Berater von Bundeskanzler Kern in Israel verhaftet
In Kürze: Schon Bundeskanzler Alfred Gusenbauer (SPÖ, 11. Jänner 2007 bis 2. Dezember 2008)
hatte die Dienste von Tal Silberstein in Anspruch genommen - ein Israeli, der als internationaler Politikberater
gilt. Bereits seit 2015 wurden Ermittlungen gegen Silberstein in Rumänien geführt, was zwar bekannt war,
in Wien aber keine Konsequenzen nach sich zog. Silberstein beriet Bundeskanzler Christian Kern und die SPÖ
in der aktuellen Kampagne zur Nationalratswahl am 15. Oktober, was der SPÖ einiges an Vorhaltungen eingebracht
hatte. Doch nun wurden Silberstein und vier weitere in Israel wegen des Verdachts auf Geldwäsche, Betrug,
Bestechung u.a. verhaftet, es haben Hausdurchsuchungen stattgefunden, bei denen entsprechende Unterlagen sichergestellt
worden sein sollen. Auch das FBI soll schon geraume Zeit in die Ermittlungen eingebunden gewesen sein (lesen Sie
dazu mehr in den Artikeln heimischer Medien etwas weiter unten).
SPÖ-Bundesgeschäftsführer und Wahlkampfleiter Georg Niedermühlbichler stellte heute Vormittag
in einer Aussendung fest, nach den aus Israel bekannt gewordenen rechtlichen Vorwürfen stelle die SPÖ
jegliche Zusammenarbeit mit Berater Silberstein ein. "Tal Silberstein hat die SPÖ-Wahlkampagne beraten
und sozialwissenschaftliche Forschung im Bereich Meinungsumfragen betrieben", so Niedermühlbichler. Von
Bundeskanzler Christian Kern stand keine Stellungnahme zur Verfügung.
Elisabeth Köstinger, Generalsekretärin der ÖVP, schrieb heute auf Facebook: "Wir haben von
Anfang an kritisiert, dass die SPÖ mit solchen Beratern arbeitet und Wahlkampfmethoden nach Österreich
importiert, die es bei uns nicht geben sollte.
Unsere Befürchtungen haben sich leider bestätigt...", eine Aussage, die ÖVP-Chef und Außenminister
Sebastian Kurz geteilt hat.
FPÖ-Generalsekretär Herbert Kickl stellte nach Bekanntwerden der Verhaftung fest, die SPÖ habe ganz
bewusst und vorsätzlich diesen "Fachmann" als SPÖ-Wahlkampfberater nach Österreich geholt,
obwohl bekannt gewesen sei, daß gegen Silberstein in Rumänien ein Haftbefehl erlassen worden sei. Und
Kickl fragte, wie ist es möglich sei, dass man "eine derart umstrittene Figur wie Silberstein als Berater
des Bundeskanzlers ins österreichische Machtzentrum in eine Schlüsselposition setzt?"
Lesen Sie hier aktuelle Darstellungen einiger heimischer Medien:
"Presse"
SPÖ muss sich von Berater Silberstein trennen
http://diepresse.com/home/innenpolitik/5268636/SPOe-muss-sich-von-Berater-Silberstein-trennen
"Standard"
Affäre Silberstein: Das selbstverschuldete Malheur der SPÖ
http://derstandard.at/2000062647484/Affaere-Silberstein-Das-selbstverschuldete-Malheur-der-SPOe
"Kurier"
SPÖ: Wahlkampfberater Silberstein verhaftet
https://kurier.at/politik/inland/spoe-wahlkampfberater-silberstein-verhaftet/280.531.938
"Krone"
Kerns Wahlkampfberater Silberstein verhaftet!
http://www.krone.at/oesterreich/kerns-wahlkampfberater-silberstein-verhaftet-geldwaescheverdacht-story-583434
"Kleine Zeitung"
Ex-SPÖ-Wahlkampfberater Silberstein bleibt vier Tage in Haft
http://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/5268599/Bestechungsverdacht_ExSPOeWahlkampfberater-Silberstein-bleibt-vier
"oe24"
Video & erste Fotos von Silbersteins Verhaftung
http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Video-erste-Fotos-von-Silbersteins-Verhaftung/294973563
>>> OeSTERREICH, EUROPA UND DIE WELT
(diese Nachrichten-Rubrik widmet Ihnen der Auslandsoesterreicher-Weltbund)
Sobotka: Es braucht jetzt Maßnahmen zur Schließung der Mittelmeerroute
Nachdem in den zurückliegenden Tagen verstärkt Schiffe mit Rechtsradikalen und Identitären im
Mittelmeer wahrgenommen wurden, sind Maßnahmen zur Schließung der Mittelmeerroute nötiger denn
je. Bundesminister Sebastian Kurz hat auf diese Entwicklungen bereits im Frühjahr hingewiesen und eine gesamteuropäische
Lösung durch ein Bündel an Maßnahmen eingefordert. Medienberichten zufolge kreuzen die Schiffe
in den Gewässern vor Libyen und bedrängen Hilfsorganisationen und NGOs. "Neben dem menschverachtenden
Geschäft der Schlepper mit unzähligen Toten und den illegalen Anlandungen hat sich die Situation durch
Rechtsextreme zusehends verschärft. Politische Extremisten, die im Mittelmeer NGOs angreifen sind ein klares
Zeichen für Radikalisierungstendenzen in Europa. Wir müssen dieser Entwicklung klar entgegentreten und
auf europäischer Ebene dafür Sorge tragen, dass sich die Situation auf dem Mittelmeer normalisiert und
die Fluchtroute geschlossen wird. Wir als Staatengemeinschaft dürfen dieses Feld nicht Ewiggestrigen überlassen.
Neben einem wirkungsvollen Schutz der EU-Außengrenze ist dafür auch eine klare Auslegung und Anwendung
der Asylgesetze notwendig", so Bundesminister Wolfgang Sobotka am 13.08...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/11408Abmi.htm
Schelling informiert über Stand der Euro-Krisenländer
Finanzminister Hans Jörg Schelling informiert den Parlamentarischen Budgetausschuss des über den
Stand der Euro-Krisenländer. Aus Darlehen an Griechenland nahm Österreich demnach im 2. Quartal 2017
111,44 Mio. € ein. Außerdem wurde die zweite ESM-Programmprüfung nach langen Verhandlungen abgeschlossen,
wodurch Griechenland weitere 8,5 Mrd. € für die Tilgung seiner Verbindlichkeiten erhält. Anders verhält
es sich mit Spanien, das im Juni eine (weitere) frühzeitige Rückzahlung von 1 Mrd. € an den ESM getätigt
hat. Positives berichtet das Finanzministerium auch von der Post-Programm-Überprüfung Irlands, dessen
Rückzahlungsfähigkeit sehr stark ist. Insgesamt betrugen die österreichischen Haftungen für
Kapital, Zinsen und Übergarantien für die EFSF Ende Juni 2017 9,715 Mrd. €...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/11408ApkBudget.htm
Außenhandel verzeichnet Jänner bis Mai 2017 weiterhin Zuwächse
Der Gesamtwert der Einfuhren von Waren lag im Zeitraum Jänner bis Mai 2017 laut vorläufiger Ergebnisse
von Statistik Austria nominell mit 61,07 Mrd. Euro um 9,8% über dem Vorjahreswert, die Ausfuhren von Waren
stiegen um 9,6% auf 59,17 Mrd. Euro. Das Defizit der Handelsbilanz belief sich auf 1,90 Mrd. Euro nach 1,63 Mrd.
Euro in der Vorjahresperiode. Arbeitstägig bereinigt erhöhten sich die Einfuhren um 8,3% und die Ausfuhren
um 8,2%.
Aus den Mitgliedstaaten der Europäischen Union importierte Österreich im Berichtszeitraum Waren im Wert
von 42,61 Mrd. Euro (+7,7%). Der Wert der in diese Länder exportierten Waren verzeichnete ebenfalls einen
markanten Anstieg zur Vorjahresperiode (+10,3%) und betrug 41,71 Mrd. Euro. Das Handelsbilanzdefizit mit der Europäischen
Union belief sich auf 0,89 Mrd. Euro, nach 1,75 Mrd. Euro in der Vorjahresperiode.
Der Außenhandel mit Drittstaaten wies im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum sowohl einen Zuwachs
bei den Importen (+15,2% auf 18,46 Mrd. Euro) als auch bei den Exporten (+8,2% auf 17,46 Mrd. Euro) auf. Daraus
ergab sich ein Handelsbilanzdefizit mit Drittstaaten von 1,00 Mrd. Euro, womit mehr Waren aus Drittstaaten eingeführt
als dorthin ausgeführt wurden...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/50808AstatistikAustria.htm
Exportländer im Vergleich - wo die Zahlung am häufigsten ausbleibt
Acredia veröffentlicht für das zweite Quartal 2017 die Top 10 Exportländer mit den höchsten
Zahlungsverzügen gegenüber ihren Versicherungsnehmern. Verglichen wurden die Zahlen zum Ende des zweiten
Quartals mit jenen des ersten Quartals 2017...
"Zahlungsverzüge sind für die österreichische Wirtschaft ein wichtiger Indikator. Denn genau
in den betroffenen Ländern werden erfahrungsgemäß künftig auch die Zahlungsausfälle steigen",
erklärt Karolina Offterdinger, Mitglied des Vorstandes von Acredia Versicherung AG, Österreichs marktführende
Kreditversicherung. Aktuell würden Versicherungsnehmer der OeKB Versicherung - eine Marke der Acredia - besonders
die globalen protektionistischen Maßnahmen spüren. "Nicht nur die Weltwirtschaft leidet unter den
internationalen Sanktionen, sie stellen auch unsere Exporteure und deren Abnehmer vor große Herausforderungen",
bemerkt Offterdinger...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/50808Aacredia.htm
Gironcoli-Skulptur kommt nach Paris
"Es ist eine Ehre und es ist eine beachtliche Aufwertung des Gironcoli-Kunstwerkes, das seit 2013 im Park
der Landesregierung steht. Die Skulptur wurde als Leihgabe von der international renommierten Pariser Galerie Natalie
Seroussi angefragt", berichtete Kulturlandesrat Christian Benger am 14.08.
Die Skulptur s-62 "Figur mit ovalförmigen Hängeteilen" wird parallel zur Pariser Kunstmesse
FIAC im Herbst 2017 bis Jänner 2018 im Skulpturenpark der Galerie Seroussi in einer Ausstellung zu Gironcoli
zu sehen sein. Bettina Busse, Girocoli-Spezialistin, hat diese Möglichkeit vermittelt.
"Die Präsentation der Skulptur in diesem Rahmen, bringt auch ein großes Renommee für das Museum
Moderner Kunst Kärnten mit sich, das selbstverständlich in diesem Zusammenhang als Leihgeber genannt
wird", so Benger. Mit dieser Leihgabe werde auch die wertschätzende Betreuung und Förderung des
Nachlasses des bedeutenden Kärntner Künstlers gewürdigt.
Die Skulptur wird Anfang September nach Paris transportiert und aus diesem Grund für etwa fünf Monate
nicht an ihrem angestammten Platz im Park der Landesregierung stehen...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/11408AlpdBenger.htm
Das Haus der Geschichte erhält ein Faksimile des Staatsvertrages
33 Tage vor der Eröffnung, übergab S. E. Dmitrij Ljubinskij, Botschafter der Russischen Föderation
in Wien, am 08. August ein eigens angefertigtes Faksimile des Österreichischen Staatsvertrages vom 15. Mai
1955 als Geschenk an Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. Die Replike wird als Highlight im Haus der Geschichte
im Museum Niederösterreich ausgestellt. Das unter anderem vom damaligen Außenminister Leopold Figl unterzeichnete
Original befindet sich im Staatsarchiv des russischen Außenministeriums in Moskau.
"Der Staatsvertrag von 1955 gehört mit der Moskauer Erklärung der alliierten Außenminister
von 1943 und der Unabhängigkeitserklärung von 1945 zu den zentralen Dokumenten der Zweiten Republik",
erklärt Stefan Karner, wissenschaftlicher Leiter vom Haus der Geschichte im Museum Niederösterreich.
Mit ihm erlangte Österreich 1955 unter anderem den Abzug der alliierten Truppen, die Heimkehr der Kriegsgefangenen
aus der Sowjetunion und die volle staatliche Souveränität. Leopold Figls ‚Österreich ist frei!'
hatte den größtmöglichen Grundkonsens. Für das einzige Original des Staatsvertrages hat Russland
die Depositarpflicht. Es wird daher in Moskau aufbewahrt und wurde seither nur einmal, für kurze Zeit, in
Österreich gezeigt: 2005 auf der Schallaburg und im Belvedere", so Karner...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/40908Amuseumnoe.htm
FH Salzburg ist Partner bei transnationalem und interdisziplinärem EU-Projekt "WinHealth"
Im Rahmen des transnationalen von der Europäischen Union geförderten Interreg V-A Italien-Österreich
Projekts WinHealth erarbeitet die Tourismusforschung der Fachhochschule Salzburg gemeinsam mit 12 Projektpartnern
gesundheitstouristische Angebote im alpinen Wintertourismus
Im November 2016 startete das Forschungsprojekt WinHealth, ein grenz- und disziplinenübergreifendes Forschungsprojekt
im Rahmen des Interreg V-A Italien-Österreich Programms des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung
der Europäischen Union. Die Tourismusforschung der FH Salzburg ist einer von insgesamt 13 Projektpartnern
und assoziierten Partnern im internationalen Team aus der Provincia di Udine, Salzburg, Südtirol und Tirol,
das unter der Leitung der Paracelsus Medizinische Privatuniversität zu diesem Thema forscht. WinHealth beschäftigt
sich mit den gesundheitstouristischen Potenzialen des alpinen Wintertourismus.
Die Tourismusforschung bearbeitet in diesem Kontext die vielschichte Beziehung zwischen Natur, Kultur und Gesundheit.
Gesundheitstourismus in einen Kontext mit den regionalen natürlichen Ressourcen und dem vorhandenen kulturellen
Wissen zu setzen, bedeutet, über den Wintersport hinausgehende Potenziale der Region zu erkunden. "Insbesondere
stehen hier das steigende Interesse an gesundheitstouristischen Angeboten und das Gebot der Nachhaltigkeit im Fokus.
Ziel ist es, regionale, authentische, innovative und evidenzbasierte Produkte für den Gesundheitstourismus
zu entwickeln", erklärt Dr. Mario Jooss, Leiter der Tourismusforschung an der FH Salzburg...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/50808Afh-salzburg.htm
Riesenerfolg für Terra Mater Factual Studios bei den US-Naturfilm-"Oscars"
In der Nacht auf den 09.08. wurden die Finalisten des renommiertesten Naturfilmfestivals der Welt in Jackson
Hole im US-Bundesstaat Wyoming bekannt gegeben. Gleich 6 aktuelle Produktionen der Terra Mater Factual Studios
konnten sich mit 11 Nominierungen gegen die Crème de la Crème der internationalen Naturdokumentationen
durchsetzen.
Die mit bereits 18 Awards und 20 Nominierungen ausgezeichnete Doku ‚Leuchtfeuer des Lebens', präsentiert von
Sir David Attenborough, zieht auch beim Jackson Hole Festival in zwei Kategorien ins Finale ein.
Auf das preisgekrönte Team dieses Filmes setzen Terra Mater Factual Studios auch bei der Nachfolgeproduktion
‚Ant Mountain': Die ebenfalls von Sir David Attenborough präsentierte Doku steht knapp vor der Fertigstellung
und wird am 6. Dezember bei ServusTV zu sehen sein.
Als weiteres Winning Team haben sich Terra Mater Factual Studios gemeinsam mit den Starnaturfilmern Dereck und
Beverly Joubert erwiesen. Gleich zwei Produktionen, die von dem Naturfilmer-Ehepaar gestaltet wurden, sind beim
prestigeträchtigen Naturfilmfestival nominiert worden. ‚Duell in der Savanne' in der Kategorie ‚Best Conservation
Film' sowie ‚Der Geist der grauen Riesen' in der Kategorie ‚Best Writing'...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/40908Aterramater.htm
Startup aus Oberösterreich vermittelt weltweit AuPairs
Mit AuPair.click startet eine österreichische Online-Plattform zur Vermittlung von AuPairs mit interessierten
Familien aus der ganzen Welt. Der Online-Dienstleister aus Ansfelden bei Linz nahm am 17.07.2017 um 17 Uhr 17 seine
Arbeit auf. Dieses innovative Online-Service bietet sowohl Familien die seriöse und komfortable Möglichkeit
ein passendes AuPair zu finden, als auch jungen Menschen eine Plattform, sich als AuPair zu präsentieren...
Suchende AuPairs erstellen ein persönliches Profil auf AuPair.click indem sie sich möglichst detailliert
vorstellen, Fotos hochladen, ihre Kenntnisse bekanntgeben, sowie Ihre Wünsche, wie zum Beispiel die angestrebte
Dauer des AuPair Engagements im Ausland, welche Zielländer in Frage kommen, welche Muttersprache sie sprechen,
beziehungsweise welche Fremdsprachen sie sprechen oder erlernen möchten. Auf der anderen Seite erstellen auch
suchende Familien ein eigenes detailliertes Profil, indem sie ihre speziellen Anforderungen, ihre Erwartungen an
ein AuPair sowie die Familie näher in Wort und Bild vorstellen. AuPair.click bietet ein intelligentes Abgleichsystem
sowie eine Suchfunktion mit übereinstimmenden Merkmalen (kurz "Matching-System").Bei Sucherfolg,
besteht die Möglichkeit, per Sofortnachricht oder Chatmitteilung sein Interesse an dem jeweiligen AuPair oder
der suchenden Familie zu bekunden. Mit einem der gewählten Click-Premium Tarife kann dann uneingeschränkt
mit den gewählten AuPairs kommuniziert werden. Auch das Tool um sofort ein Videotelefonat zu führen ist
im System von AuPair.click integriert...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/40908Aaupair.htm
13. Afrika Tage Wien 2017
Täglich erleben die Besucher afrikanische Musik hautnah. Highlights im Line-Up sind neben afrikanischen
und internationalen Top Acts Musiker, Tänzer und Gruppen, die sowohl auf der Hauptbühne als auch mitten
im Getümmel des Bazars auftreten. Auf dem Markt finden sich farbenfrohes Kunsthandwerk, Kleinmöbel, Masken,
seltene Tees und Gewürze. Mit einer typisch afrikanischen Frisur oder einem Dirndl aus afrikanischem Stoff
kann man sich auch ein Stück Afrika mit nach Hause nehmen. Das Angebot an den Gastroständen ist ebenso
vielseitig wie exotisch und lädt zu einem kulinarischen Kurzurlaub ein...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/11408Aeventfocus.htm
>>> INNENPOLITIK
Übersiedlung des Parlaments erfolgreich abgeschlossen
Die Übersiedlung des parlamentarischen Betriebs ist abgeschlossen. Als letztes Inventarstück wird
die Glocke, mit der der/die vorsitzführende Präsident/in den Sitzungsbeginn einläutet, eingepackt
und auf das Rednerpult des neuen Plenarsaals in der Hofburg übersiedelt. "Damit läutet die Glocke
auch einen neuen Abschnitt in der Geschichte des Parlaments ein, das für die Dauer der Sanierung in der Hofburg
tagen wird. Dem erfolgreichen Start in der neuen Umgebung steht nun nichts mehr im Wege," freut sich Nationalratspräsidentin
Doris Bures über den Abschluss der Übersiedlungsaktivitäten und dankte den Projektbeteiligten für
die erfolgreiche Übersiedlung.
Insgesamt wurden 719 Arbeitsplätze, 5800 Umzugskartons, 7000 Inventarstücke wie Schreibtische, Schränke,
Stühle, Lampen, Tresore, technische Anlagen und vieles mehr übersiedelt. Dazu kommen rund 2400 Kleininventargegenstände
wie Pflanzen, Mistkübel oder Fußstützen und 1500 EDV-Geräte wie PCs, Monitore und Scanner.
Neben mehreren Archiven und Lagern wurden auch insgesamt 4100 Laufmeter Bibliotheksbestand übersiedelt. Die
Absiedelung der gesamten Infrastruktur und die gleichzeitige Aufrechterhaltung des parlamentarischen Betriebs stellte
die größte Herausforderung für die beteiligten Teams der Parlamentsdirektion und des Umzugslogistikers,
der Wiener Firma Spedition Lang GmbH, dar. Die lange Vorbereitung und ausführliche Planung ermöglichte
schließlich den erfolgreichen Abschluss des logistischen Großprojekts. Durchschnittlich waren für
die Übersiedlung 25 Personen am Tag abgestellt, wobei in Spitzenzeiten 32 Möbelpacker, Träger und
Fahrer der Spedition Lang im Einsatz waren...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/21108pkBures.htm
Parlamentsdirektion teilt mit: Robert Lugar und Martina Schenk verlassen Klub
Der Klubobmann des Team Stronach, Robert Lugar, hat Nationalratspräsidentin Doris Bures am 09.08. mitgeteilt,
dass er und Abgeordnete Martina Schenk mit dem sofortiger Wirkung aus dem Klub des Team Stronach austreten. Da
die Klubstärke auf einer Mindestzahl von fünf Abgeordneten beruht, wird das Team Stronach damit nicht
mehr die Anforderungen eines parlamentarischen Klubs erfüllen und verliert somit den Klubstatus.
Damit gehen u.a. folgende Klubrechte für die Abgeordneten ohne Klubzugehörigkeit verloren: Vertretung
in der Präsidialkonferenz, Ausschussmitgliedschaften, diverse Klubverlangen wie beispielsweise die Einberufung
einer Sondersitzung oder das Klubverlangen auf Dringliche Anfragen, die Themengebung für eine Aktuelle Stunde
und das Recht auf Teilnahme an Kurzdebatten.
Weiters hat die Klubauflösung die Konsequenz, dass die Zusammensetzung der Ausschüsse neu zu berechnen
ist und die Ausschüsse neu gewählt werden müssen. Auch wird die Sitzordnung des Nationalrats neu
zu gestalten sein. Finanziell bedeutet die Klubauflösung das Ende der Klubförderung.
Das neue Mandatsverhältnis
SPÖ: 51
ÖVP: 51
FPÖ: 37
Grüne: 21
Neos: 8
ohne Klub: 15
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/31008pkTeamStronach.htm
Arbeitsgespräch von LH Mikl-Leitner mit LH Niessl
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner empfing am 11.08. den burgenländischen Landeshauptmann Hans Niessl
im NÖ Landhaus in St. Pölten. Im Mittelpunkt des Arbeitsgespräches standen die Themen Energiewende,
Mobilität und Gesundheit wie Mikl-Leitner und Niessl in der anschließenden Pressekonferenz betonten.
In den letzten Monaten habe sie bereits Gespräche mit den Landeshauptleuten der Nachbarbundesländer Landeshauptmann
und Bürgermeister Michael Häupl (Wien), Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (Steiermark)
und Landeshauptmann Thomas Stelzer (Oberösterreich) geführt, informierte Landeshauptfrau Mikl-Leitner,
dass Landeshauptmann Niessl der letzte Nachbar sei, mit dem sie über die Zusammenarbeit und gemeinsame Projekte
gesprochen habe. Mikl-Leiter sprach in diesem Zusammenhang von einem "sehr intensiven Arbeitsgespräch".
"Das gute Einvernehmen" dürfe sie auch für sich und Niessl in Anspruch nehmen, führte
Mikl-Leitner aus, dass es zwischen ihrem Vorgänger Landeshauptmann a.D. Erwin Pröll und Niessl "eine
lange und intensive gute Zusammenarbeit" gegeben habe und auch sie in ihrer Zeit als Innenministerin mit Niessl
"eine sehr gute kooperative Zusammenarbeit" hatte. Diese wolle man auch in ihrer neuen Funktion wahrnehmen
und vertiefen, so die Landeshauptfrau. "Diese Zusammenarbeit ist gerade für ein Flächenbundesland
wie Niederösterreich mit dem Nachbarn Burgenland eine ganz wichtige Sache, weil wir gemeinsame Herausforderungen
haben und auch gemeinsame Ziele", so Mikl-Leitner...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/11408nlkNiessl.htm
Ab sofort digital in die Selbständigkeit: Online gründen im USP
Seit 31. Juli 2017 können Einzelunternehmen online über das Unternehmensserviceportal usp.gv.at gegründet
werden. Von der Gewerbeanmeldung über die Finanzamtsmeldung bis hin zur Sozialversicherungsmeldung - angehende
Unternehmerinnen und Unternehmer können den gesamten Gründungsprozess gänzlich elektronisch in Form
eines One-Stop-Verfahrens durchführen und sparen sich die Behördenwege vor Ort bei den zuständigen
Stellen. Helfen Sie in der Anfangsphase dieses Service für Sie noch weiter zu verbessern und füllen Sie
Feedbackfragebogen zu dieser Online-Anwendung aus.
Wer sich dazu entscheidet, ein Unternehmen zu gründen, sieht sich oft mit zahlreichen Behördenwegen konfrontiert.
Zwar werden viele Informationen zur Unternehmensgründung angeboten, diese sind jedoch nicht zentral an einer
Stelle zu finden. Viele Schritte müssen bei unterschiedlichen Stellen - wie der Bezirkshauptmannschaft, der
Wirtschaftskammer, der Sozialversicherung oder dem Finanzamt gesetzt werden. Mit dem neuen vollelektronischen Prozess
der eGründung über das Unternehmensserviceportal ändert sich dieser Prozess grundlegend. Insbesondere
auch Start-ups sollen von dieser modernen Anwendung künftig profitieren...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/31008bmf.htm
"Sag ja zur Bahn in Rot Weiß Rot"
Auf Österreichs Bahninfrastruktur sollen auch in Zukunft heimische Bahnen für die Personenbeförderung
sorgen, fordern die Sozialpartner im Eisenbahnbereich heute im Rahmen der Präsentation ihrer ersten gemeinsamen
Initiative für auch in Zukunft starke und erfolgreiche heimische Bahnen, ihre Fahrgäste, MitarbeiterInnen
und Betriebe sowie für den Erhalt der Wertschöpfung und der Arbeitsplätze in Österreich.
Mit der neuen Kampagne "Sag ja zur Bahn in Rot Weiß Rot" wollen die Gewerkschaft vida und der Fachverband
Schienenbahnen in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) nicht nur die Bahnen, Fahrgäste und Beschäftigten,
sondern auch alle Unternehmen, Organisationen, Kommunen, Länder oder politische Parteien als Unterstützer
gewinnen. "Alle sind herzlich dazu eingeladen, sich uns und unseren Anliegen anzuschließen, wenn ihnen
der Erhalt der heimischen Bahnen samt ihren positiven Effekten für die Menschen, Wirtschaft und Umwelt ein
wichtiges Anliegen sind", betonen Thomas Scheiber, Obmann des Fachverbands Schienenbahnen, und vida-Vorsitzender
Roman Hebenstreit.
Zum Erhalt der erfolgreichen Bahnen in Österreich haben die Sozialpartner auch die ARGE "Bahn in Rot
Weiß Rot" mit Sitz in Wien gegründet. "Wir freuen uns, dass wir bereits zahlreiche Personen
und Betriebe, darunter etwa die ÖBB, die Innsbrucker Verkehrsbetriebe, die Wiener Linien und die Graz-Köflacher
Bahn, schon zum Start der Initiative als Unterstützer für unsere Anliegen gewinnen konnten", so
Scheiber und Hebenstreit...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/21108pwkvida.htm
60 Bürgermeisterinnen zu Gast in Vorarlberg
Über ein Drittel aller 158 Ortschefinnen waren beim österreichweiten Bürgermeisterinnentreffen
und verbrachten am 7. und 8. August im Bregenzerwald in Vorarlberg. Damit folgten so viele Ortschefinnen wie noch
nie der Einladung des Österreichischen Gemeindebundes und der heurigen Mitorganisatorin Angelika Schwarzmann,
Bürgermeisterin in Alberschwende.
Zu den Veranstaltungsorten, dem Werkraumhaus in Andelsbuch, einer einzigartigen Kooperation der unterschiedlichsten
Handwerker, der Gemeinde Alberschwende, den Bushüsle in der 2.300-Einwohner-Gemeinde Krumbach, die von internationalen
Architekten gestaltet wurden, dem Workshop mit Lisa Stadler vom Online-Standard zu Social Media auf der Panoramahöhe
Baumgarten in Bezau und den Bregenzer Festspielen reisten die Teilnehmerinnen nicht mit dem Auto, sondern mit dem
Bus. Sie nutzen damit ein einzigartiges Öffi-Angebot, das in dieser Breite seinesgleichen in Österreich
sucht. Der Landbus Bregenzerwald fährt in fast alle Gemeinden des Bregenzerwaldes im Halb- bis Stundentakt
und ist für jene Gäste, die mindestens drei Nächte bleiben, kostenlos. Für Einheimische gibt
es mit der 365-Euro-Jahreskarte für ganz Vorarlberg ein sehr günstiges Öffi-Angebot...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/21108gemeindebund.htm
>>> FÜR UNSERE AUSLANDSBURGENLÄNDERINNEN
50. Golser Volksfest und Wirtschaftsmesse Pannonia eröffnet
Die offizielle Eröffnung des 50. Golser Volksfestes, der Wirtschaftsmesse Pannonia 2017 und des Golser
Kultursommers fand am 12. August durch Landeshauptmann Hans Niessl statt. Die Bezirksweinkost eröffneten Landesrätin
Verena Dunst, Bezirksweinbauobmann Ing. Michael Allacher und die Burgenländische Weinkönigin Katharina
I. Zum runden Jubiläum werden an die 100.000 Besucherinnen und Besucher erwartet. Das Volksfest ist noch bis
20. August geöffnet.
Rund 200 Aussteller aus der Wirtschaft, schwerpunktmäßig aus der Auto-, Wellness- und Baubranche, präsentieren
vom 11. bis 20. August ihre Produkte und Dienstleistungen. Feinschmeckerstände und Top-Winzer aus Gols und
der Region "Neusiedlersee-Seewinkel" verwöhnen die Gäste kulinarisch, für beste Unterhaltung
sorgen ein Vergnügungspark und ein vielfältiges Programm mit Musik und zahlreichen unterhaltsamen Programmpunkten...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/11408blmsGols.htm
Trausdorf feiert 250 Jahr-Jubiläum seiner Pfarre
Mit einer Heiligen Messe in Anwesenheit von Landeshauptmann Hans Niessl, Kroatiens Botschafterin DDr. Vesna
Cvjetkovic, Bürgermeister Viktor Hergovich, LAbg. KO Robert Hergovich, der Mitglieder des Gemeinde- und Pfarrgemeinderates
und zahlreicher Festgäste feierte die Gemeinde Trausdorf an der Wulka am 10. August das 250 Jahr-Jubiläum
ihrer Pfarrkirche. Im Anschluss an die von Diözesanbischof Dr. Ägidius Zsifkovics, Ortspfarrer Zeljko
Odobasic und Pfarrern aus befreundeten Gemeinden zelebrierte Messe erfolgte die feierliche Segnung der renovierten
Pfarrkirche. Die Kosten für die Renovierung belaufen sich auf insgesamt 270.000 Euro, vom Land wurden dafür
80.000 Euro bereitgestellt. Die Arbeiten umfassen die Renovierung der Außenfassade und des Pfarrstadels...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/21108AblmsTrausdorf.htm
Kongress-, Seminar- und Tagungstourismus im Burgenland immer stärker gefragt
Mit "Convention Burgenland" hat Burgenland Tourismus ein starkes Instrument in der Hand, mit dem
immer mehr Kongresse, Seminare und Tagungen für das Burgenland gewonnen werden können. Neben Messeauftritten,
Exkursionen und Verkaufstagen sorgt auch der direkte Kontakt zu den diversen Unternehmen immer stärker dafür,
dass neben den traditionellen Urlaubsgästen auch eine für das Burgenland neue Zielgruppe angesprochen
werden kann. Als Partner des "Austrian Convention Bureau" kann Convention Burgenland auch auf dem internationalen
Parkett reüssieren und das pannonische Angebot weit über die Bundesgrenzen hinaus tragen. Das Burgenland
punktet dabei mit Authentizität, der zentralen Lage, der Transfersicherheit sowie einem absolut konkurrenzfähigen
Preisleistungsverhältnis.
"Die zuständige Mitarbeiterin, Anna Gettinger, führt Convention Burgenland vorbildlich, was auch
durch die steigende Zahl an gebuchten Veranstaltungen eindrucksvoll belegt wird. Waren es anfänglich noch
kleinere Events, die für das Burgenland gewonnen werden konnten, entwickelt sich das Geschäft nun immer
stärker hin zu Veranstaltungen mit mehreren hundert Teilnehmern. Ein großer Erfolg ist aktuell die Akquise
von drei großen Kongressen mit bis zu 500 Teilnehmern, die insgesamt mehr als 1.500 Nächtigungen bringen",
so der für Wirtschaft und Tourismus zuständige Landesrat Petschnig...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/40908bueroLR.htm
Eisenstadt ist Teil des Netzwerkes "vielfaltleben"
Eisenstadt ist eine gesunde und lebenswerte Stadt in der die Lebensqualität groß geschrieben wird.
Damit dies auch zukünftig so bleibt, investiert die Stadtgemeinde Eisenstadt im Jahr 2017 unter dem Motto
"Eisenstadt tu mir gut" verstärkt in die kommunale Gesundheitsförderung und ist nun auch Teil
des Netzwerkes "vielfaltleben"
"vielfaltleben", die Artenvielfalts-Kampagne des Österreichischen Umweltministeriums gemeinsam mit
dem Naturschutzbund und vielen anderen Partnern hat sich zum Ziel gesetzt, österreichweit starke Partner zum
Erhalt und zur Förderung der biologischen Vielfalt zu gewinnen. Eisenstadt ist seit kurzem stolzes Mitglied
der Kampagne und übernimmt Verantwortung im Naturschutz. "Als Stadt haben wir einen großen Einfluss
auf die Flächennutzung und darauf, wo Vielfalt erhalten bleibt. Wir haben bereits zahlreiche Initiativen gesetzt
und werden auf künftig im Naturschutz Akzente setzen", unterstreicht Bürgermeister Thomas Steiner.
"Uns ist es ein Anliegen, die Biodiversität in der Stadt zu schützen und auch weiter zu fördern.
So wurden an mehreren Plätzen in Eisenstadt bunte Blumenwiesen angelegt. Gemeinsam mit den Kindern der städtischen
Kindergärten und den städtischen Gärtnerinnen und Gärtnern wurden so neue Lebensräume
für Schmetterlinge geschaffen", erklärt Bürgermeister Thomas Steiner...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/50808eisenstadt.htm
Oberwart: Vier KandidatenInnen unterzeichnen Fairnessabkommen für Gemeinderatswahlen 2017
Bürgermeister LAbg. Georg Rosner hat aufgrund der Initiative "Verkehrssicherheit Vorrang vor Wahlwerbung
einräumen" von Stadträtin LT-Präs. Ilse Benkö die SpitzenkandidatenInnen der Parteien/Listen,
die im Oktober zur Gemeinderatswahl in Oberwart antreten werden, am 10.08. zu einem gemeinsamen Gespräch ins
Rathaus geladen. Bei diesem Treffen wurde über Wahlplakate in der Stadt diskutiert und schlussendlich ein
Fairnessabkommen unterzeichnet.
Dem Bürgermeister war dieses Thema ein besonderes Anliegen: "Stadträtin Benkö hat das Thema
Wahlplakate ja bereits angesprochen und auch für die Sicherheit im Straßenverkehr plädiert. Diesen
Vorschlag habe ich aufgenommen und mit den Kollegen/- innen diskutiert. Schade ist nur, dass nicht alle Vertreter
daran teilgenommen haben. Trotzdem bin ich stolz darauf, dass wir eineinhalb Monate vor der Wahl ein so gutes und
konstruktives Miteinander haben. Das spiegelt unsere Arbeit in den vergangenen Monaten wider und wie ich schon
immer gesagt habe - gemeinsam schaffen wir mehr für unser Oberwart."
Im Fairnessabkommen wurde vereinbart, dass in der Innenstadt (von Billa bis Tamdhu - Steinamangererstraße
25 bis Wienerstraße 51) keine Wahlplakate aufgestellt werden. Weiters haben sich die vier Kandidaten der
im Gemeinderat vertretenen Parteien (ÖVP, SPÖ, FPÖ und Grüne) darauf geeinigt, den Wahlkampf
fair und ohne persönliche Angriffe zu führen...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/31008oberwart.htm
Österreichs Pflügerelite im Burgenland
Das südburgenländische Bildein wird von 18.-19. August 2017 zum Mekka der heimischen Pflügerelite
und aller, die am Leistungspflügen interessiert sind. Bereits zum zweiten Mal ist Bildein der Austragungsort
- nach 2012 - des Bundesentscheid Pflügen. In zwei Kategorien Beetpflug und Drehpflug treten insgesamt 29
Pflüger aus fünf Bundesländern gegeneinander an. Die Besten dürfen sich über die Startberechtigung
bei der kommenden Weltmeisterschaft Deutschland freuen. Beim diesjährigen Bundesentscheid Pflügen nehmen
insgesamt 29 Pflüger aus fünf Bundesländern teil. 14 treten in der Kategorie Beetpflug und 15 in
der Kategorie Drehpflug an.
"Warum Leistungspflügen? Pflügen ist eine Arbeit beim Ackerbau. Durch das Pflügen wird die
Basis für die Saat geschaffen. In den letzten 65 Jahren hat sich auf Basis dieses essentiellen Arbeitsschrittes
im Ackerbau ein Wettkampf entwickelt. Aus dem anfänglich regionalen Wettbewerb entwickelten sich im Laufe
der Zeit Landes- und Bundesentscheide sowie Weltmeisterschaften. Die klassische Disziplin beim Pflügen ist
die Kategorie Beetpflug, Anfang der 1980er Jahre wurde der Wettbewerb um die Kategorie Drehpflug erweitert. Weltmeisterschaften
werden seit 1953 ausgetragen. Österreich nimmt seit 1958 an Weltmeisterschaften teil. Das Burgenland konnte
sich dabei immer hervorragend in Szene setzten. So weisen wir zwei Weltmeister, zwei Vizeweltmeister sowie einen
dritten Platz und einen Europameister auf", umreißt Präsident Hautzinger die Geschichte des Leistungspflügens...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/21108lk-bgld.htm
29. HaydnFestival "HaydnLandTage"
Wenn das 29. HaydnFestival mit den ersten HaydnLandTagen am 24. August mit Haydns Oratori- um "Die Schöpfung"
seine Eröffnung feiert, dann ist dies zugleich der Auftakt einer musikalischen Reise durch das HaydnLand.
Die Haydn Festspiele öffnen die Tore ins HaydnLand, wo man sowohl auf zahlreiche Originalschauplätze,
als auch auf neue Musikformate und reizvolle Konzertsäle trifft. Intendant Walter Reicher hat dafür wieder
in gewohnter Weise ein hochqualitatives Pro- gramm erstellt und eine erlesene Künstlerriege eingeladen, die
alle ihre Programme auf das heu- rige Motto "Haydn & Paris" abstimmen.
Kein Künstler ist so untrennbar mit dem HaydnFestival verbunden wie Adam Fischer. Der Mitbe- gründer
des HaydnFestivals ist einer der ganz großen Haydn-Experten unserer Zeit. In diesem Sommer zieht der Maestro
gemeinsam mit seinen Künstlerkollegen ins HaydnLand hinaus, um Werke und Geist Haydns an jene Orte zu tragen,
zu denen der Komponist eine ganz besondere Beziehung hatte.
Musiziert wird in den Schlössern Rohrau, Kittsee, Halbturn und im ungarischen Eszterház; in Haydns
Kirchen in Eisenstadt und Frauenkirchen; in neuen Konzertsälen ebenso wie im Freien und am Neusiedlersee.
Die Nachfrage nach diesem neuen Konzept der HaydnLandTage ist so groß, dass die Konzerte bereits zu 87 %
ausgelastet sind. Restkarten sind aber für Schnellentschlossene noch für die größeren Schauplätze
verfügbar...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/21108haydnfestival.htm
>>> WIRTSCHAFT
WIFO: Wirtschaft wächst in Österreich deutlich stärker als im Durchschnitt des Euro-Raumes
Die Konjunktur gewinnt in Österreich weiter an Schwung. Wie der jüngste WIFO-Konjunkturtest zeigt,
ist die Stimmung der Unternehmen in Österreich in einigen Bereichen so gut wie noch nie zuvor. Sowohl Sachgüterproduktion
als auch Bauwirtschaft und Dienstleistungsunternehmen melden derzeit eine überaus rege Geschäftstätigkeit
und sind für die Zukunft optimistisch. Österreich gehörte im II. Quartal zu den Euro-Ländern
mit dem stärksten Wirtschaftswachstum. Damit hielt die erfreuliche Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt an. Auch
die Weltwirtschaft befindet sich im Aufwind.
Das österreichische BIP stieg im II. Quartal 2017 abermals kräftig. Die in der Schnellschätzung
des WIFO errechnete Trend-Zyklus-Komponente erhöhte sich wie bereits im I. Quartal gegenüber der Vorperiode
real um 0,8%. Nach Eurostat-Methode berechnet, welche ausschließlich um Saison- und Kalendereffekte bereinigt,
betrug der Anstieg im II. Quartal sogar 0,9% nach +0,7%. Damit gehörte Österreich zu den Euro-Ländern
mit dem stärksten Wirtschaftswachstum. Getrieben wurde die Entwicklung von der lebhaften Exportnachfrage und
den Bruttoanlageinvestitionen, während die Konsumnachfrage etwas nachließ.
Die merkliche Konjunkturbelebung spiegelt sich auch in den Unternehmensumfragen. So stieg im Juli der Index der
aktuellen Lagebeurteilung für die Gesamtwirtschaft auf den höchsten Stand seit zehn Jahren. Die Einschätzungen
zur künftigen Entwicklung erreichten sogar Höchstwerte. In der Sachgütererzeugung zog der Index
der aktuellen Lagebeurteilung um 2,5 Punkte an und notiert damit so hoch wie zuletzt im Frühjahr 2011. Auch
in der Bauwirtschaft stieg dieser Index von bereits hohem Niveau aus neuerlich kräftig. In den Dienstleistungsbranchen
war ein leichter Rückgang zu beobachten, während die Erwartungen überaus optimistisch sind...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/40908wifo.htm
Digitalisierungswelle am Arbeitsmarkt
Der demografische und technologische Wandel beinflusst die Arbeitswelt der Zukunft maßgeblich und stellt
dabei Arbeitnehmer quer durch alle Branchen vor neue Herausforderungen. Jedoch sind fast drei Viertel (74 %) der
Beschäftigten weltweit bereit, neue Fertigkeiten zu erlangen oder sich auch vollständig umschulen zu
lassen, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu wahren. Zudem sind sie überwiegend der Ansicht, dass sie selbst
für ihre Fortbildung verantwortlich sind und nicht ihre Arbeitgeber. Dies ist ein Kernergebnis der aktuellen
PwC Studie "Workforce of the future: the competing forces shaping 2030" bei der weltweit mehr als 10.000
Arbeitnehmer befragt wurden. Dieses Ergebnis bestätigt die Tendenz zum kontinuierlichen, berufsbegleitenden
Lernen, damit Arbeitnehmer mit den Auswirkungen der Technologie auf ihre Tätigkeiten und Arbeitsplätze
Schritt halten können.
In der Studie werden mögliche Arbeitsszenarien für das Jahr 2030 analysiert, um zu ermitteln, wie konkurrierende
Kräfte - einschließlich der Automatisierung - die Arbeitskraft der Zukunft formen. Der überwiegende
Teil der Befragten ist dabei überzeugt, dass Technologie ihre Karrierechancen verbessert (65 %), wobei jedoch
die Arbeitnehmer aus den USA und Indien diesbezüglich zuversichtlicher sind als jene in Europa. Insgesamt
vertreten 73 % der Befragten die Ansicht, dass Technologie niemals die menschliche Intelligenz ersetzen kann und
der überwiegende Teil ist überzeugt, dass menschliche Fähigkeiten immer gefragt bleiben werden...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/31008pwc.htm
Pharmaindustrie investiert weiter kräftig in den Standort Österreich
"Die pharmazeutische Industrie glaubt an den Standort Österreich. Dies wird mit der Ansiedelung von
MSD Animal Health im niederösterreichischen Krems abermals bewiesen", gratuliert Pharmig-Generalsekretär
Dr. Jan Oliver Huber zur kürzlich verkündeten Standortwahl. Alleine in diesem Jahr setzte die heimische
Industrie zahlreiche Impulse für den Wirtschafts- und Forschungsstandort Österreich. "Boehringer
Ingelheim in Wien, Sigmapharm im Burgenland oder Merck in Kärnten - die heimischen Unternehmen stiften mit
ihren Investitionen für Jahrzehnte wirtschaftlichen Nutzen, der nachhaltig und maßgeblich zur Wertschöpfung
Österreichs beiträgt", so Dr. Huber weiter.
Die Effekte der pharmazeutischen Industrie für Österreichs Gesamtwirtschaft sind beachtlich: So schafft
die Industrie eine Beitrag von 2,8 Prozent des gesamten BIP, mit 18.000 direkt und 63.000 indirekt Beschäftigten
macht die Branche zudem 1,7 Prozent der Gesamtbeschäftigung aus. Mit einer Investition von 185 Mio. Euro und
rund 400 neuen Arbeitsplätzen verstärkt MSD Animal Health jene bedeutende Rolle der Industrie für
und in Österreich...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/40908pharmig.htm
Tax Freedom Day Österreich: 15. August 2017
Der diesjährige Taxt Freedom Day (zu Deutsch: Steuerzahlertag) - errechnet durch das Austrian Economics
Center - fällt heuer in Österreich auf den 15. August 2017. Er markiert den Zeitpunkt eines Jahres, an
dem das Einkommen des durchschnittlichen Steuerzahlers nicht mehr zur Deckung von Steuern und Abgaben weitergegeben
wird. Das bedeutet, dass wir in diesem Jahr bis zum 14. August ausschließlich für die Staatskasse arbeiten
müssen. Statistisch gesehen werden wir Mitte August genug verdient haben, um die fälligen Abgaben begleichen
zu können und erst ab dann dürfen wir über unser Einkommen frei verfügen und für unsere
eigene Tasche verdienen.
Mit dem Feiern des Tax Freedom Day soll den Österreichern die Höhe der Abgabenlast bewusst gemacht werden.
Um die Aufmerksamkeit auf die zunehmende Steuerbelastung zu lenken, wird in Kooperation mit der Jungen Wirtschaft
eine Pressekonferenz am 14. August in Salzburg organisiert...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/11408austriancenter.htm
So kaufen Herr und Frau Österreicher im Internet
Frauen lieben ausgedehnte Shopping-Touren, Männer bestenfalls den schnellen Einkauf - lässt sich
dieses Klischee auch auf das Kaufverhalten im Internet übertragen und welche Produkte kaufen Herr und Frau
Österreicher überhaupt online? Das ließ das Wiener Beratungsunternehmen Otago Online Consulting
von meinungsraum.at unter 1.000 Österreichern in einer repräsentativen Studie erheben. Ein Ergebnis des
Otago Online-Trendreports 2017: Kleidung, Schuhe und Accessoires sind bei Männern wie Frauen gleichermaßen
die Nummer eins für den Online-Kauf. In den Top 10 der beliebtesten Produktgruppen gibt es aber durchaus Geschlechterunterschiede...
"Als Online-Consulting-Experten beraten wir Kunden aus unterschiedlichen Branchen, um diese im Web erfolgreicher
zu machen. Deshalb war es uns wichtig, im Otago Online Trendreport 2017 nicht nur einen genauen Blick auf das digitale
Kaufverhalten der Österreicher zu richten, sondern auch darauf, welchen Informationsquellen sie am meisten
vertrauen und was letztendlich zu einer Kaufentscheidung führt", erklärt Markus Inzinger, Gründer
und Geschäftsführer von Otago Online Consulting...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/50808spiegllehner.htm
Dieselverbrauch setzt Aufwärtstrend im 1. Halbjahr fort
In der halbjährlichen Verbrauchseinschätzung des heimischen Mineralölmarktes durch den Fachverband
der Mineralölindustrie (FVMI) zeigen sich im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Vorjahres leichte Veränderungen
beim heimischen Kraftstoffverbrauch. Während der Absatz von Benzin leicht rückgängig war, setzte
der Dieselabsatz den Trend der Vorjahre fort und stieg weiterhin. Der Heizöl- und Bitumenverbrauch ging gemäß
Markteinschätzung zurück, der Absatz von Flugturbinentreibstoff nahm leicht zu.
Im ersten Halbjahr 2017 betrug der Verbrauch von Benzin und Diesel in Österreich etwas über 4,1 Millionen
Tonnen. Dies ist einem Anstieg von drei Prozent zum Vorjahr gleichzusetzen. Umgerechnet entsprach das dem Absatz
von circa fünf Milliarden Liter Kraftstoff, die sich auf etwa eine Milliarde Liter Benzin und vier Milliarden
Liter Diesel aufteilten. Der um ein Prozent minimal gesunkene Benzinverbrauch steht einem Anstieg des Dieselabsatzes
um vier Prozent gegenüber...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/31008ikp.htm
>>> CHRONIK
In Hermagor floß das süße Gold
Die "süßesten Tage des Jahres" wurden am 12. und 13.08. wieder in Hermagor beim 14. Österreichischen
Honigfest zelebriert. Zum Honiganstich kamen Landeshauptmann Peter Kaiser und LR Rolf Holub gemeinsam mit Bundeskanzler
Christian Kern.
Für Kern sei das Honigfest genau wie die gerade laufenden Aufräumarbeiten nach den Unwettern im Gailtal
ein wichtiges Signal dafür, wie wichtig Zusammenhalt sei. "Hier wird bewiesen, was in Gemeinschaft geleistet
werden kann. Genau das ist es, was unser Land stark gemacht hat."
Herzlicher Dank gebühre dem veranstaltenden Bienenzuchtverein Hermagor um Obmann Josef Marschnig sowie allen
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, sagte Kaiser und freute sich über deren großartiges Engagement sowie
das riesige Angebot des zweitägigen Festes. Weil es aber nicht um lange Reden, sondern um den Genuss gehe,
meinte der Landeshauptmann mit einem Augenzwinkern nach wenigen Worten des Dankes: "Im Bienenstock hat nicht
der Kaiser, sondern die Königin das Sagen."
Holub verwies in seiner Rede auf die vielen freiwilligen Helfer, die nach den Unwettern der vergangenen Tage an
der Beseitigung der Schäden arbeiten...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/11408lpdHermagor.htm
Einreichfrist für NÖ Naturschutzpreis 2017 bis 31. August
Im Sinne des vorbildhaften Wirkens von Josef Schöffel werden vom Land Niederösterreich zehn Förderpreise
verliehen. Die Preise erhalten jene Personen, die sich für den Schutz der heimischen Natur oder zur Vertiefung
des Verständnisses der Bevölkerung für die Natur in Niederösterreich einsetzen.
"In Niederösterreich ist für uns Natur- und Artenschutz ein besonders wichtiges Thema. Uns ist auch
bewusst, dass die maßgeblichen Erfolge nicht ohne die Hilfe von freiwilligen Helferinnen und Helfern möglich
wäre. Daher bedanken wir uns regelmäßig mit den Förderpreisen für dieses großartige
Engagement", so LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf. Den Niederösterreichischen Naturschutzpreis können
Projekte gewinnen, die sich auf die Zielgruppe Kinder und Jugendliche konzentrieren oder von diesen selbst erbracht
werden. Folgende Leistungen können mit dem Förderungspreis ausgezeichnet werden: wissenschaftliche, pädagogische,
bildnerische oder publizistische Tätigkeiten; aktive Tätigkeiten innerhalb von Vereinen und anderen ehrenamtlich
tätigen Organisationen; konkrete Maßnahmen oder Initiativen im Sinne des Förderungszweckes. Noch
bis Ende August können die Projekte, getragen durch persönliches Engagement und ehrenamtliches Wissen,
eingereicht werden...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/40908nlkNaturschutzpreis.htm
Sisi und Franz-Revival in Bad Ischl
Pünktlich zum 187. Geburtstag von Kaiser Franz Josef I. verwandelt sich Bad Ischl für die Kaiserwoche
zum Mekka von Glanz und Glamour - darunter zählen auch die Wachsfiguren von Sisi und Franz höchstpersönlich.
Der Besuch in der Kaiservilla in Bad Ischl, wo Kaiser Franz Josef I. einst die Kriegserklärung an Serbien
1914 unterzeichnet hat, ist eine weitere Station der Sisi-Reise, welche übers gesamte Jahr an verschiedenen
Orten stattfindet, würde Elisabeth heute noch leben.
"Wenn wir das gesamte Jahr über mit Sisi auf Reisen sind, ist es selbsterklärend, dass Bad Ischl
nicht fehlen darf. Schließlich wurde Sisis Gefühlswelt an dem Ort ganz schön auf den Kopf gestellt:
sowohl das erste Treffen und die Verlobung fanden 1853 hier statt, als auch das letzte Aufeinandertreffen vor ihrer
Ermordung und die Trauerfeier von Kronprinz Rudolf", sagt Arabella Kruschinski, Geschäftsführerin
von Madame Tussauds Wien...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/50808madametussauds.htm
>>> WISSENSCHAFT, TECHNIK UND BILDUNG
Elektrische Gewitter im Gehirn
Epilepsie ist eine der vier häufigsten neurologischen Erkrankungen. Die Therapie der Epilepsien hat in
den letzten Jahren große Fortschritte erzielt. Dank neuer Medikamente erleiden sieben von zehn Betroffenen
keine Anfälle mehr. Ein chirurgischer Eingriff kann sogar zur Heilung führen. Eine wichtige Voraussetzung
dafür ist die am Kepler Uniklinikum mögliche SPECT-Untersuchung.
Weltweit leiden fast 50 Millionen Menschen an Epilepsie. "Die chronische neurologische Erkrankung ist durch
Anfälle, infolge gestörter intrazerebraler Entladung von Neuronengruppen im Gehirn gekennzeichnet",
erklärt Primarius Priv.-Doz. Dr. Tim J. von Oertzen, Vorstand der Klinik für Neurologie 1 am Kepler Uniklinikum.
In den Industrieländern hat die Epilepsie zwei Erkrankungsgipfel, bei unter 20-Jährigen und bei über
60-Jährigen. In Schwellenländern hingegen, ist aufgrund von infektiösen und parasitären Ursachen
die Häufigkeit erhöht und betrifft vor allem Kinder und junge Erwachsene. Epileptikerinnen und Epileptiker
leiden nicht nur an den unterschiedlich häufig auftretenden Anfällen, die sich mit heftigen Gewittern
im Gehirn vergleichen lassen, sondern können auch von Begleiterscheinungen wie Nebenwirkungen der Medikamente,
Depression oder durch eine Intelligenzminderung in ihrer Lebensqualität eingeschränkt werden. Es kann
auch zu Aufmerksamkeits-, Gedächtnis- und Sprachstörungen kommen. Ausgelöst von außergewöhnlichen
Bedingungen wie hohem Fieber bei kleinen Kindern (Fieberkrampf) oder im Rahmen einer schweren Entgleisung des Wasser-Elektrolythaushaltes
können epileptische Anfälle auch bei gesunden Menschen auftreten. Etwa jeder 10. Mensch erleidet einmal
in seinem Leben einen solchen Gelegenheitsanfall. Von einer Epilepsie spricht man, wenn wiederholt Anfälle
unprovoziert auftreten...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/21108keplerklinikum.htm
Viele Proteine müssen laufen, um Fett zu aktivieren
Wer macht was und wo, wenn die Fettspeicher im Körper aktiviert werden? Die Biochemikerin Ruth Birner-Grünberger
untersucht mit Unterstützung des Wissenschaftsfonds FWF das komplexe Zusammenspiel der Aktivierung und Regulation
der Lipolyse und liefert damit die Basis für neue Therapieansätze bei Krankheiten wie Diabetes oder Arteriosklerose.
Jeder Marathonläufer erreicht diesen Punkt: Nach dem schnellen Energielieferanten Glukose (aus Kohlenhydraten)
fängt der Körper mit der Fettverbrennung an, um Energie zur Verfügung zu stellen. Wer sich ausdauernd
und bei niedrigem Puls bewegt, setzt nach etwa 30 Minuten die Lipolyse in Gang. Das Gleiche passiert, wenn wir
Hunger haben: Die Fettzellen bekommen ein hormonelles Signal, das Depot verfügbar zu machen und eingelagerte
Fett-Tröpfchen in Fettsäuren aufzuspalten. Selbst wenn wir im moderaten Laufschritt unterwegs sind, laufen
diese Prozesse im Körper blitzschnell ab. "Die Aktivierungs- und Steuerungsprozesse springen innerhalb
von Sekunden an. Das geht nur, weil die Proteine für die Fettaufspaltung in der Zelle nicht erst gebaut, sondern
nur entsperrt werden müssen." In ihrem vom Wissenschaftsfonds FWF geförderten Projekt "Hormonale
Regulation der Lipolyse" hat die Biochemikerin Ruth Birner-Grünberger drei Fragen analysiert: welche
Proteine bei der Fettverbrennung beteiligt sind, wo sie räumlich an den Fett-Tröpfchen in den Fettzellen
interagieren und wie sie zu- oder ausgeschaltet werden...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/11408prd.htm
Genetische Fingerprints ausgestorbener Schmetterlinge entschlüsselt
Österreich zählt mit über 200 Tagfalterarten zu den an Schmetterlingen reichsten Regionen Europas.
Der Artenbestand wird seit etwa 250 Jahren erforscht und kartiert, die genetische Vielfalt ist aber bisher weitgehend
unbekannt. Erstmals wurden in Österreich nun gleich mehrere ausgestorbene Tagfalterarten erfolgreich genetisch
untersucht. Möglich wurde das durch eine Bearbeitung von altem Sammlungsmaterial aus der weltweit größten
Schmetterlingssammlung des Alpenraums, die von den Tiroler Landesmuseen angelegt wurde. Während jüngere,
wenige Jahre alte Proben kaum Probleme bereiten, sind ältere Präparate von Insekten für genetische
Untersuchungen wenig geeignet, weil ihre DNA meistens bereits stark degradiert ist. Dank neuer methodischer Ansätze
konnten nun erstmals über 70 Jahre alte Exemplare an der Universität Guelph (Kanada) erfolgreich sequenziert
werden. Die Forschungsergebnisse fließen in ein gemeinsam von den Tiroler Landesmuseen und Blühendes
Österreich - REWE International gemeinnützige Privatstiftung getragenes Projekt zur genetischen Erfassung
der Tagfalter des Landes ein.
"Die Mitarbeiter der Naturwissenschaftlichen Sammlungen der Tiroler Landesmuseen leisten mit der Erforschung
des Schmetterlingsbestandes einen wichtigen Beitrag zum Artenschutz in Österreich", betont PD Dr. Wolfgang
Meighörner, Direktor der Tiroler Landesmuseen...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/40908tlm.htm
MedAustron: Zweiter Behandlungsraum ab sofort in Betrieb
Seit Ende letzten Jahres werden bei MedAustron Krebspatientinnen und -patienten mittels der Ionentherapie behandelt.
Bisher stand ein Behandlungsraum dafür zur Verfügung, Anfang August ist nun planmäßig ein
weiterer dazugekommen. Damit können nun mehr Patienten pro Tag bestrahlt werden.
Seit dem Start des Patientenbetriebs haben bereits über 30 Menschen ihre Therapie bei MedAustron abgeschlossen,
auch Kinder werden schon im Wiener Neustädter Zentrum behandelt. Patientinnen und Patienten kommen dabei über
einen Zeitraum von mehreren Wochen täglich für eine ambulante Bestrahlung zu MedAustron. Zuletzt konnten
pro Tag etwa 12 solcher Bestrahlungseinheiten erfolgen, ein Behandlungsraum stand dafür zur Verfügung.
Insgesamt verfügt MedAustron jedoch über drei Behandlungsräume mit unterschiedlichen Modalitäten,
die Schritt für Schritt auch für den Therapieeinsatz in Betrieb gesetzt werden.
"Wir haben uns bei MedAustron bewusst für diesen - auch international üblichen - Weg der etappenweisen
Inbetriebnahme entschieden, um einfach so früh wie möglich die Ionentherapie in Österreich anbieten
zu können. Schließlich braucht jede einzelne Behandlungsmodalität mehrere Monate an Vorbereitungs-
und Testarbeit, bevor sie alle Anforderungen für die Anwendung am Patienten erfüllt. Wir sind sehr froh,
dass der zweite Raum nun wie geplant für Patientenbehandlungen freigegeben wurde, weil das natürlich
bedeutet, dass wir ab sofort mehr krebskranken Menschen helfen können", erklären der ärztliche
Direktor Prof. Dr. Eugen B. Hug und der kaufmännische Geschäftsführer DI Alfred Zens...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/40908medaustron.htm
IST Austria weitet Forschung auf Chemie aus
Chemie ist das Bindeglied zwischen großen Forschungsfeldern, die seit mehreren Jahren auf dem Campus
des Institute of Science and Technology (IST Austria) in Klosterneuburg vertreten sind: den Biowissenschaften und
der Physik. Mit einer ersten Chemieprofessorin will das IST Austria die interdisziplinäre Kooperation nun
weiter voranbringen. Chemie soll zukünftig nicht nur in der Forschung, sondern auch in der Ausbildung von
PhD-Studierenden als Brücke zwischen den Fachgebieten dienen. Die erste Chemie-Forschungsgruppe wird von Assistant
Professor Maria Ibáñez geleitet werden, einer Expertin für die Entwicklung und Charakterisierung
von nanostrukturierten Materialien, die im August 2018 an das IST Austria kommen wird.
Maria Ibáñez promovierte an der Universität Barcelona, wo sie zur Nanopartikel-Synthese und
über die Eigenschaften und Funktionalität der daraus resultierenden Nanopartikel forschte. Als wissenschaftliche
Mitarbeiterin an der ETH Zürich konzentriert sie sich derzeit auf die Entwicklung maßgeschneiderter
Nanopartikel-Oberflächen zur Anwendung in der Energieumwandlung. Ihr Fachwissen in Materialwissenschaften,
anorganischer Chemie und Energiegewinnung hat das Potenzial, die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die eines
der Kernprinzipien des IST Austria darstellt, weiter zu verstärkten...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/11408ist.htm
>>> KULTUR
Kunst- und Kulturbericht 2016: Steigende Förderungen des Bundes
Österreich werde mit gutem Grund als Land der Kunst und Kultur bezeichnet, stellt Kulturminister Thomas
Drozda in seinem Vorwort zum Kunst- und Kulturbericht für das Jahr 2016 fest, welcher die Förderung des
Bundes in diesem Bereich aufschlüsselt. Besonders zufrieden zeigt sich der Kulturminister damit, dass mit
dem Kunst- und Kulturbudget ein klarer Fokus auf das zeitgenössische Kunstschaffen gelegt werden konnte. Im
Bereich der Museen und Bundestheater sieht Drozda wichtige Weichenstellungen für Investitionen und strukturelle
Reformen. Schließlich verweist der Kulturminister auf wichtige Personalentscheidungen für zentrale Kulturinstitutionen
des Landes, etwa für die Galerie Belvedere, die Wiener Staatsoper und das Burgtheater, die seit 2016 getroffen
wurden.
Der Kunst- und Kulturbericht liegt heuer zum zweiten Mal als einheitlicher Bericht vor, der durchgängig der
so genannten LIKUS-Systematik folgt, die auch in der Kulturstatistik der Länder zur Anwendung kommt. Die Umstellung
der Systematik erfolgte im Zuge der Zusammenlegung der beiden Sektionen für Kunst und Kultur zur neuen Sektion
II des Bundeskanzleramts.
Im Jahr 2016 betrugen nach diesem Bericht die Förderung und Finanzierung von Kunst und Kultur insgesamt 422,3
Mio. €, was eine Erhöhung um 2,9% gegenüber dem Vorjahr darstellt (2015: 410,3 Mio.). Der Anteil, der
unter Kunstförderung verbucht wurde, belief sich dabei auf 87,8 Mio. € und verzeichnete damit nur einen geringfügigen
Anstieg (2015: 87,7 Mio. €). Die Ausgaben im Bereich Kulturförderung wurden hingegen deutlich erhöht,
sie beliefen sich 2016 auf 334,5 Mio. € (2015: 322,6 Mio. €). Dieser Anstieg ist vor allem auf die Erhöhung
der Basisabgeltung für die Bundestheater zurückzuführen...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/11408pkKulturbericht.htm
Vom Glauben an die Liebe
Das erste Wort hatte die Musik. