmann Erwin Pröll. Dementsprechend sei auch das Kabinett besetzt worden. Es handle sich um eine Regierung der Beamten und der Stillstandsverwahrer. Zudem drohe der ÖVP wegen der massiven Unzufriedenheit einzelner Bünde und Gruppierungen eine Spaltung, womit der ehemals mächtigsten Partei der Sturz ins bodenlose drohe.

Grünen-Chefin Eva Glawischnig bleibt skeptisch gegenüber dem frisch angelobten ÖVP-Regierungsteam. Spindelegger habe sich mit seiner Personalwahl auf einen rechtskonservativen Kurs begeben. Die Schlüsselressorts Finanzen und Inneres seien mit zwei Frauen besetzt, die als Hardlinerinnen bekannt seien. Insgesamt fürchtet Glawischnig dennoch, dass sich am Stillstand in der Regierung wenig ändern werde. Wenn der neue VP-Generalsekretär Rauch bereits in ersten Interviews fordere, dass die Wehrpflicht bleiben solle, sehe es für sie nach einer Fortsetzung der alten ideologischen Grabenkämpfe zwischen SPÖ und ÖVP aus.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/41904Poevp.htm
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/32004Poevp.htm
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/22104Pregierung.htm

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Kundgebungen zu Tschernobyl und Anti-Atomkraft
Bundeskanzler Werner Faymann sagte am Abend des 25.04. bei der Gedenkkundgebung zum 25. Jahrestag der Atomkatastrophe von Tschernobyl, zu der Global 2000 und die Plattform atomausstieg.at auf den Wiener Stephansplatz gerufen hatten, es sei zynisch, wenn die Atomlobby von einer beherrschbaren Technologie spreche: 80.000 Menschen würden derzeit aus Fukushima abgesiedelt, wie viele werden noch folgen? Ebenfalls auf dem Podium waren auch Caritas-Direktor Michael Landau und Grünen-Sprecherin Eva Glawischnig. Mehrere tausend Menschen nahmen an der Kundgebung im Zentrum Wiens teil.
Seit der Reaktorkatastrophe im Jahr 1986 seien mehr als 160 neue Atomkraftwerke gebaut worden, sagte der Kanzler. Dies zeige, wie schnell ein derartiges Unglück verdrängt werden könne. Und die Atomlobby warte auch jetzt wieder darauf, dass Fukushima in Vergessenheit gerate. Denn laut Finanzexperten werfe ein amortisiertes Atomkraftwerk zwei Millionen Euro am Tag ab. Das Geschäft mit alten AKW funktioniere offenbar ähnlich wie jenes mit spekulativen Finanzprodukten: Gehe es gut, fließe es in die eigene Tasche, gehe es schlecht, zahle es die Allgemeinheit. Das dürften wir uns nicht mehr gefallen lassen, betonte Faymann.
Und wenn diese Atomlobby sich nun wieder formiere, und frage: "Wollt ihr lieber Kohle und den Klimawandel", so müssten wir gemeinsam dagegen aufstehen und für eine nachhaltige Energiepolitik eintreten, so Faymann. Österreich stehe als Land ohne Atomkraftwerke vergleichweise gut da. Wenn wir nun noch die Energieeffizienz steigern und für den Ausbau von erneuerbaren Energiequellen sorgen würden, könnten wir als Vorbild in Europa vorangehen. Österreich müsse daher in Bildung, Forschung und Entwicklung investieren, um mit Innovationen im eigenen Land diese nachhaltige Energiepolitik umsetzen zu können.
Und Faymann rief auf, alle unsere Möglichkeiten auszuschöpfen: Die Atomlobby habe mehr Geld, daher müssten wir unsere ganze Kraft, unser Wissen und unsere Kreativität einsetzen. Gemeinsam seien wir stark und könnten eine menschenwürdige Zukunft ohne Atomenergie schaffen.
Lesen Sie hier auch Stellungnahmen von ÖVP. FPÖ. BZÖ, den Grünen, aus Oberösterreich und dem Burgenland:
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W4/52604Pantiatom.htm

Föderalismus aus der Sicht der OberösterreicherInnen
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer will in seiner Zeit als Vorsitzender der Landeshauptleutekonferenz ganz bewusst den "Föderalismus" ins Rampenlicht stellen und seine Bedeutung für das Bundesland Oberösterreich hervorheben: Die Länder würden Verantwortung für das Staatsganze tragen und seien auch bereit, diese zu übernehmen. Sie wollten aktiver Reformpartner sein und ihre Stärken in die Weiterentwicklung unseres Bundesstaates einbringen. Föderativ strukturierte Bundesstaaten hätten besondere Potenziale. Diese Potenziale müssten genutz werden. Das müsse Ziel der Aufgaben- und Bundesstaatsreform sein. Der Landeshauptmann betonte daher auch in seiner Antrittsrede Anfang des Jahres vor dem österreichischen Bundesrat im Parlament: Die Ländern seien eigenständige Mitglieder des Bundesstaates. Sie seien keine nachgeordneten Organe des Bundes. Bund und Länder hätten daher auf Augenhöhe aber auch mit Augenmaß miteinander umzugehen. Kantönligeist und Kleinstaaterei würden die Länder bewusst ablehnen.
Anlässlich des jüngsten Festaktes "150 Jahre frei gewählter OÖ Landtag" sagte der Landeshautpmann, vor allem wirtschaftlich habe uns der Föderalismus gut getan. Die Länder hätten durch ihre eigene Regionalpolitik und durch den Wettbewerb untereinander dafür gesorgt, dass strukturell benachteiligte Gebiete lebenswert geblieben seien. Wäre Österreich ein zentralistischer Staat, hätte Wien heute wahrscheinlich drei Millionen Einwohner und Regionen wie das Mühlviertel wären entvölkert. Das sei nicht passiert, weil die Länder jene Potenziale genutzt hätten, die ihnen ein föderativ strukturierter Bundesstaat gegeben habe.
Der Auftakt für föderative Entwicklung war das von Kaiser Franz Josef erlassene sogenannte Februar-Patent des Jahres 1861, das erste föderale Elemente enthielt. Dazu gehörte auch ein erstmals gewählter Landtag. Dieses Papier ist die Geburtsurkunde des Landtags, denn damit trat die Februarverfassung für Österreich in Kraft, welche die Landtage als regionale Organe der repräsentativen Demokratie einrichteten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/22104foederalsimusOOe.htm


--->>> ÖSTERREICH, EUROPA UND DIE WELT

Spindelegger: Endspurt im kroatischen EU-Beitrittsmarathon
Außenminister und Vizekanzler Spindelegger absolvierte am 26.04. gemeinsam mit seinem slowakischen Amtskollegen Mikulas Dzurinda einen halbtägigen Arbeitsbesuch in der kroatischen Hauptstadt, um mit Staatspräsident Ivo Josipovic, Regierungschefin Jadranka Kosor und Außenminister Gordan Jandrokovic' über die Endphase der EU-Beitrittsverhandlungen Kroatiens zu beraten.
Sein slowakischer Kollege und er würden ihren kroatischen Freunden die gemeinsame Unterstützung für einen ehestmöglichen Abschluss der EU-Beitrittsverhandlungen versichern. Als zwei Länder im Herzen Europas seien die beiden Länder an einer Stärkung Mitteleuropas ebenso interessiert wie an einer Ausweitung der europäischen Stabilitäts-, Rechts- und Wohlfahrtszone in unserer unmittelbaren Nachbarschaft. Die Slowakei und Österreich könnten in diesen Prozess viele eigene Erfahrungen einbringen.
Spindeleggers Besuch nur zwei Monate vor dem von Zagreb angestrebten Verhandlungsabschluss noch unter ungarischem EU-Ratsvorsitz soll auch dazu dienen, allfällige Problembereiche zu identifizieren. Kroatien habe enorme Anstrengungen seit Beginn der Verhandlungen vor über 5 Jahren unternommen. Das Ergebnis sei beeindruckend.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W4/52604bmeiaKroatien.htm

Hauptbauphase des BBT offiziell eingeläutet
Unter hochkarätiger Besetzung fand heute im Landhaus der Festakt zur Einläutung der Hauptbauphase des Brenner Basistunnels statt. Landeshauptmann Günther Platter konnte neben EU-Verkehrskommissar Siim Kallas auch EU Tunnel-Koordinator Pat Cox, Verkehrsministerin Doris Bures, den italienischen Verkehrsminister Altero Matteoli sowie den parlamentarischen Staatssekretär im Verkehrsministerium der Bundesrepublik Deutschland, Andreas Scheuer, begrüßen. Mit der Auftragserteilung an die ÖBB und BBT SE vom 18.04. ist der Startschuss für das derzeit wichtigste Verkehrsinfrastrukturprojekt der Europäischen Union gefallen. Die Fertigstellung des 9,7 Mrd. Euro teuren und 55 Kilometer langen Tunnelprojektes ist für 2025 anvisiert.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/41904brennerTirol.htm

Neueröffnung des Honorarkonsulats in Gaziantep/Türkei
Seit 20.04. steht in der Türkei das 10. Österreichische Honorarkonsulat zur Verfügung: In der im Süd-Osten der Türkei gelegenen türkischen "Tigerstadt" Gaziantep wurde ein neues Österreichisches Honorarkonsulat eröffnet. Der neue Honorarkonsul Taner Nakibog(lu entstammt der größten Unternehmerdynastie der Stadt die bereits zahlreiche Geschäftsbeziehungen zu österreichischen Firmen unterhält.
Die Eröffnung des Honorarkonsulats wurde von einem Festkonzert des Wiener "Johann Strauß Ensembles" begleitet. Die Eröffnungsansprachen wurden von Botschafterin Heidemarie Gürer, Bundesminister Nikolaus Berlakovich - der sich zu einem offiziellen Besuch in der Türkei befand - sowie von Gouverneur Süleyman Kamci und Bürgermeister Asim Güzelbey gehalten.
Österreich verfügt nun über Honorarkonsulate in Antalya, Antakya, Bodrum, Bursa, Edirne, Gaziantep, Izmir, Kayseri, Mersin, und Samsun und ist somit jenes Land, das in der Türkei über die größte Anzahl von Honorarkonsulaten verfügt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/22104bmeiaAnkara.htm

Polen ehrt Rudolf Buchbinder
Warschau (bmeia) - Der österreichische Pianist Rudolf Buchbinder wurde am 19.04. vom polnischen Kulturminister Bogdan Zdrojewski mit der Goldenen Medaille des Ordens Gloria Artis, der höchsten polnischen Auszeichnung für Verdienste auf kulturellem Gebiet, ausgezeichnet. Die Ordensüberreichung fand im Warschauer Königsschloss vor dem letzten Klavierabend Buchbinders im Rahmen des diesjährigen Ludwig-van-Beethoven Osterfestivals statt.
Buchbinder, der an dem Festival regelmäßig mit großem Erfolg teilnimmt, spielte dieses Mal alle Beethoven-Klavierkonzerte an einem Tag und gab darüber hinaus zwei Sonaten-Abende. Die Präsidentin der Ludwig-van-Beethoven-Gesellschaft, Frau Elz.bieta Penderecki, welche nunmehr bereit zum 15. Mal das Festival organisiert hat, wurde aus diesem Anlass von Minister Zdrojewski ebenfalls ausgezeichnet.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/22104bmeiaWarschau.htm


-->>> WIRTSCHAFT

Texas importiert für 614 Mio. US-Dollar Waren aus Österreich
Texas ist der zweitgrößte US-Bundesstaat und wäre weltweit als Volkswirtschaft nach Kanada an elfter Stelle gereiht. Der "Lone Star-State" habe auch die größten Öl- und Gasreserven der USA, sei ein bedeutender Produzent erneuerbarer Energien und habe die mit Abstand größte installierte Windkapazität mit 10.000 MW, berichtet Rudolf Thaler, für Texas zuständiger österreichscher Wirtschaftsdelegierter aus Los Angeles. Bis 2020 soll der Anteil an erneuerbaren Energien in Texas auf 15% angehoben werden. Um die Windenergie in die Städte zu bringen, ist der Bau zweier Stromleitungen geplant - Investitionsvolumen etwa 1 Mrd. US-Dollar. Damit könnte auch die Windkapazität um weitere 10.000 MW erhöht werden. Geplant ist auch der Bau von Offshore Windanlagen. Bei Solarenergie gehört Texas zu den Top 10-Bundesstaaten - derzeit sind 22,6 MW an Solarenergie in Texas installiert. Das Potential für Solarenergie wird von Experten noch höher als das der Windenergie eingeschätzt. Weiters entfallen zwei Drittel der US-Reserven an Erdgas auf Texas.
Seit 2003 wurden 53 österreichische Investitionsprojekte in Texas registriert, das jüngste ist das Engagement des Vorarlberger Verpackungsspezialisten Alpla Werke Albin Lehner. Etwa zwanzig österreichische Unternehmen sind in Texas präsent, darunter z.B. Andritz, BDI, Böhler, Omicron Electronics, Schoeller Bleckmann, Swarco, Voest Alpine, Vogelbusch.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/22104pwkAwo.htm

