Ausgabe Nr. 696 vom 11. Juli 2011                        Hier klicken für Abonnement




Den Juli hindurch widmet Ihnen das Bundesministerium fuer europaeische und internationale Angelegenheiten
http://www.bmeia.gv.at - wir danken Herrn Außenminister Dr. Michael Spindelegger und dem Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten und der Leiterin Auslandsösterreicher-Abteilung des BmaA, Frau Dr. Brigitta Blaha http://www.auslandsoesterreicher.at, für die aktive Unterstützung unserer Arbeit für Österreich.


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Noch zwei Auslandsösterreicher-Treffen in diesem Jahr:

> 17. AuslandsNiederösterreicherInnen-VIP-Treffen
30. August bis 1. September 2011 im NÖ Landhaus St. Pölten -
Generalthema: "Kommunikation 2011+"
http://www.noe.gv.at/Gesellschaft-Soziales/Auslandsoesterreicher/ANOe-VIP-Treffen/ANOE_Treffen_2011.html

> Weltbund-Tagung Auslandsoesterreichertreffen 2011
1. bis 4. September 2011 in Wien
http://www.weltbund.at/aktuelles_termine.asp



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OECD-Wirtschaftsbericht Österreich

Österreich beeindruckt auch kurz nach der weltweiten Finanzkrise mit sehr guten wirtschaftlichen Leistungen bei gleichzeitig starkem sozialen Zusammenhalt. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) erreichte bereits im ersten Quartal 2011 ein höheres Niveau als zu Vorkrisenzeiten. Pro Kopf gerechnet liegt das Land damit an Platz vier im Euro-Raum. Anders als die meisten OECD-Mitglieder verzeichnet Österreich zudem eine äußert positive Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt: Mit 4,4 Prozent ist die Arbeitslosigkeit so niedrig wie in kaum einem anderen Land der Eurozone (ausgenommen die Niederlande und Luxemburg). Wie der heute veröffentlichte "Wirtschaftsbericht Österreich" der Organisation für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) betont, sollte das Land seine Reformanstrengungen aber dennoch weiterverfolgen.

Gurría überbrachte Österreich viel Lob: Österreich sei auf der richtigen Spur. Die Wirtschaft sei dank Exportorientierung und hoher Investitionen gut aufgestellt, das Land hält sein Triple-A und sein Arbeitsmarkt hat sich nach der Krise schnell erholt. Vor allem die Jugendarbeitslosigkeit sei in Österreich erfreulich niedrig. Das habe seine guten Gründe. Der Standard der sozialen Sicherheit sei hoch, Österreich verfolge eine erfolgreiche Exportpolitik, habe motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und dank der Sozialpartnerschaft eine konsensorientierte Gesellschaft.

Gurría regte nun dringend an, die gute Wirtschaftslage dazu zu nützen, das Budgetdefizit wieder zu reduzieren und Ausgabengrenzen - auch für die Bundesländer - einzuziehen, um auch für künftige Herausforderungen, wie die immer älter werdende Gesellschaft, gerüstet zu sein.

Steuerpolitisch riet der OECD-Vertreter, dass einerseits auf Steuervereinfachung gesetzt werden sollte, aber auch die Besteuerung der Arbeit reduziert werden sollte, hingegen Eigentum und Emissionen höher besteuert werden sollten, seien diese in Österreich doch weit geringer als im europäischen Durchschnitt belastet.

Das Gesundheitssystem, das diesmal Schwerpunkt der OECD-Prüfung war, kann als sehr gut eingestuft werden, sagte Gurría, und es würde auch von der Bevölkerung hochgeschätzt. Doch auch hier seien weitere Kostensteigerungen erwartbar, sodass Österreich auf Strukturreformen wie auch auf gesündere Lifestyles setzen solle. Es sollten Ziele formuliert werden, etwa wie man durch Bildung auch die sozial Schwachen und gering Qualifizierten zu gesünderer Lebensweise, aber auch in den Arbeitsmarkt, integrieren könne.

Finanzministerin Maria Fekter (ÖVP) stellte zum Länderbericht fest: Österreich habe die Krise besser überstanden als die meisten anderen Länder, zum Wohle unserer Bevölkerung. Trotzdem sehe auch sie Reformbedarf, etwa bei den Frühpensionierungen: Noch immer herrsche ein großer Unterschied zwischen gesetzlichem und tatsächlichem Pensionsantrittsalter. Hier müsste man aktiv werden und Schlupflöcher schließen. Erste Schritte dazu seien bereits im Rahmen der letzten Regierungsklausur beim Nachkauf von Versicherungszeiten gesetzt worden.
Zur Anregung der OECD, die Steuern auf den Faktor Arbeit zu reduzieren, gab Fekter zu bedenken, dass der reine Steueranteil gering sei und der Großteil auf die Sozialversicherungsbeiträge entfalle. Große Sorgen mache sich die Ministerin über den Schuldenstand, denn er nehme den Gestaltungsspielraum für die Zukunft. Hier müsse man noch größere Anstrengungen zum Schuldenabbau setzen. Beim Budgetdefizit sehe sie dagegen eine erfreuliche Entwicklung: Aufgrund der guten Zahlen bei der Beschäftigung und dem Wirtschaftswachstum könne sich Österrreich ambitionierte Ziele setzen. Bis zum Jahr 2015 sollten wir daher ein maximales Budgetdefizit von zwei Prozent aufweisen.

Staatsekretär Andreas Schieder (SPÖ) hieß die OECD-Vertreter in Vertretung des Bundeskanzlers willkommen. Es sei doppelt begrüßenswert, wenn die OECD bei ihrem Länderbericht nicht nur reine Wirtschaftskennzahlen sondiere, sondern auch auf sozialen Zusammenhalt, Gesundheit, Bildung und Arbeitsmarkt achte. Denn das sei notwendig für eine nachhaltige ökonomische Diskussion. In Österreich sei man sich der Herausforderungen bewusst. Mit dem Stabilitätspakt und dem Haushaltsgesetz werde Transparenz geschaffen und werden Ausgabenobergrenzen eingezogen, auch wenn es mitunter schmerzhaft sei. Man wolle in Österreich aber auch weiterhin auf Wachstum setzen. So würden 15 Millionen Euro in den Ausbau der Kinderbetreuungseinrichtungen investiert und auch für das Pflegesystem Finanzmittel mobilisiert werden.
Schieder unterstrich, dass Österreich die Anregungen der OECD ernst nehmen werde: Das wohlbegründete Lob sei die richtige Methode, um weiter angespornt zu werden. Abschließend bat er den OECD-Generalsekretär, Österreich bei seiner Initiative für eine europaweite Finanztransaktionsteuer zu unterstützen.

http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/11107Poecd.htm

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Nationalrat beschließt Ökostrom-Gesetz

Wirtschafts- und Energieminister Reinhold Mitterlehner (ÖVP) freut sich über die Einigung auf das neue Ökostrom-Gesetz, das am 07.07. mit Zwei-Drittel-Mehrheit im Nationalrat beschlossen wurde. Durch die Ökostrom-Novelle sei Österreich spätestens 2015 unabhängig von Atomstrom-Importen und werde wieder zum Stromexporteur, betont Mitterlehner. Gleichzeitig würde durch eine massive Anschubfinanzierung die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Ökostrom-Branche erhöht. Bis 2020 würden rund zwölf Milliarden Euro an Investitionen in grüne Technologien ausgelöst und tausende Green Jobs geschaffen, so Mitterlehner. Durch diese Offensive erhöhe sich der Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch von jetzt 68 Prozent auf rund 85 Prozent im Jahr 2020. Damit werde Österreich europaweit Spitzenreiter, so Mitterlehner weiter. Gleichzeitig überträfen wir damit auch die Ziele der Energiestrategie Österreich und des Nationalen Aktionsplans für Erneuerbare Energien, deren Anteil am Bruttoendenergieverbrauch auf über 35 Prozent steigen wird.

Die SPÖ-Bereichssprecherin für Umwelt und globale Entwicklung, Petra Bayr, zeigte sich am 07.07. im Nationalrat höchst erfreut über die breite Zustimmung zum neuen Ökostromgesetz. Das Gesetz helfe, mit unseren natürlichen Ressourcen verantwortungsvoll umzugehen und den Anteil an erneuerbarer Energie zu erhöhen. Es komme dem Klima zugute und es helfe, den angepeilten Ausstieg aus dem Atomstrom zu erreichen, sagte Bayr. Mit dem Gesetz werde Investitionssicherheit geschaffen sowie der Förderrucksack sukzessive abgebaut, so die Abgeordnete.
Zusätzlich sei es notwendig, auch Maßnahmen im Bereich der Energieeffizienz zu setzen. Für die europäische Ebene fordert Bayr, dass die 20 Prozent weniger Energieverbrauch verpflichtend werden. Für Österreich verwies Bayr auf den Vorschlag der SPÖ für ein Energieeffizienzgesetz. Energieeffizienz sei das größte Kraftwerk, das wir hätten. Energie müsse intelligent eingesetzt werden, sagte Bayr.

Der freiheitliche Budgetsprecher NAbg. Alois Gradauer sagte, die Freiheitlichen würden für leistbare Strompreise eintreten, daher hätten sie diesem Ökostromgesetz nicht zustimmen können. Wie aus dem Bericht der E-Control hervorgehe, hätten die Strompreise in Österreich schon jetzt Europaspitze erreicht. Österreichs Energieversorger hätten in letzter Zeit bei Strom und Gas besonders zugelangt. Eine weitere Preiserhöhung sei den Österreichischen Haushalten, aber auch den heimischen Wirtschaftsbetrieben nicht zuzumuten. Das Ökostromgesetz sehe eine Anhebung der Subventionen von 350 Mio. Euro auf 500 Mio. Euro im Jahr vor. Für die Haushalte bedeute das eine Erhöhung der pauschalen Kosten von derzeit 35 Euro auf 50 Euro im Jahr. Die KMU's müssten mit 450 Euro Kosten im Jahr rechnen. Durch die Deckelung von 20 Euro im Jahr für 300.000 Haushalte werde der Mittelstand verstärkt belastet, der 35 Prozent der Kosten tragen müsse. Die übrigen 65 Prozent der Kosten würden auf die Unternehmen abgewälzt, begründet Gradauer die Ablehnung.


BZÖ-Energiesprecher Rainer Widmann sagte, das BZÖ habe durchsetzen können, dass zusätzlich zu zahlreichen finanziellen Verbesserungen auch der elektronische Stromanbieterwechsel umgesetzt werde. Jeder Haushalt werde künftig per Mausklick den Stromanbieter wechseln können. Damit gebe es pro Haushalt eine jährliche Ersparnis von laut E-Control bis zu 200 Euro. Das BZÖ setze damit saubere Energie durch, die für Konsumenten und Wirtschaft leistbar bleibe. Billig, sauber und mehr Wettbewerb, das habe das BZÖ erreicht, so Widmann, der besonderen Wert darauf legte, dass gerade die Ökostrombranche intensiv in die Verhandlungen eingebunden gewesen sei und das BZÖ sehr viel für die Umweltunternehmen erreicht habe.

Die Grüne Bundessprecherin und Klubobfrau Eva Glawischnig sagte, nach jahrelangem Stillstand gebe es jetzt ein Umdenken. Spät aber doch, es werden neu begonnen. Das Gesetz leiste nicht nur einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, sondern schaffe auch Wertschöpfung und Grüne Arbeitsplätze in den Regionen und bringt für KonsumentInnen mittelfristig Preissicherheit. Und es sei ein Schritt zu mehr Unabhängigkeit von Atomstrom, dem weitere Schritte folgen müssten. Im Herbst müsse es gelingen, Maßnahmen zum Stopp von Atomstromimporten durchzusetzen, so Glawischnig.

Lesen Sie hier auch Stellungnahmen der Wirtschaftskammer, der Bundesarbeitskammer, der Industriellenvereinigung, der Landwirtschaftskammer, von Greenpeace, Global 2000 und der IG Windkraft:
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/20807Poekostrom.htm


Nationalrat: Bilanz der Tagungsperiode 2010/11

Der Nationalrat hat im abgelaufenen Parlamentsjahr weniger Gesetze als üblich beschlossen. Das zeigt die Bilanz der heute zu Ende gehenden Tagungsperiode 2010/11. Trotz eines "Endspurts" in den letzten Sitzungstagen kamen die Abgeordneten mit insgesamt 96 verabschiedeten Gesetzen nicht an die gewohnten Durchschnittswerte heran. Weniger als 100 Beschlüsse werden sonst nur in verkürzten Tagungen nach Wahlen verzeichnet. Allerdings ist unter den 96 Gesetzen auch ein außergewöhnlich großes Gesetzespaket: Mit dem Budgetbegleitgesetz 2011 wurden gleich 144 Gesetze novelliert und neun neue Gesetze geschaffen. Rund ein Drittel der Beschlüsse erfolgte einstimmig.

Auf die Zahl und die Dauer der Plenarsitzungen hatte die unterdurchschnittliche Zahl an Gesetzesbeschlüssen allerdings keinen Einfluss. Die Abgeordneten verbrachten rund 300 Stunden im Plenum des Nationalrats, nicht nur um Gesetze und Staatsverträge zu beschließen, sondern auch um aktuelle politische Fragen zu diskutieren und die Regierungspolitik kritisch zu hinterfragen. Dazu kommen 181 Ausschuss- und Unterausschusssitzungen. Weiter enorm hoch blieb auch die Zahl der schriftlichen Anfragen an Regierungsmitglieder (2.797), auch wenn die zuletzt erzielten Rekordzahlen nicht ganz erreicht wurden.
Dämpfend auf die "Gesetzesproduktion" dürfte sich nicht zuletzt die im April erfolgte Regierungsumbildung ausgewirkt haben. In Folge des Rücktritts von Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll wurden zahlreiche Ressorts neu besetzt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/11107bilanzPk.htm


--->>> ÖSTERREICH, EUROPA UND DIE WELT

Spindelegger: Dank dem außergewöhnlichen Politiker im Dienste des vereinten Europa
Dem Präsidenten des Europäischen Parlaments Jerzy Buzek, wurde am 08.07. im Marmorsaal des Außenministeriums für seinen Einsatz für ein freies und geeintes Europa der diesjährige Dr. Alois Mock-Europa-Preis verliehen.
Jerzy Buzeks Engagement für die Stärkung der Demokratie und die Verteidigung der Menschenrechte in seiner Heimat und in Europa seien beispielgebend, so Vizekanzler und Außenminister Michael Spindelegger über den Präsidenten des Europäischen Parlaments und früheren polnischen Ministerpräsidenten. Der Preis selbst wurde Buzek vom Namensgeber und Präsidenten der Stiftung, Vizekanzler und Außenminister a.D. Dr. Alois Mock, persönlich überreicht.
Jerzy Buzek wurde im Juni 2009 zum ersten Präsidenten des Europäischen Parlaments aus den 2004 beigetretenen Mitgliedsstaaten gewählt. Zuvor hatte er sich als polnischer Abgeordneter und Ministerpräsident sowie als Abgeordneter Polens zum Europäischen Parlament hohe Anerkennung erworben. Es sei Parlamentspräsident Buzek, der nach dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon die neuen Kompetenzen des Europäischen Parlaments voll ausgeschöpft habe und das Parlament zu einem gleichberechtigten Gesprächs- und Verhandlungspartner in der EU werden ließ, würdigte Spindelegger in seiner Laudatio.
Buzeks Engagement für Freiheit und Demokratie in Polen und in Europa gehe auf seine Zeit als Vorsitzender des Unabhängigen Gewerkschaftsbunds "Solidarnos'c'" Anfang der 1980er zurück und wurde insbesondere mit dem Beitritt Polens zur EU gekrönt.
Buzek werde aufgrund seiner Verdienste als Präsident des Europäischen Parlamentes und als polnischer Staatsmann geehrt.
Bisherige Preisträger des 1997 geschaffenen Dr. Alois Mock Preises sind Paul Lendvai, Elmar Brok, Dimitrij Rupel, Hugo Bütler, Roland Dumas, Magdalena Vasaryova, Hans-Gert Pöttering, Otto von Habsburg und Hans-Dietrich Genscher.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/20807bmeia.htm

Staatssekretär Waldner trifft ungarischen Amtskollegen Németh
Im Zuge eines ausführlichen Arbeitsgesprächs mit dem ungarischen Staatsminister Zsolt Németh zog Staatssekretär Wolfgang Waldner positiv Bilanz über den EU-Vorsitz des Nachbarn: "Während der ungarischen EU-Präsidentschaft, die von der Nuklearkatastrophe in Japan und der Finanzkrise Griechenlands geprägt war, wurden mit der Finalisierung der Donauraumstrategie und dem Abschluss der Beitrittsverhandlungen mit Kroatien wichtige Ergebnisse erzielt."
Österreich und Ungarn bildeten das Herz der Donauregion. Nun gehe es darum, die EU-Strategie für den Donauraum mit der vereinten Unterstützung aller Beteiligten rasch in die Tat umzusetzen, so Waldner weiter. Wirtschaftliche und umweltpolitische Ziele wie der Schutz der Donau als größtes Süßwasserreservoir Europas dürften dabei nicht isoliert voneinander verfolgt werden. Im Hinblick auf Energiepolitik und -sicherheit betonte der Staatssekretär, dass Österreich den Ergebnissen der europaweiten Stresstests für Kernkraftwerke mit Interesse entgegensehe. So lange Kernenergie Teil des Energieportfolios sei, wäre Sicherheit für Österreich von höchster Priorität.
Ein zentrales Thema der Unterredung waren auch die engen und ausgezeichneten bilateralen Beziehungen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/40607bmeia1.htm

Donauraumstrategie nimmt Fahrt auf
Wenige Tage nachdem der Europäische Rat unter dem ungarischen Vorsitz die "Donauraumstrategie" - nach nur 2 Jahren Vorbereitungsarbeiten nach dem gemeinsamen Erstimpuls von Österreich und Rumänien - offiziell auf die Reise in die europäische Zukunft geschickt hatte, fand am 04.07. in Wien eine erste Informations- und Diskussionsveranstaltung unter dem Motto "EUSDR - Neue Impulse für Österreich?" statt. Prominenteste TeilnehmerInnen: EU-Kommissar Johannes Hahn, der rumänische Außenminister Teodor Baconschi, der stellvertretende ungarische Außenminister Gergely Pröhle sowie die österreichischen Mitglieder der Bundesregierung Doris Bures, Rudolf Hundstorfer, Andreas Schieder, Michael Spindelegger sowie Wiens Landeshauptmann, Bürgermeister Michael Häupl.
Für Wien, das sich im Vorbereitungsprozess der Donauraumstrategie besonders aktiv eingebracht hatte, stellte Bürgermeister Häupl fest, das Vorliegen der ambitionierten Donauraumstrategie sei ein erster Schritt. Sie werde letztlich nur so gut sein, wie positiv spürbar ihre Resultate für die Menschen des Donauraumes seien. Die Erwartungen in den verschiedenen Teilregionen des Donauraumes wären natürlich je nach Problemlagen, aber auch vorhandenen Potenzialen unterschiedlich. Letztlich gehe es um die Erhaltung oder Verbesserung des Wohlstandes und der Lebensqualität. Diese Erwartungen gelte es nicht zu enttäuschen. Um das alles zu erreichen, müssten nicht nur konkrete Projekte in den verschiedenen Themenbereichen in Angriff genommen werden, sondern auch das entsprechende Bewusstsein für diesen Donauraum in der Bevölkerung geschaffen werden. Dazu seien durchaus lokale Anknüpfungspunkte mit positivem Image, wie beispielweise die Donauinsel in Wien und der Nationalpark Donau-Auen oder kulturelle bzw. touristische Aktivitäten, bei der die Vielfalt der Kulturen des Donauraums zum Ausdruck gebracht werde, hervorragend geeignet.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/50507donauraumRk.htm

Letzte Vorbereitungen für die China-Tournee der Wiltener Sängerknaben
Am 3. August brechen die Wiltener Sängerknaben gemeinsam mit ihrem künstlerischen Leiter Johannes Stecher zu einer einmonatigen Tournee in die Volksrepublik China auf. Die Reise führt die jungen Sänger dabei von Beijing über Lin Yi, Da Lian, Guang Zhou, Zhu Hai, Chang Sha, Shen Zhen, Dong Guan und Kun Ming bis nach Shanghai. Insgesamt wird der Chor 13 Konzerte in den größten Konzerthallen des Landes geben und dabei ein Stück Tiroler Kultur ins Reich der Mitte bringen. Die Auftritte werden zum Teil vom chinesischen Fernsehen übertragen und so einem Millionenpublikum zugänglich.
Auf dem Programm stehen u.a. bekannte klassische Werke von W. A. Mozart, G. Verdi, C. Zeller, J. Strauß, F. Schubert und A. Lloyd Webber, eine Auswahl der schönsten Volkslieder aus Tirol und dem Alpenraum und auch zwei traditionelle chinesische Lieder.
Seit dem vergangenen Jahr haben die Wiltener Sängerknaben auch eine eigene Volksmusikgruppe, die den Chor beim alpenländischen Programmteil begleiten wird.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/11107saengerknaben.htm


-->>> WIRTSCHAFT

Langsame Erholung der Kreditvergabe nach der Finanzkrise
Die Analyse der statistischen Daten zur Kreditentwicklung in Österreich zeigt eine sich weiterhin langsam erholende Kreditdynamik in den letzten Monaten. Mit dem Einsetzen der konjunkturellen Erholung ab dem 4. Quartal 2009 ist auch der durch die Krise ausgelöste Einbruch des Kreditwachstums zum Stillstand gekommen. Danach setzte allerdings nur eine langsame Erholung ein, die bei den Unternehmenskrediten etwas stärker ausfiel als bei den Haushaltskrediten. Insgesamt befindet sich die Kreditdynamik im historischen Vergleich jedoch immer noch weit unterhalb des Vorkrisenniveaus.
Die Jahreswachstumsrate der Kredite der österreichischen Banken an die Unternehmen hat nach dem Einbruch infolge der Finanzkrise im Oktober 2010 wieder positive Werte erreicht, die sich bis April 2011 langsam aber stetig auf 1,4% erhöhten. In der kurzfristigen Dynamik beobachten wir in den letzten Monaten abwechselnd positive und geringfügig negative Monatsveränderungsraten der Kreditausweitung an die Unternehmen.
Die Kreditvergabe an die privaten Haushalte hat sich ebenso wie jene an die Unternehmen in der Finanzkrise abgeschwächt und danach wieder teilweise erholt, allerdings waren sowohl der Wachstumsrückgang als auch die Erholung danach nicht so deutlich ausgeprägt wie bei den Unternehmenskrediten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/11107oenb.htm

Tirol verbessert sich im Bundesländerranking auf Platz 3
Tirol hat die Wirtschaftskrise beinahe überwunden und als Standort deutlich an Anziehungskraft gewonnen. Das österreichische Tourismusbundesland Nummer eins wird immer mehr zu einem qualitätsvollen, dynamischen Wirtschafts- und Forschungsstandort und ist damit auf dem Weg zur heimischen Wirtschaftsspitze aufzusteigen. So lässt sich das Ergebnis der aktuellen Standortanalyse Tirol der Bank Austria, die am 11.07. von Bank Austria Vorstand Helmut Bernkopf, Landesdirektor Markus Sappl und Chefvolkswirt Stefan Bruckbauer präsentiert wurde, zusammenfassen.
Breiter und vielfältiger aufgestellt als noch vor wenigen Jahren, habe die Tiroler Wirtschaft die Konjunkturkrise gut überwunden und rasch auf einen Wachstumspfad zurückgefunden, sagt Helmut Bernkopf, Bank Austria Vorstand für Corporate & Investment Banking, Tirol sei im Bundesländervergleich verdienterweise auf das Podest gestiegen und belege derzeit Platz drei. Neben der unangefochtenen Nummer eins im österreichischen Tourismus habe sich Tirol in den vergangenen Jahren auch als Top-Industriestandort positioniert.
Fast 9 Prozent der Wertschöpfung Österreichs werden in Tirol erzeugt; dies entspricht einem Betrag von 25 Milliarden Euro im Jahr 2010. Aufgrund des starken BIP-Anstiegs, der positiven Entwicklung im Tourismus und der Verbesserung der Lage am Arbeitsmarkt, konnte Tirol seine Position im Bank Austria Bundesländerranking klar verbessern. Das Bundesland konnte sich vom sechsten Platz, den es 2008 noch belegte, auf den dritten Platz katapultieren. Oberösterreich ist weiterhin die Nummer eins.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/11107ba.htm

Investitionen der Kleinunternehmen ziehen an
Die heimischen Betriebe investieren langsam wieder mehr. Nachdem sich im vergangenen Jahr eine leichte Besserung angezeigt hat, zeigt auch heuer die Tendenz nach oben. Das geht aus einer Studie hervor, welche die Wirtschaftskammer Österreich (WKÖ) gemeinsam mit der Förderungsbank aws bei mehr als 2300 Betrieben durchgeführt hat. Der Fokus der Erhebung lag dabei auf den Kleinunternehmen. "Wie sich zeigt, wollen vor allem EPUs und Mikrounternehmen wieder mehr investieren, die Stimmung hellt sich auf", sagte Ralf Kronberger, Leiter der Abteilung für Finanz- und Handelspolitik der Wirtschaftskammer Österreich, am Dienstagabend bei der Vorstellung der Studie. Auch bei den Investitionsvolumina zeichne sich im Vergleich zu Erhebungsdaten des Vorjahres langsam, aber doch eine leicht steigende Tendenz ab.
Bei der Finanzierung ihrer Investitionsvorhaben setzen die kleinen Unternehmen verstärkt auf Eigenfinanzierung. Kronberger: "Es wird vermehrt auf den Cash Flow zugegriffen. Damit dominiert die Innenfinanzierung (inkl. Eigenkapital) als wichtigste Finanzierungsform. Jedes vierte Unternehmen hat seine Investitionen mit Bankkrediten finanziert, das ist etwas weniger als 2009. Weitere Maßnahmen zur Stärkung der Eigenkapitalfinanzierung sollten daher angestrebt werden".
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/40607pwk.htm

Jänner bis April 2011: Ein- und Ausfuhren legten weiterhin zu
Wie Statistik Austria anhand vorläufiger Ergebnisse errechnete, lag der Gesamtwert der Einfuhren von Waren im Zeitraum Jänner bis April 2011 mit 41,59 Mrd. Euro um 20,7% über dem Vorjahreswert, die Ausfuhren von Waren verzeichneten ebenfalls einen Zuwachs von 19,7% auf 39,52 Mrd. Euro. Die Warenverkehrsbilanz wies ein Passivum von 2,08 Mrd. Euro auf.
Aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union bezog Österreich im Berichtszeitraum Waren im Wert von 29,70 Mrd. Euro, das entspricht einem Anstieg von 18,3% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der Wert der in diese Länder versandten Waren betrug 27,77 Mrd. Euro, das ist um 17,6% mehr als in der Periode Jänner bis April 2010. Die Handelsbilanz mit der Europäischen Union verzeichnete ein Passivum von 1,93 Mrd. Euro.
Der Außenhandel mit Drittstaaten zeigte im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum einen Zuwachs bei den Importen von 27,0% auf 11,90 Mrd. Euro und bei den Exporten von 25,0% auf 11,75 Mrd. Euro. Daraus ergab sich ein Passivum der Handelsbilanz mit Drittstaaten von 0,15 Mrd. Euro.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/20807statAustria.htm


--->>> CHRONIK

Die schönsten Oldtimer auf dem höchsten Berg Österreichs
Die bedeutendsten Menschen, Mythen, Modelle und technischen Errungenschaften, kurz: Die Meilensteine aus der Automobil- und Motorradgeschichte gibt es ab 07.07. an der Großglockner Hochalpenstraße zu bewundern. Die Ausstellung ist im Besucherzentrum der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe auf 2.369 Metern Seehöhe angesiedelt. "Die Erfolgsgeschichte des Automobils" ist die höchst gelegene Automobil-Ausstellung der Welt.
Ob jung oder alt, Experte oder Laie - mit rund 30 historisch wertvollen Fahrzeugen aus der Automobil- und Motorradgeschichte ist die Dauerausstellung ein Muss für jeden Auto- und Motorradfan - und solche, die es noch werden wollen!
Vor der beeindruckenden Kulisse des Großglockners und des Nationalparks Hohe Tauern wird den Zuschauern auf ca. 1.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche die Automobil- und Motorradgeschichte auf packende Art und Weise näher gebracht - anhand spannender Anekdoten, historischer Bildaufnahmen und natürlich einer hochkarätigen Fahrzeugausstellung. Vom Benz-Patent-Motorwagen (1886, Replika) - dem ersten patentierten Automobil der Welt - über den legendären "Zweiten Marcus-Wagen" aus 1889 (Replika) und dem Steyr 100 - Erstbefahrung der Großglockner Hochalpenstraße im Jahr 1934 - bis hin zum Formel 1-Boliden (Showcar) von spannt sich dabei der Bogen.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/20807grossglockner.htm


--->>> WISSENSCHAFT, TECHNIK UND BILDUNG

Qualitätssicherungsrahmengesetz im Parlament beschlossen
Das Qualitätssicherungsrahmengesetz stelle die richtigen Weichen für eine qualitätsorientierte Weiterentwicklung unserer Hochschulen: Die Qualität werde gesichert und weiter ausgebaut, betont Wissenschafts- und Forschungsminister Dr. Karlheinz Töchterle zum Qualitätssicherungs- rahmengesetz, das am 07.07. im Parlament beschlossen wurde und mit 1. März 2012 in Kraft tritt. Zentral sind Qualitätsaspekte, eine Verwaltungsvereinfachung sowie die verbesserte internationale Vergleichbarkeit.
Künftig wird es für die externe Qualitätssicherung im tertiären Bereich eine neue, sektorenübergreifende Einrichtung geben: Die derzeit bestehenden drei Agenturen (AQA, Akkreditierungsrat, Fachhochschulrat) werden in die "Agentur für Qualitätssicherung und Akkreditierung Austria" integriert. Die Studierendenanwaltschaft wird als "Ombudsstelle für Studierende" gesetzlich verankert. Sie hat einen Informations- und Serviceauftrag. Das neue Gesetz zielt vor dem Hintergrund des Bologna-Prozesses auch auf die verbesserte internationale Vergleichbarkeit ab.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/30707bmwf.htm

Quantensprung in der Klimabeobachtung
Eine Revolution in der Messung von Treibhausgasen ist Univ.-Prof. Dr. Gottfried Kirchengast mit seinem Team an der Karl-Franzens-Universität Graz gelungen. Der Leiter des Wegener Zentrums für Klima und Globalen Wandel und des Fachbereichs Geophysik und Meteorologie am Institut für Physik hat mit seinen KollegInnen eine völlig neue Methode entwickelt, die es erstmals möglich macht, die Treibhausgaskonzentrationen in der freien Atmosphäre langfristig und äußerst genau weltweit zu messen. Gleichzeitig liefert das System auch exakte Daten der zentralen Klimavariablen Temperatur, Druck, Feuchte und Wind. Die bahnbrechende Entwicklung ermöglicht tiefere Einsichten in die globalen Klimaänderungen und könnte zur Referenzmethode für das Monitoring des Klimawandels in der freien Atmosphäre im 21. Jahrhundert werden, wie in der aktuellen Online-Ausgabe des Top-Fachjournals "Geophysical Research Letters" zu lesen ist.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/50507uniGraz.htm

Erstmals Habichtskauz-Nachwuchs in freier Wildbahn!
Seit Jahrzehnten gilt der Habichtskauz in Österreich als ausgestorben. Letzte erfolgreiche Bruten fanden vor mehr als einem halben Jahrhundert statt. Vor einigen Tagen entdeckte Wildbiologe Richard Zink eine wissenschaftliche Sensation: Inmitten des Biosphärenparks Wienerwald fand er in der Krone einer mächtigen Rotbuche ein kleines Habichtskauz-Kücken.
Seine Eltern haben im letzten Herbst zusammen gefunden, den kalten Winter gemeinsam überstanden und im Frühling einen Nistplatz ausgewählt. Das Weibchen wurde im Jahr 2009 geboren und im Alter von vier Monaten freigelassen. Das Männchen ist ein Jahr jünger; es kam aus der Eulen- und Greifvogelstation Haringsee in den Wienerwald. Wie bei Habichtskäuzen üblich, werden sich die Elternvögel lebenslang treu bleiben.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/30707zoovienna.htm


--->>> KULTUR

Hundertwasser - Die Kunst des grünen Weges
Ab 7. Juli 2011 steht das Kunst Haus Wien (3., Untere Weißgerberstraße 13), das heuer sein 20-Jahr-Jubiläum feiert, ganz im Zeichen von Friedensreich Hundertwasser. Mit der Ausstellung "Hundertwasser - Die Kunst des grünen Weges" würdigt das Museum den Künstler, der die Philosophie und geistige Grundlage dieser Institution wesentlich geprägt hat. Die Ausstellung, die bis zum 6. November 2011 zu sehen ist, wurde vom Kunst Haus Wien in Zusammenarbeit mit der Hundertwasser Gemeinnützigen Privatstiftung realisiert.
Hundertwassers Gedankenwelt und sein künstlerischer Kosmos
Die Ausstellung ist als biografisch-thematischer Weg in die Gedankenwelt und den künstlerischen Kosmos von Friedensreich Hundertwasser (1928-2000) konzipiert. Sie erstreckt sich über alle Stockwerke des Museums, in dem nun sowohl die Flächen für die Wechselausstellungen als auch das Museum Hundertwasser, das weltweit einzige Personalmuseum für Friedensreich Hundertwasser, diesem einzigartigen Künstler gewidmet sind.
In 13 Stationen werden ausgewählte Brennpunkte seiner künstlerischen Biografie aufgesucht, beginnend mit dem Ende des Zweiten Weltkrieges, der ihn und seine jüdische Mutter traumatisiert hatte. Weiters beleuchtet die Ausstellung seine ersten mit Kontroversen verbundenen Ausstellungen in Wien, seine Erfahrungen in Paris, Hamburg, Japan und Venedig sowie Neuseeland als seine zweite Heimat und sein letztes Paradies.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/40607kunsthausRk.htm

Lucas Bosch Gelatin - "This show will be legendary"
Nach ihrer spektakulären Präsentation bei der heurigen Biennale von Venedig sind Gelatin vor einer Woche gemeinsam mit der englischen Künstlerin Sarah Lucas in der Kunsthalle Krems eingetroffen, um die Ausstellung "Lucas Bosch Gelatin" einzurichten.
Die kommende Schau ist die arbeitsintensivste und zeitaufwändigste, die je in der Kunsthalle Krems realisiert wurde. Sarah Lucas, prominente Protagonistin aus dem Kreis der gefeierten "Young British Artists" der späten 1980er und 90er Jahre, und Gelatin - bestehend aus den beiden gebürtigen Kremsern Wolfgang Gantner und Florian Reither sowie Ali Janka und Tobias Urban - sind gemeinsam mit einem Kollektiv von rund 20 Assistentinnen und Assistenten in die Kunsthalle Krems eingezogen, um hier Ausstellungsgeschichte zu schreiben, oder wie Sarah Lucas meinte "This show will be legendary".
In den temporär eingerichteten Werkstätten herrscht Hochbetrieb, da die Ausstellung wesentlich vor Ort entsteht und speziell auf die Räumlichkeiten ausgerichtet wird. So laufen Mischmaschinen rund um die Uhr, Gipsabgüsse von Körperfragmenten werden abgenommen und angefertigt, die Ausstellungsräumlichkeiten werden dekonstruiert und für die Schau neu formiert, in der Holzwerkstätte bizarre Skulpturen gezimmert.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/20807kunsthalle.htm

Lesestrand -Schwimmen in Literatur
Um am Strand in Ruhe ein gutes Buch zu lesen, muss man diesen Sommer nicht nach Mallorca oder auf die Seychellen jetten. Der Lesestrand im Atrium der Oö. Landesbibliothek lädt dazu ein, in Literatur zu schwimmen - bei jeder Witterung, so Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer bei der Eröffnung des Lesestrandes am 07.07..
Die Idee des Lesestrandes hatte der stellvertretende Leiter der Landesbibliothek, Dr. Rudolf Lindpointner, aus leidvoller Erfahrung selbst in die Bibliothek hineingetragen, in dem er seine eigenen Urlaubserfahrungen nach 12-stündiger Autofahrt nach Kroatien auf den Punkt brachte: Er hat damals am Ankunftsort erstmals erschöpft endlich zu einem lange ersehnten Buch gegriffen und daraufhin selbstkritisch reflektiert, dass er das auch in der Bibliothek viel entspannter hätte tun können.
Der Lesestrand während der Ferienzeit in der Landesbibliothek ist natürlich eine Aktion mit "Augenzwinkern": Neben Liegestühlen und Strandatmosphäre wartet ein Swimmingpool voller Sommerlektüre auf Lese- und Erholungshungrige. Als die Landesbibliothek die Idee im Frühling umzusetzen begann, war von vornherein klar, dass man damit in erster Linie jugendliche Leser/innen ansprechen wollte. Und zwar nicht nur mit Lektüre auf Papier, sondern auch mit den ganz im Trend liegenden eBooks und den dazugehörigen Lesegeräten, informierte der Leiter der Landesbibliothek Dr. Christian Enichlmayr.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/20807lesenOOe.htm

Kulturelle Grenzen überwinden
Dieser Sommer hat es in sich, denn die Jugendlichen aus unseren Projekten (z.B. "Sag's multi!", Theaterprojekt) erwartet ein Konzert der Extraklasse. Die Jugendlichen werden zum Konzert des European Union Youth Orchestra (EUYO), das die besten Nachwuchsmusiker Europas vereint, nach Grafenegg eingeladen.
Bereits zum dritten Mal finden sich die besten Jungtalente aus 27 EU-Ländern in der Sommerresidenz in Grafenegg, nahe Krems, zu einem Jugendorchester zusammen. Am 6. und am 13. August 2011 finden jeweils um 20 Uhr die Konzerte auf der Open Air-Bühne Wolkenturm statt.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/11107vfwi.htm

WIEN MODERN 2011
Wien wird vom 28. Oktober bis zum 25. November 2011 wieder das Zentrum für Musik der Gegenwart. Ein Schwerpunkt ist dieses Jahr dem Musikschaffen Großbritanniens unter dem Titel "UK Collection" gewidmet, die österreichischen Komponisten Friedrich Cerha, Wolfgang Mitterer und Gerald Resch stehen im Fokus.
Das Festival WIEN MODERN spannt für vier Wochen an 14 Spielorten einen Klangbogen aktueller musikalischer Entwicklungen über die Stadt. Im Zentrum des Festivals stehen Österreich und Großbritannien. Die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in den kompositorischen Entwicklungen der beiden Länder und ihrer Vertreter ziehen sich durch das gesamte Festivalprogramm.
Den Auftakt macht Friedrich Cerha am 28. Oktober mit seinem Opus Magnum "Spiegel I-VII" mit dem RSO unter der Leitung von Cornelius Meister. Dem Grandseigneur aus Österreich wird Harrison Birtwistle aus Großbritannien gegenübergestellt. Mit der viel beachteten britischen Komponistin Emily Howard stellt sich eine Vertreterin der jungen Musikergeneration Englands vor...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/20807skyunlimited.htm

Kindermusikfestival St. Gilgen
2011 präsentiert das Kindermusikfestival drei völlig unterschiedliche Programme, die in beeindruckender Weise die Vielfalt qualitätsvoller und spannender Kinderkonzerte aufzeigen. Es ist auch heuer wieder gelungen große Künstlerpersönlichkeiten nach St. Gilgen zu holen und den Ruf des Festivals im Bereich der Kinder-Kultur noch stärker zu festigen.
Marko Simsa, der bereits zu den Fixpunkten des Festivals gehört, ist nach zwei Jahren Pause mit dem Programm "Das Zookonzert" wieder zu Gast. Er wird gemeinsam mit dem Zoowärter - Quintett die symphonische Tiergeschichte von Erke Duit zur Aufführung bringen.
Eine Besonderheit und gleichzeitig der heurige Höhepunkt ist die Eigenproduktion der Operette "Im weißen Rössl". Der bekannte Regisseur, Pianist und Schauspieler Alexander Kuchinka wird eigens erstmals für das Kindermusikfestival St. Gilgen das beliebte Stück für Kinder arrangieren. Christoph Wagner-Trenkwitz, der heuer auch den Sigismund beim Lehar Festival spielt, wird beim Kindermusikfestival in der Trippelrolle Sigismund, Kaiser und Giesecke zu sehen sein. Neben Peter Kühnelt-Leddihn als Piccolo und Cornelia Horak als Rössl Wirtin wird auch Alexander Kuchinka als Leopold in St. Gilgen selbst auf der Bühne stehen. Marie-Theres Arnbom zeichnet für die Idee und die Produktion verantwortlich.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2011/0711/W1/40607StGilgen.htm


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--->>> SPORT

Und nun die Sportnachrichten – Ihnen gewidmet von http://www.laola1.at -
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--- Bundesliga ---
Rapid muss nur ein Geisterspiel austragen
07.07.2011, 18:05 Uhr
Wien - Der Protest von Rekordmeister Rapid gegen die Sanktionen nach dem Platzsturm am 22. Mai im 297. Wiener Derby gegen die Austria hat doch noch einen Teilerfolg gebracht. Das Ständig Neutrale Schiedsgericht als letzte Protest-Instanz der Bundesliga bestätigte am Donnerstagnachmittag zwar die Geldstrafe von 50.000 Euro gegen die Hütteldorfer, die aber in der am 16. Juli beginnenden neuen Bundesliga-Saison nur ein Heimspiel - die Auftaktpartie am Samstag in einer Woche gegen die Admira - vor leeren Rängen austragen müssen.
http://www.laola1.at/429+M532db9d0459.html

Salzburg überrascht gegen Olympique Lyon
08.07.2011, 20:40 Uhr
Salzburg - Vizemeister Salzburg kann mit einer gelungenen Generalprobe in die neue Saison starten. In Wals-Siezenheim feierten die "Bullen" am Freitag gegen den hochkarätigen Test-Gegner Olympique Lyon einen 1:0-(1:0)-Erfolg, das entscheidende Tor gelang dem Deutschen Simon Cziommer bereits in der 22. Minute.
http://www.laola1.at/429+M5182d89bf37.html

Europacup-Generalprobe endet Unentschieden
09.07.2011, 21:44 Uhr
Gleisdorf - Sturm Graz erreicht gegen den deutschen Bundesligisten Hannover 96 ein 3:3-Unentschieden. Die Generalprobe für das Fußball-Champions-League-Qualifikations-Hinspiel der zweiten Runde am Mittwoch in Klagenfurt gegen den FC Videoton ist somit bedingt geglückt.
http://www.laola1.at/429+M51367d302ab.html

Remis bei Rapid gegen Hoffenheim
10.07.2011, 19:15 Uhr
Rapid trennt sich im letzten Vorbereitungsspiel vor dem Bundesliga-Auftakt am kommenden Samstag im Hanappi-Stadion vom deutschen Bundesligisten Hoffenheim 0:0. Beide Teams finden vor 8.700 Zuschauern in Hütteldorf Chancen vor, für Rapid vergeben Prokopic und Alar die besten. Der eingewechselte Vedad Ibisevic scheitert nach hervorragender Reaktion von Helge Payer.
http://www.laola1.at/429+M5b4c9194b51.html

Wacker Innsbruck: Große Träume, kleines Geld
10.07.2011, 17:30 Uhr
Wien - Nächstes Jahr begeht Innsbruck ein trauriges Jubiläum. Genauer gesagt, der Fußball-Klub. Vor genau zehn Jahren, musste der damalige FC Tirol als frischgebackener Meister aufgrund des horrenden Schuldenbergs Konkurs anmelden. Der Verein löste sich daraufhin auf und wurde als FC Wacker Tirol neu gegründet. Mittlerweile alles Gras von gestern. An den Skandal von einst erinnert nicht mehr viel. Aus Wacker Tirol wurde 2007 Wacker Innsbruck, der Klub spielt seit 2010 wieder in der Bundesliga. Nur die lästigen Finanz-Probleme wurden die Schwarz-Grünen nicht ganz los. Den Widerständen zum Trotz, will sich die Truppe von Walter Kogler in der Bundesliga etablieren und vielleicht irgendwann wieder einmal im Konzert der Großen mitspielen.
http://www.laola1.at/429+M50bf9a941fb.html

--- Erste Liga ---
Grödig holt letzten Neuzugang
07.07.2011, 22:16 Uhr
Der SV Grödig gibt mit dem Spanier Richard die letzte Neuverpflichtung für die kommende Saison bekannt. Der 26-jährige Innenverteidiger, dessen voller Name Ricardo Jimenez Arancibia lautet, kommt von CD Corralejo und unterschreibt einen Vertrag über zwei Jahre mit Option auf eine weitere Saison.
http://www.laola1.at/135+M508038ae5a8.html

Hartberg verpflichtet Cem Atan
08.07.2011, 19:03 Uhr
Hartberg verstärkt sich für die kommende Spielzeit in der Ersten Liga mit Cem Atan. Der 26-Jährige erhält einen Einjahres-Vertrag bei der Truppe von Neo-Trainer Kurt Garger. Vergangene Saison schafften die Steirer mit Rang acht den Klassenerhalt.
http://www.laola1.at/135+M59c1afcd508.html

Gericht weist Altach-Antrag ab
09.07.2011, 17:22 Uhr
Nächster Rückschlag für Altach in der Causa "Admira-Doppelverträge". Das Ständig Neutrale Schiedsgericht hat den gegen die Fußball-Bundesliga eingebrachten Antrag auf Anordnung vorläufiger und sichernder Maßnahmen am Samstag abgewiesen. Somit ist die von den Vorarlbergern erwünschte Verschiebung des Meisterschafts-Auftakts der Erste Liga kein Thema mehr. Die Admira wurde wegen angeblicher Doppelverträge ihrer Spieler vergangenen Freitag lediglich zu einer Geldstrafe verurteilt.
http://www.laola1.at/135+M5852d01a7ef.html

Vienna ohne Tatar nach Altach
10.07.2011, 15:45 Uhr
Am Montag startet mit dem Spitzenspiel SCR Altach gegen Vienna die neue Saison der "Heute für Morgen" Erste Liga. Die Döblinger müssen zum Saisonauftakt allerdings auf die Anweisungen ihres erkrankten Trainers Alfred Tatar verzichten. Der Coach der Blau-Gelben hat sich eine Sommergrippe eingefangen und kann sein Team nicht vor Ort betreuen.
http://www.laola1.at/135+M500ee457a1a.html

--- Basketball ---
Traiskirchen muss in Quali-Runde
07.07.2011, 15:35 Uhr
Bevor der Traum vom internationalen Geschäft für die Traiskirchen Lions beginnen kann, muss noch eine Hürde aus dem Weg geräumt werden. Wie die Auslosung am Donnerstag ergibt, treffen die Niederösterreicher in der Qualifikations-Runde zur FIBA Euro Challenge zunächst auf den ungarischen Klub Atomerömü. Sollte der Aufstieg gelingen, warten in der Gruppe BC Khimik Yuzhny (Ukraine), Nizhny Novgorod (Russland) sowie der Verlierer der Begegnung BC Azovmash (UKR) - BK Ventspils (LAT).
http://www.laola1.at/396+M5fab68a4c7e.html

Euroleague bringt Legionärsduell
07.07.2011, 16:29 Uhr
In der Euroleague-Saison 2011/12 kommt es zum Duell zweier ÖBVLegionäre. In Barcelona werden NGC Cantu, Arbeitgeber von Benjamin Ortner, und Fenerbahce Ülker, Verein von Rasid Mahalbasic, in eine Gruppe gelost. Die weiteren Gegner in Gruppe A sind Spitzenklub Olympiakos, die beiden spanischen Teams Caja Laboral und Bizkaia Bilbao Basket sowie Sluc Nancy Basket aus Frankreich. Brose Baskets Bamberg mit Assistant Coach Stefan Weissenböck trifft u.a. auf Panathinaikos und ZSKA Moskau.
http://www.laola1.at/396+M52712348998.html

Teamspieler wechselt zu Panthers
11.07.2011, 11:55 Uhr
Transfercoup innerhalb der ABL: ÖBV-Teamspieler Kevin Payton wechselt nach einer Saison bei den Traiskirchen Lions zu den Fürstenfeld Panthers. Das geben die Steirer am Montag bekannt.
http://www.laola1.at/396+M575dc12b17b.html

St. Pölten holt U20-Teamspieler
11.07.2011, 14:12 Uhr
Basketball-Bundesligist UBC St. Pölten gibt die Verpflichtung von U20-Teamspieler Daniel Friedrich bekannt. Der 19-jährige Point Guard wechselt für zumindest ein Jahr in die niederösterreichische Landeshauptstadt.
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--- Handball ---
Hypo NÖ bekommt neue Spielerinnen
08.07.2011, 15:30 Uhr
Wien - Österreichs Frauen-Serienmeister Hypo NÖ hat noch mehr Samba-Flair erhalten. Die Südstädterinnen schlossen mit dem brasilianischen Handball-Verband eine Kooperation ab, die ihnen zu den bisherigen drei Legionärinnen vom Zuckerhut noch fünf weitere Spielerinnen bringt. "Das Projekt gilt vorerst für die Saison 2011/12, beinhaltet aber eine Option. Wir hoffen, dass es bis 2016 bestehenbleibt. Brasilien will 2016 um den Olympia-Titel im eigenen Land mitspielen", sagte der geschäftsführende Obmann Karl Heinz Graßmann am Freitag anlässlich der Präsentation in Wien.
http://www.laola1.at/190158+M518e2eec9d8.html

West Wien rüstet weiter groß auf
07.07.2011, 16:46 Uhr
Nach der Verpflichtung der beiden ÖHB-Teamspieler Conny Wilczynski und Patrick Fölser, rüstet West Wien für die kommende HLA-Saison weiter groß auf.
http://www.laola1.at/190158+M56f308b9ebf.html

Fölser: "Es war der richtige Zeitpunkt"
09.07.2011, 17:02 Uhr
Wien – Eine Transfermeldung wie eine Bombe: Patrick Fölser wechselt zu West Wien. Doch damit nicht genug lotst der HLA-Nachzügler wenig später mit Konrad Wilczynski noch einen zweiten Nationalteam-Star aus Deutschland zurück nach Österreich.
http://www.laola1.at/190158+M54607aa5850.html

--- Volleyball ---
Erneute Pleite für ÖVV-Team
09.07.2011, 20:17 Uhr
Österreich muss weiter auf den zweiten Sieg im Rahmen der European League warten. Auf Kreta gibt es auch im dritten Spiel gegen Griechenland für die Mannschaft von Coach Michael Warm nichts zu holen. Am Ende unterliegt das ÖVV-Team den Hausherren mit 0:3 (16,22,17).
http://www.laola1.at/394+M594e056899e.html

AVL mit den großen Drei
10.07.2011, 15:50 Uhr
Österreichs höchste Spielklasse im Volleyball, die Austrian Volley League (AVL), erfährt eine sportliche Aufwertung. Denn die drei heimischen Top-Klubs - Hypo Tirol, Aich/Dob und die hotVolleys - werden kommende Saison auch den Grunddurchgang bestreiten. In den vergangenen Jahren waren die Großen Drei erst im AVL-Playoff eingestiegen. Das Trio wird auch in der Mitteleuropa-Liga (MEL) engagiert sein, die allerdings von zehn auf sechs Teams reduziert wird.
http://www.laola1.at/394+M5f75feb0e1f.html

ÖVV-Team siegt in Griechenland
10.07.2011, 19:32 Uhr
Österreichs Volleyball-Herren schließen die European League mit einem Erfolgserlebnis ab. Die Truppe von Teamchef Michael Warm revanchiert sich bei Griechenland für die 0:3-Niederlage vom Samstag und gewinnt auf Kreta mit 3:0 (19, 17, 21). Mit insgesamt zwei Siegen bei zehn Niederlagen beenden die Österreicher die Gruppe B dennoch als Vierter und Letzter. Für die rot-weiß-rote Auswahl stehen Anfang August zwei Testspiele gegen Volleyball-Großmacht Brasilien auf dem Programm.
http://www.laola1.at/394+M5770e68b2e0.html

--- Golf ---
Brier und Wiegele in den Top 27
10.07.2011, 11:17 Uhr
Markus Brier (-8) und Martin Wiegele (-7) starten aus aussichtsreicher Position in die Finalrunde der Scottish Open. Die Premiere auf dem Castle Stuart Golf Links in Inverness wird nach heftigen Regenfällen auf drei Runden verkürzt. Wiegele, der am Freitag auf der 13. Spielbahn seine 2. Runde unterbrechen muss, beendet diese erst Sonntagmorgen (68 Schläge).
http://www.laola1.at/391+M5e3b35f7ec6.html

ÖGV-Profi in Schottland Dritter
10.07.2011, 19:31 Uhr
Großer Erfolg für ÖGV-Profi Martin Wiegele bei den stark besetzten Schottish Open in Inverness. Der Steirer belegt mit einem Gesamtscore von 14 unter Par beim mit drei Millionen Euro dotierten Turnier den geteilten dritten Rang und darf sich über seine erste Top-Ten-Platzierung in dieser Saison freuen. Der Sieg bei der Generalprobe für die British Open geht an den englischen Weltranglisten-Ersten Luke Donald (-19). Markus Brier belegt mit neun unter Par den 42. Rang.
http://www.laola1.at/391+M511ef9e33b9.html

--- Tennis ---
Bammer-Abschied beim Heim-Turnier in Gastein
08.07.2011, 10:52 Uhr
Bad Gastein - In Wimbledon hatte Sybille Bammer nach ihrem Erstrunden-Aus bereits ihren Abschied vom Profitennis verkündet. Jetzt wird die 31-jährige Oberösterreicherin aber ihr letztes WTA-Turnier doch in Österreich bestreiten. Bammer nimmt an den am Montag mit dem Hauptbewerb beginnenden Nürnberger Gastein Ladies in Bad Gastein teil.
http://www.laola1.at/128+M588a4db0733.html

Melzer bleibt die Nummer 12
11.07.2011, 11:48 Uhr
Jürgen Melzer bleibt im neuen ATP-Ranking die Nummer 12 der Welt. Andi Haider-Maurer rückt um einen Platz auf Position 74 nach vorne. Martin Fischer muss hingegen einen Rückschlag hinnehmen: Der 24-jährige Vorarlberger fällt vom 161. auf den 193. Rang zurück.
http://www.laola1.at/128+M55691bc3e9b.html

--- Eishockey ---
VSV-Kapitän geht zu den Capitals
08.07.2011, 10:14 Uhr
Transfercoup in der Erste Bank Eishockey Liga. Die Vienna Capitals sichern sich die Dienste des 28-jährigen Stürmers Jonathan Ferland. Der Kanadier kommt von Ligakonkurrent Villach, wo er in der Spielzeit 2010/11 zum Kapitän ernannt wurde.
http://www.laola1.at/397+M5528231c24e.html

Salzburg holt Stanley-Cup-Sieger
08.07.2011, 11:52 Uhr
Meister Salzburg hat das Trainerteam rund um Head Coach Pierre Page verstärkt. Die Mozartstädter holen sich den ehemaligen schwedischen NHL-Stürmer Kent Nilsson ins Boot.
http://www.laola1.at/397+M569751bf185.html

--- Schwimmen ---
2. Jugend-EM-Titel für Scherübl
10.07.2011, 21:22 Uhr
Schwimmer Christian Scherübl sichert sich am letzten Tag der Jugend-EM in Belgrad seinen zweiten Titel. Der Steirer, der am Eröffnungstag bereits die 400 m Freistil gewann, schlägt über 200 m Freistil in der neuen österreichischen Junioren-Rekordzeit von 1:49,51 Minuten an.
http://www.laola1.at/389+M54f876cfe7f.html

--- Triathlon ---
Sensations-Debüt von Perterer
11.07.2011, 11:31 Uhr
Triathlon-Hoffnung Lisa Perterer sorgt bei ihrem Weltcup-Debüt in Edmonton für Aufsehen. Die 19-Jährige landet in 2:01:07 Stunden prompt auf dem dritten Platz. "Für mich war das ganze Rennen ein einziger Traum", erklärt die Kärntnerin, die sich im Kampf um Rang zwei erst im Schlussspurt Mateja Simic (SLO) um eine Sekunde geschlagen geben muss. Der Sieg geht Ashleigh Gentle (AUS/2:00:14).
http://www.laola1.at/389+M587430e5217.html

--- Radsport ---
Kessiakoff gewinnt die Ö-Tour
10.07.2011, 15:08 Uhr
Fredrik Kessiakoff (AST) hat sich auf der letzten Etappe von Podersdorf nach Wien den Gesamtsieg bei der 63. Österreich Rundfahrt nicht mehr nehmen lassen. Der Schwede gewinnt die Ö-Tour mit 2:28 Minuten Vorsprung auf den Tschechen Leopold König und den Spanier Carlos Sastre (+3:29). Thomas Rohregger wird als bester Österreicher Vierter.
http://www.laola1.at/395+M5bb99e29d05.html
 
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