MILA Aerolight: Aus der Luft gegriffen
Wenn Autohersteller bei der Luftfahrt nachfragen
Linz (clusterland oberösterreich) - Was wir heute am Autofahren so schätzen, kommt nicht selten aus der Luft- oder Schifffahrt. Navigationssysteme wurden von der Seefahrt entlehnt und Leichtbaupläne zuerst für die Luftfahrt entworfen. Ein extravagantes Konzept-Auto mit ansprechendem Design entstand in der Denkschmiede von Magna Steyr und basiert unter anderem auf Konzepten aus dem Flugzeugbau. Dabei lässt es auch bei den Komponenten der passiven Sicherheit keine Wünsche offen. Das Geheimnis des MILA Aerolight: Multimaterialmix.
Werkstoffe aus dem Flugzeugbau beflügeln immer öfter die Automobilingenieure. Mit viel Emotion stellt sich das Leichtbau-Konzeptauto von Magna Steyr, das MILA Aerolight vor. Das Erdgasfahrzeug mit nur 700kg Gesamtgewicht kombiniert auf intelligente Weise unterschiedliche Werkstoffe und Konstruktionsprinzipien im Sinne der Sicherheit, Sportlichkeit und CO2-Reduktion. Mit der Karosserie des MILA wurde erstmals ein Rahmen in Multimaterialbauweise konstruiert, der allen Sicherheitsanforderungen gerecht wird, dennoch um vieles leichter ist. Rundum hatte in dem Konzept-Auto kaum ein Teil die Chance, sein ursprüngliches Gewicht behalten zu dürfen. Wo man Komponenten mit leichterem Material ersetzen konnte, ohne Sicherheitsstandards zu verletzen, wurde substituiert. Die Leichtbaukonzepte von Magna Steyr sowie das MILA Aerolight Concept-Car stellt DI Robert Scholz, Bereichsleiter Gesamtfahrzeug bei Magna Steyr im Rahmen der Zulieferkonferenz automotive.2011 in Linz vor.
Fachkonferenz automotive.2011 am 11. und 12. Mai 2011 in der voestalpine Stahlwelt in Linz.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W4/52604clusterlandOOe.htm

Wien verzeichnet Nächtigungsrekord im März: Plus 3,3 Prozent
Wien verbuchte heuer seinen bisher nächtigungsstärksten März: 867.000 Gästenächtigungen, ein Plus von 3,3 Prozent gegenüber dem März 2010. Damit liegen die Nächtigungen des ersten Quartals 2011 bei insgesamt 1.996.000 und um 1,8 Prozent über der Vergleichsperiode Jänner bis März 2010. Der Netto-Nächtigungsumsatz der Wiener Hotellerie ist erst für Jänner und Februar ausgewertet, er beträgt in diesen beiden Monaten insgesamt 45,3 Mio. Euro und übertrifft den vorjährigen Vergleichwert um 5,3 Prozent.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/32004tourismusRk.htm

LH Dörfler gratuliert S.A.M. Kuchler Electronics
Betriebsbesichtigungen stehen für Landeshauptmann Gerhard Dörfler fast täglich auf dem Programm. Am 21.04. besuchte er S.A.M. Kuchler Electronics in Klagenfurt. Dörfler zeigte sich beeindruckt von diesem High-Tech-Unternehmen, das weltweit große Erfolge feiert. Er wünschte dem visionären, innovativen und überaus erfolgreichen Chef Fritz Kuchler und seinem gesamten Team auch für die Zukunft alles Gute.
S.A.M Kuchler Electronics produziert Aufschnitt-Systeme und -Maschinen sowie Verpackungsanlagen und setzt hier neue Maßstäbe. Maßgeschneiderte Lösungen werden entwickelt und gebaut, wobei stets Frische, Hygiene und Sicherheit sowie höchste Qualität die Prioritäten bilden, wie Fritz Kuchler seine Unternehmensphilosophie darlegte: "Unternehmen verlangen nach Innovationen, die echte Mehrwerte erwirtschaften. Maschinen, die die Effizienz steigern und den Menschen unterstützen. Solche Innovationen entwickelt Kuchler Electronis". Das Unternehmen beschäftigt in Klagenfurt 60 Mitarbeiter.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/12204sam-kuchlerLpd.htm

M-U-T bereitet in Sri Lanka Trinkwasser auf
Neue Exporterfolge meldet die auf Anlagenbau und Fahrzeugbau spezialisierte Firma M-U-T in Stockerau. Wie Geschäftsführer Josef Hahnl dem NÖ Wirtschaftspressedienst berichtete, wurde kürzlich in Sri Lanka ein Projekt zur Aufbereitung von Trinkwasser fertiggestellt. Aus dem Wasser von Flüssen und Lagunen werde Trinkwasser gemacht, erklärt der Firmenchef nicht ohne Stolz. Das Zehn-Millionen-Projekt ist seit Ende Februar in Betrieb. Ein anderes beispielhaftes Projekt ist der Betrieb von Fachschulen in China mit dem Ziel, das Umweltbewusstsein der dortigen Bevölkerung zu stärken.
In Bulgarien, Polen und Rumänien ist M-U-T mit der Errichtung von Kompostieranlagen beschäftigt. Wobei M-U-T mit den niedrigen Stundensätzen zwischen den einzelnen Ländern zu kämpfen hat. "Als Unternehmer müssen wir versuchen, möglichst viele Arbeitsplätze, nicht nur im Dienstleistungsbereich, sondern auch in der Produktion in Österreich zu erhalten", so Hahnl. Am Firmensitz Stockerau sind derzeit 175 Beschäftigte tätig.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W4/52604noewpd.htm


-- >>> CHRONIK

Vom Sofa in die Salzwelten - Saisonstart in Hallstatt & Altaussee
Am Karsamstag öffneten nun auch die Salzwelten Hallstatt wieder ihre Stollen. Somit sind nun alle drei Salzbergwerke wieder für Besucher aus aller Welt geöffnet. Service, Internationalität, Vielfalt und Archäologie stehen dieses Jahr besonders im Blickpunkt.
Bedienerfreundlich und minutenaktuell bringt das neue Online-Ticket-Service den Besucher sozusagen auf direktem Wege in das Bergwerk, freut sich Marketingleiterin Helga Pucher. Das ausgedruckte Ticket öffnet die Drehsperren vor Ort - das Anstellen an den Kassen entfällt somit. Direkt vom Wohnzimmer ins Abenteuer heißt es ab sofort an allen Standorten der Salzwelten.
Auf Abwegen entdeckt man ab heuer in den Salzwelten Altaussee auch die köstliche Seite des Salzes. Während der ganzjährigen Sonderführungen jeden Mittwoch um 19.00 Uhr ist abseits der Besucherstrecke Kosten und Probieren erlaubt.
2011 ist in Altaussee auch das "Internationale Jahr", denn erstmals kommen die neuen Audio-Guides zum Einsatz. Als einfach zu bedienende MP3-Player liefern sie eine beachtliche Sprachenvielfalt und liefern so auch dem internationalen Besucher Information auf höchstem Niveau. Sprachen: E/I/F/SLO/CZ/H/RU/ES
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/12204salzwelten.htm

Frühlingserwachen in der Wachau
Die Wachau bietet im Frühling nicht nur Marillenblüte und blühende Obstgärten, sondern auch eine Reihe kultureller Attraktionen und Veranstaltungen. So präsentiert das Benediktiner Stift Göttweig in Kooperation mit "So schmeckt Niederösterreich" Kunst und Genuss in der Wachau. Überdies gibt es noch bis 31. Oktober in den historischen Prunkräumen des Benediktinerstiftes Göttweig die neue Sonderausstellung mit dem Titel "Bildschöne Wachau", die den Facettenreichtum dieser Region eindrucksvoll illustriert. Rund hundert zum Teil aus Privatsammlungen stammende Werke zeigen hier den Zauber des Weltkulturerbes Wachau. Die Vielfalt und Schönheit der Wachau habe zu allen Zeiten Künstler zu herausragenden Werken inspiriert, so Landesrat Dr. Stephan Pernkopf.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/22104wachauNlk.htm


--->>> PERSONALIA

Erwin Strahl ist gestorben
In unzähligen Filmen und Theaterstücken habe uns Erwin Strahl bestens und auf hohem Niveau unterhalten, so Kulturministerin Dr. Claudia Schmied zum Tod des Schauspielers Erwin Strahl. Gemeinsam mit seiner Frau Waltraud Haas sei er der Inbegriff einer glücklichen und erfolgreichen Künstlerehe gewesen. Sie habe Erwin Strahl als Theatermann mit Leib und Seele kennen- und schätzen gelernt. Er habe das Theater und den Film über lange Zeit mitgeprägt.
Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll sagte, mit Erwin Strahl sei ein großer Name und eine große Persönlichkeit auch für die niederösterreichische Kulturszenerie von uns gegangen. Er habe sich in vielfältiger Weise für das Kulturland Niederösterreich eingebracht.
Wiens Kulturstadtrat Andreas Mailath-Pokorny sagte, Erwin Strahl sei ein beliebter Schauspieler gewesen, der in unzähligen Theaterstücken und Filmen mitgewirkt hat. Es sei jedes Mal eine Freude gewesen, Erwin Strahl und Waltraud Haas, die so rege am Wiener Kulturleben teilgenommen hätten, zu treffen; sie seien für ihn der Inbegriff eines glücklichen, künstlerisch eng verbundenen und gemeinsam erfolgreichen Künstler-Ehepaars gewesen.
Erwin Strahl ist am Mittwoch im Alter von 82 Jahren verstorben.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/12204strahl.htm


--->>> WISSENSCHAFT, TECHNIK UND BILDUNG

Umweltfreundlicher Jobmotor Biomasse
Bereits 1,35 Millionen Tonnen Biomasse werden pro Jahr in Oberösterreich verarbeitet und dadurch 1,2 Millionen Tonnen CO² eingespart. Die Biomasse ist damit gleichauf mit der Wasserkraft mit einem Anteil von 14 Prozent und somit in der Gesamtenergieerzeugung die Nummer 1 der erneuerbaren Energieträger in Oberösterreich.
Die Wärmekonsument/innen, die auf umweltfreundliche Holzheizungssysteme umgestellt hätten, würden mit einem Preisvorteil gegenüber fossilen Brennstoffen belohnt. Arbeitsplätze in der Land- und Forstwirtschaft, aber auch im Bioenergie-Sektor seien Motor für Oberösterreich als Wirtschaftsland, betont Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger die Bedeutung der Wertschöpfung im eigenen Land. Die Landwirtschaft brauche heute die Bioenergie als Einkommensquelle, sagt Hiegelsberger weiter und sieht Oberösterreich auf einem guten Weg. Die steigende Zahl an Bioenergieanlagen im Wärmebereich aber auch zur Stromerzeugung sprächen für sich. Regionale Lebensmittel hätten bereits einen hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft, auch die regionale Energie sei auf dem besten Weg in eine Energiezukunft, die von fossilen Brennstoffen möglichst unabhängig sei.
Der boomende Heimmarkt hat Oberösterreichs Unternehmen zum weltweiten Technologieführer bei Biomasseheizkessel gemacht - mittlerweile stammen 27 Prozent der in ganz Europa verkauften Heizkessel aus Oberösterreich.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/32004bioOOe.htm

Patente: Starker Zuwachs österreichischer Anmeldungen
Die steigende Zahl der Erfindungsanmeldungen im Jahr 2010 spiegelt die Stabilität der österreichischen Wirtschaftslage und die ungebrochene heimische Innovationsfreude wider: Beim Österreichischen Patentamt wurden vergangenes Jahr 3.560 Patente und Gebrauchsmuster angemeldet. Das ist ein Plus von mehr als zwei Prozent gegenüber dem Vorjahr. 3.102 dieser Erfindungen kamen von Österreicher/innen - eine Steigerung um 4,1 Prozent. Besonders bei den heimischen Erfindungen zeichnet sich der Trend zum "echten" Patent (im Gegensatz zum Gebrauchsmuster) ab: Österreichische Unternehmer/innen haben 2.424 Patente angemeldet - gleich um 7,1 Prozent mehr als 2009.
Der Präsident des Österreichischen Patentamtes, Friedrich Rödler über den aktuellen Trend: Der österreichische Innovationsmotor laufe wieder. Er freue sich, dass österreichische Unternehmen wieder verstärkt auf echte Patente setzten. Innovationen seien die Voraussetzung für künftigen wirtschaftlichen Erfolg.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/32004patentamt.htm

TU setzt neue Impulse für Spitzenforschung
Auch in Zeiten des Sparens bleibt es dabei: Die TU Wien ist eine Universität, die höchsten Wert auf Spitzenforschung legt. Das Rektorat der TU Wien setzte durch die Ausschreibung eines eigenen Forschungs-Förderungsprogrammes ("Top-/Anschubfinanzierung") ein deutliches Zeichen für die Wichtigkeit international wegweisender Forschungsprojekte.
Von jeder der acht Fakultäten der TU Wien konnte ein besonders innovatives Projekt eingereicht werden. Das Rektorat entschied sich für Forschungsanträge aus den Bereichen Informatik, Physik, Technische Chemie sowie Architektur und Raumplanung. Jedes der vier prämierten Projekte wird nun über eine Laufzeit von drei Jahren mit 300.000 Euro gefördert.
Die Themen der gefördert Projekte: "Logische Methoden der Informatik", "Hybride Quantensysteme", "Zellfabriken produzieren wertvolle Chemikalien" und "Wettbewerbsvorteil durch Energiebewusstsein".
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/32004tuWien.htm

Österreichische Forschungsquote 2011 voraussichtlich 2,79% des BIP
Für Forschung und experimentelle Entwicklung (F&E) werden nach einer Schätzung von Statistik Austria in Österreich im Jahre 2011 voraussichtlich erstmals mehr als 8 Mrd. Euro ausgegeben werden. Gegenüber 2010 wird die Gesamtsumme der österreichischen F&E-Ausgaben um 5,0% auf 8,286 Mrd. Euro ansteigen und somit 2,79% des Bruttoinlandsproduktes (BIP) erreichen. Für 2010 wird die Forschungsquote auf 2,78% geschätzt; sie wird somit 2011 nur geringfügig ansteigen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/41904statAustria2.htm


--->>> KULTUR

Pühringer: Neue Initiativen im oö. Chorwesen
Oberösterreich singt. Die Förderung und Unterstützung des Chorwesens ist eine zentrale Facette des Musiklandes Oberösterreich und somit ein Schwerpunkt der Kulturpolitik des Landes. Seit 1997 eine "Choroffensive" initiiert worden sei, bemühen sich das Land laufend, die musisch-künstlerische Aus- und Weiterbildung auf vielen Ebenen zu fördern und voranzutreiben, erklärt Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer, denn: "Stimmbildung ist Menschenbildung." Derzeit gibt es in Oberösterreich rund 1.000 Chöre und Vokalensembles mit rund 28.000 Mitgliedern. Für sie und alle am (Chor-)Gesang interessierten arbeitet die Vokalakademie http://www.vokalakademie-ooe.at, ein Dienstleistungs- und Serviceangebot des Landes zur Aus- und Weiterbildung im oberösterreichischen Chorwesen.
Drei neue Initiativen rücken in den nächsten Wochen und Monaten das oö. Chorwesen verstärkt in den Mittelpunkt, gibt Pühringer bekannt:
die Initiative "Beispielsweisen", in deren Rahmen 18 neue Chorwerke

  • zeitgenössischer Komponisten geschaffen und im Rahmen eines Gemeinschaftskonzertes am Donnerstag, 28. April 2011, um 18 Uhr im Kulturzentrum Gunskirchen aufgeführt werden
  • den 10. Internationalen Chorwettbewerb von 29. April 2011 - 1. Mai 2011 in Bad Ischl, an dem 35 Chöre aus zehn Nationen teilnehmen werden
  • die Gründung eines Kinder- und Jugendchores am Landestheater Linz.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W4/52604chorOOe.htm

500 Jahre protestantisches Abenteuer
Heuer lädt Fresach zu einer faszinierenden Zeitreise ein. Mit der Landesausstellung als Auftakt für das neue Diözesanmuseum wird vom 7. Mai bis zum 31. Oktober 2011 die Geschichte der Evangelischen Kärntens im Mittelpunkt stehen. Wertvolle Ausstellungstücke, ein weiträumiger Aktivbereich und Einblicke in das Leben der Evangelischen Kirche von heute werden den interessanten Rahmen dafür bilden. Am 22.04. fand in Fresach eine Pressekonferenz zur bevorstehenden Eröffnung statt.
Schwerpunkte der Landesausstellung Fresach 2001 sind die sich immer zu reformierende Kirche sowie die Themen Toleranz und Dialog, Mehrheiten - Minderheiten und Gegenreformation. Eine Vielzahl hochkarätiger Veranstaltungen stehen am Programm, darunter eine Uraufführung des Carinthischen Sommers, ein Mozart Requiem vom Haydn Quartett und vieles mehr. Zudem werden sich alle Evangelischen Gemeinden Kärntens und Osttirols präsentieren. Neben Kulturereignissen steht das ökumenische und interkulturelle Gespräch im Mittelpunkt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W4/52604fresachLpd.htm

Hermann Nitsch
Seit den sechziger Jahren des vorigen Jahrhunderts beschäftigt sich Christian Graf Dürckheim mit dem Gesamtkunstwerk von Hermann Nitsch und hat in diesem Zeitraum wesentlich mehr wichtige und seltene Hauptwerke des berühmten Universalkünstlers gesammelt als bisher bekannt war. Diese Tatsache begreift das MZM Museumszentrum Mistelbach mit dem Herman Nitsch Museum als Chance und konzentriert auch seine diesjährige Ausstellung zum Gesamtkunstwerk von Hermann Nitsch wiederum auf die Präsentation von ausgewählten Arbeiten von Hermann Nitsch aus der Duerckheim Collection.
Mehrmalige Besuche im Hermann Nitsch Museum Mistelbach und auf Schloss Prinzendorf - Hermann Nitschs Residenz und Spielstätte des Orgien Mysterien Theaters - festigten Christian Graf Duerckheims Idee, das zwischen 1957 und 1980 entstandene frühe Werk von Hermann Nitsch in einer eigenen Ausstellung unter dem Titel Hermann Nitsch Das Frühe Werk, Die Essenz der Duerckheim Collection einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Die Präsentation, die von 22. Mai 2011 bis 15. April 2012 im Hermann Nitsch Museum Mistelbach gezeigt wird, ist vergleichbar mit den umfassenden Retrospektiven, wie sie bisher im Hermann Nitsch Museum seit 2007 zu sehen waren.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W4/52604kunstnet.htm

Elfie Semotan / Kurt Kocherscheidt co Bruno Gironcoli
Vor einem Jahr verstarb Bruno Gironcoli, er war so etwas wie der "Eisberg der österreichischen Kunstszene" (Wolfgang Drechsler). Im Gedenken an diesen großen bildenden Künstler unserer Zeit eröffnet der Verein der Freunde des Gironcoli Museums die heurige Kunstsaison mit einer Werkschau der Fotografin Elfie Semotan, bei der neben herausragenden Aufnahmen von Bruno Gironcoli auch neun Ölbilder ihres verstorbenen Mannes Kurt (Kappa) Kocherscheidt gezeigt werden.
Elfie Semotan, geboren in Oberösterreich, Mutter zweier erwachsener Söhne, die beide ein wenig in ihre Fußstapfen getreten sind -der eine ist Fotograf, am liebsten unter Wasser, der andere studiert Industrial Design - wurde in der Modeszene groß. Sie begann als Absolventin der Modeschule Hetzendorf, wechselte in Ermangelung geeigneter Auftäge nach Paris, wo sie zuerst als Fotomodell arbeitete, dann aber bald hinter die Kamera wechselte.
Ihre Fotos erscheinen in so bekannten Modejournalen wie "Vogue", "Elle", "Esquire" und "Marie Claire". 14. Mai bis 24. Juni 2011.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W4/52604gironcoli-museum.htm

Gustav Mahler - Produktive Dekadenz in Wien um 1900
Die Ausstellung in der Galerie des Kulturforums Berlin zeigt bis 13. Mai das Leben und Werk des großen Komponisten Gustav Mahler im Kontext seiner gesellschaftlichen Einbindung. Kurator Prof. Herbert Lachmayer, spätestens seit seiner Mozart Schau in der Wiener Albertina im Mozartjahr 2006 bekannt für das Ausstellungskonzept "staging knowledge", kreierte einen Erlebnisraum, der den Besucher die Zeit in Wien um 1900 erleben und fühlen lässt und ein Eintauchen in die Gesellschaft, die nach der "produktiven Dekadenz" ihrer Genies süchtig geworden war, ermöglicht. Der mehrdimensionale Erlebnisraum vermittelt nicht nur ein Bild der Fin de Siècle-Gesellschaft in Wien sondern spannt durch die Aktualisierung dieses Endzeitzaubers einen Bogen in die Gegenwart.
Die Ausstellung des Österreichischen Kulturforums wurde in Kooperation mit dem DA PONTE Research Centers in Wien, mit Unterstützung der Kunstuniversität Linz, dem PEEK-Programm des FWF Wissenschaftsfonds, der Bauhaus-Universität Weimar, der Vorwerk Teppich GmbH, der cHc Wirtschaftsberatungs GmbH und der WienKultur Wissenschaftsabteilung der Stadt Wien realisiert.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0411/W3/22104bmeiaBerlin.htm

Verschollen im Museum - Der Künstler Karl Wiener
Eine Fallstudie zu einem weitgehend unbekannten Künstler, dessen Arbeiten über Jahrzehnte hinweg im Depot "verschollen" waren. Karl Wiener wurde 1901 in Graz geboren und ging in den 1930er- Jahren nach Wien. Am Kunstmarkt konnte er nie Fuß fassen, seinen Lebensunterhalt verdiente er als Lehrer und Gebrauchsgrafiker, vor allem für sozialdemokratische Medien. Während der NS-Zeit unterrichtete Wiener an der Kunstgewerbeschule, 1949 beging er Selbstmord. Nach 1960 gelangte durch eine Nachlasswidmung eine Holzkiste mit Wieners grafischem OEuvre ins Museum der Stadt Wien.
Der Bestand ist stilistisch und thematisch heterogen: Sozial- und zeitkritische Agitationsgrafiken und Collagen finden sich ebenso wie Porträtzeichnungen oder beklemmende Zeugnisse psychischer Bedrängnis. 2001 wurde eine Auswahl aus dem Nachlass in Graz gezeigt, seither erfolgte die Aufarbeitung des Bestandes. Doch warum "verschwinden" manche Künstler im Museum? Was bestimmt das "Schicksal" von Kunstwerken? Und welche Rolle spielen dabei Qualität, persönliche Umstände, Zufall und zeitpolitischer Kontext?
5. Mai 2011 bis 28. August 2011 im Wien Museum Karlsplatz
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--->>> SPORT

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--- Bundesliga ---
"Baumgartlinger ist der beste 'Sechser' der Liga"
19.04.2011, 12:06 Uhr
Wien - Ein schwarzer Tag für die Austria. Ausgerechnet gegen Lieblingsgegner SV Mattersburg kassierte der Tabellenführer am 29. Spieltag seine zweite Frühjahrs-Niederlage und verpasste damit die Chance, sich von der Konkurrenz ein bisschen abzusetzen. Wie schon gegen Rapid setzte es gegen die Burgenländer eine 0:1-Heimniederlage.
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Wr. Neustadt fühlte sich bei Rapid benachteiligt
24.04.2011, 13:07 Uhr
Wien - Im Duell zwischen Rapid und Wr. Neustadt ging es zu wie im Wilden Westen.
Was war passiert? Rapid setzte sich mit 4:1 durch, erzielte drei Tore durch Standardsituationen und kann sich im Nachhinein über die eine oder andere Entscheidung pro Grün-Weiß nicht beschweren.
Während ein Treffer von Steffen Hofmann in der 16. Minute noch wegen einer ganz knappen Abseitsstellung von Markus Katzer, der Keeper Fornezzi die Sicht nahm, nicht gegeben wurde, entschied Referee Manuel Schüttengruber 15 Minuten später auf Tor. Nach einer Ecke von Hofmann und einem Kopfball von Prokopic stand Salihi deutlich im Abseits - der Treffer zählte jedoch.
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Last-Minute-Punkt für Austria
24.04.2011, 17:57 Uhr
Die Austria kann den Abwärtstrend der letzten Tage zumindest etwas bremsen. Nach dem blamablen Cup-Aus holen die Veilchen am Sonnntag in der 30. Runde ein glückliches 1:1 in Ried.
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"Hoffe, dass wir wieder befreiter spielen"
25.04.2011, 11:28 Uhr
Ried - Sturm Graz biegt als Nummer eins in die Zielgerade der Bundesliga-Saison ein. Durch das 1:1 der Wiener Austria am Sonntag in Ried gehen die Steirer als Tabellenführer in die letzten sechs Runden der Meisterschaft. Der Kampf um den Titel bleibt extrem spannend, die Top-Fünf Sturm (52 Punkte), Austria (51), Rapid (48), Ried (48) und Salzburg (47) sind weiterhin nur durch fünf Zähler getrennt.
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--- Erste Liga ---
Polster wäre gerne Austria-Coach
22.04.2011, 12:34 Uhr
Edi Stöhr wird Austria Lustenau mit Saisonende verlassen, daher läuft die Trainersuche bereits auf Hochtouren. Heißester Kandidat auf den Posten ist Helgi Kolvidsson. Doch auch Fußball-Legende Toni Polster, der im Dezember als LASK-Amateure-Trainer entlassen wurde, könnte sich ein Engagement vorstellen.
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Tomi verlängert beim SCR Altach
23.04.2011, 16:35 Uhr
Der SCR Altach stellt trotz der noch ungewissen Aussichten für die kommende Saison die Weichen für die Zukunft. Ob Aufstieg oder nicht - der Spanier Tomi bleibt den Vorarlbergern treu.
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Kein Sieger bei Admira-Altach
25.04.2011, 20:12 Uhr
Der Schlager der 30. Runde der Ersten Liga findet keinen Sieger. Tabellenführer Admira und sein erster Verfolger Altach trennen sich im einzigen Montags-Spiel mit einem 1:1-Remis.
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--- ÖFB-Cup ---
Debakel für Austria im ÖFB-Cup
19.04.2011, 20:48 Uhr
Die Wiener Austria blamiert sich im Viertelfinale des ÖFB-Cups bis auf die Knochen. Der Tabellenführer unterliegt vor eigenem Publikum Erste-Liga-Klub Austria Lustenau klar mit 0:4.
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Kapfenberg im Cup-Halbfinale
19.04.2011, 22:33 Uhr
Die Vienna liefert einen tollen Kampf, verschießt aber einen Elfmeter. Kapfenberg zittert sich im Viertelfinale des ÖFB-Cups bei der Vienna weiter. Die Steirer setzen sich auf der Hohen Warte mit 2:0 (0:0) durch.
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SV Ried wirft Sturm aus dem Cup
20.04.2011, 20:06 Uhr
Die SV Ried beendet die Träume von Sturm Graz auf eine Titelverteidigung im ÖFB-Samsung-Cup. Im Viertelfinale setzen sich die Innviertler vor eigenem Publikum mit 2:1 durch.
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Rapid souverän im Halbfinale
20.04.2011, 22:20 Uhr
Rapid gibt sich im Viertelfinale des ÖFB-Cups gegen den SV Mattersburg keine Blöße. Die Wiener werfen die Burgenländer mit 2:0 aus dem Bewerb.
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--- ÖFB-Nationalteam ---
Thalhammer übernimmt ÖFB-Damen
21.04.2011, 14:05 Uhr
Nach dem Tod von Ernst Weber übernimmt Dominik Thalhammer interimistisch die Aufgabe als Fußball-Frauen-Nationalteamtrainer. Als erste Amtshandlung nominiert der 40-jährige Neo-Teamchef den 18-köpfigen Kader für das freundschaftliche Länderspiel gegen Slowenien am 27. April in Stojnci. Das Spiel soll als Vorbereitung für die im September startende EM-Qualifikation dienen.
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--- Basketball ---
"Weil man am Höhepunkt aufhören soll"
21.04.2011, 23:05 Uhr
Wien - Die Flying Foxes Post SV haben ihren Triumphzug am Donnerstag fortgesetzt und zum zweiten Mal en suite das Double aus Cupsieg und Meistertitel im Damen-Basketball gefeiert. Dank eines 95:57-(42:28)-Erfolgs gegen die BK Duchess Klosterneuburg setzten sich die Wienerinnen in der "best-of-five"-Finalserie der AWBL glatt mit 3:0 durch und krönten sich damit zum siebenten Mal bzw. zum fünften Mal in Folge zum Meister.
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Europa gewinnt Allstar-Game
20.04.2011, 22:47 Uhr
Wien - Der 16. "All Star Day" der ABL hat am Mittwoch in der Wiener Stadthalle im Duell der besten in Österreich tätigen Spieler einen 111:90-Sieg der "European All Stars" gegen die "International All Stars" gebracht. Mehr als 5.000 Zuschauer sahen zudem einen Überraschungssieg von Stefan Ulreich von Zweitligist Mattersburg Rocks im "Three Point Shootout" sowie einen Erfolg von Kapfenbergs Larry Gordon im "Dunking Contest".
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Siege für Oberwart und Gmunden
24.04.2011, 21:31 Uhr
Gmunden/Oberwart - Titelverteidiger Gmunden Swans und die Oberwart Gunners haben am Ostersonntag ihre Auftakt-Heimspiele der "best of five"-Halbfinalserien der Basketball-Bundesliga gewonnen. Die Oberösterreicher setzten sich gegen die Fürstenfeld Panthers knapp 66:63 (28:24) durch, die Burgenländer feierten dagegen einen klaren 81:72-(38:34)-Erfolg über Traiskirchen.
Die extrem intensive Playoff-Partie in Gmunden, wo die Defensivreihen dominierten, verlief bis zum Schluss hochspannend.
Erst als Fürstenfeld-Guard Stjepan Stazic sieben Sekunden vor dem Ende bei 61:64 zwei Freiwürfe vergab, durften die Gmunden-Fans aufatmen. Der 30-jährige Forward-Center wurde zwar sofort gefoult, behielt aber auch von der Freiwurflinie die Nerven und stellte auf 66:61.
In Oberwart fiel die Vorentscheidung dagegen bereits im dritten Viertel, das mit 26:13 an die Gastgeber ging.
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--- Handball ---
Bregenz fällt auf Rang drei zurück
20.04.2011, 21:18 Uhr
Wien - Meister Bregenz ist am Mittwoch in der 9. Runde des Meister-Play-offs der Handball Liga Austria in Krems mit 24:35 (12:17) unter die Räder gekommen. Die Niederösterreicher festigten mit dem klaren Heimerfolg den ersten Tabellenplatz. Bregenz fiel hingegen auf Rang drei zurück, weil die Fivers zu Hause gegen Linz 31:28 (14:11) gewannen.
Fivers muss in Runde 10 zumindest einen Punkt mehr als Krems holen, um noch auf Rang eins zu kommen. In einer fürs Halbfinale unbedeutenden Partie bezwang Hard vor eigenem Publikum Cupsieger Schwaz 27:22 (11:9).
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ÖHB-Damen gewinnen Testspiel
22.04.2011, 20:19 Uhr
Die österreichische Handball-Nationalmannschaft der Damen gewinnt am Freitag das erste von zwei freundschaftlichen Länderspielen gegen die Schweiz in Altdorf mit 30:24 (11:10).
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U19-Damen wahren EM-Quali-Chance
23.04.2011, 16:44 Uhr
Österreichs U19-Nationalteam der Damen wahrt am Samstag die Chance auf eine erfolgreiche Qualifikation für die Handball-EM in den Niederlanden im August. Nach der 28:32-Niederlage gegen Deutschland am Vortag, besiegt die Truppe von Trainer Helfried Müller im zweiten Gruppenspiel die Slowakei mit 27:18 (12:9).
http://www.laola1.at/190158+M5db7f26cd2f.html

ÖHB-Damen besiegen die Schweiz
23.04.2011, 21:32 Uhr
Österreichs Handball-Nationalteam der Damen gewinnt auch das zweite freundschaftliche Länderspiel gegen die Schweiz. Nach dem 30:24-Erfolg am Vortag behält die Truppe von Trainer Herbert Müller am Samstag in Horw mit 33:24 die Oberhand.
http://www.laola1.at/190158+M51515e7a194.html

U19-Team schafft EM-Quali
24.04.2011, 15:49 Uhr
Österreichs Handball-Juniorinnen lösen am Sonntag das Ticket für die U19-Europameisterschaft in den Niederlanden. Die Mannschaft von Helfried Müller besiegt beim Ausscheidungsturnier in Zug Gastgeber Schweiz souverän mit 30:22 (19:8).
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--- Volleyball ---
ÖVV-Team startet Vorbereitung
26.04.2011, 10:25 Uhr
Die Volleyball-Nationalmannschaft startet in die intensive Phase der Vorbereitung auf die Heim-EM im September. Das burgenländische Steinbrunn wird in den nächsten viereinhalb Monaten zum Mittelpunkt des Trainings."Die Spieler sollen sich dabei in unserer gezielten Vorbereitung weiter entwickeln. Wir haben bis zur EM Zeit, das umzusetzen", erklärt Teamchef Michael Warm. Bis zum EM-Auftakt am 10. September in Wien stehen nicht weniger als 25 Länderspiele an.
http://www.laola1.at/394+M5373528d518.html

--- Tennis ---
Haider-Maurer erstmals in Top-90
25.04.2011, 12:02 Uhr
Andreas Haider-Maurer findet sich in der aktuellen ATP-Weltrangliste erstmals in seiner Karriere in den Top-90 wieder. Der Niederösterreicher verbessert sich im Vergleich zur Vorwoche um drei Plätze und liegt nun auf Rang 88. Bester Österreicher ist nach wie vor Jürgen Melzer, der weiterhin Platz 8 einnimmt.
http://www.laola1.at/128+M5d2e58c3563.html

Paszek übersteht Estoril-Quali
25.04.2011, 14:47 Uhr
Tamira Paszek qualifiziert sich am Montag für den Hauptbewerb des mit 220.000 Dollar dotierten WTA-Turniers in Estoril. Die topgesetzte Vorarlbergerin setzt sich in der dritten und entscheidenden Qualifikationsrunde gegen Heather Watson klar mit 6:0 und 6:3 durch. Paszek benötigt für ihren Sieg über die 18-jährige Britin 1:27 Stunden. Zuvor hatte die Dornbirnerin jeweils Zweisatz-Erfolge über die Russin Ekaterina Ivanova und Laura Siegemund aus Deutschland gefeiert.
http://www.laola1.at/128+M5a4054cdf7a.html

--- Eishockey ---
Österreich verpasst Sensation
21.04.2011, 19:29 Uhr
Bratislava - Das österreichische Eishockey-Nationalteam hat sich am Donnerstag in der Vorbereitung auf die WM in der Slowakei auf gutem Weg präsentiert.
Die ÖEHV-Auswahl musste sich in einem Testspiel in Bratislava dem praktisch in Bestbesetzung angetretenen Weltmeister von 2002 erst nach Penaltyschießen 3:4 (1:0,1:2,1:1-0:0/0:1) geschlagen geben.
http://www.laola1.at/257603+M57a32e995a1.html

Caps sichern sich zwei Talente
26.04.2011, 13:44 Uhr
Die Vienna Capitals arbeiten am Kader für die kommende Saison. Die Wiener sichern sich die Dienste der Stürmer Mario Fischer (21) und Taylor Holst (22) von Meister RB Salzburg für die Spielzeit 2011/12.
http://www.laola1.at/397+M59c84347fda.html

--- Judo ---
Die Lehren der Bosporus-EM
23.04.2011, 15:43 Uhr
Wien - Gold durch Sabrina Filzmoser, Bronze durch Hilde Drexler und dazu noch ein fünfter Platz durch Peter Scharinger. So lautet die beachtliche Bilanz des österreichischen Judo-Teams bei der Europameisterschaft in Istanbul. "Mit diesem Abschneiden können wir absolut zufrieden sein", resümiert ÖJV-Coach Udo Quellmalz.
http://www.laola1.at/389+M503d9383dfe.html

--- Tischtennis ---
Schlager sagt WM-Start ab
26.04.2011, 12:27 Uhr
Wien - Österreichs Tischtennis-Star Werner Schlager verzichtet auf eine Teilnahme an der am 8. Mai beginnenden WM in Rotterdam. Der Weltmeister des Jahres 2003 fühlt sich nach wochenlangen Problemen aufgrund einer Nervenentzündung im Nackenbereich noch nicht gerüstet für ein Kräftemessen mit den Besten der Welt.
http://www.laola1.at/389+M5fdb944b7ef.html

--- Reiten ---
Bichler gewinnt Casino-GP
24.04.2011, 18:55 Uhr
Mario Bichler gewinnt am Sonntag den Casino-Grand-Prix der Springreiter in Linz-Ebelsberg. Der Steirer bleibt auf seinem Schimmelwallach Carrion De Los Condes als einziger von 36 Reitern fehlerfrei.
http://www.laola1.at/389+M5c2bb4df7dd.html

 
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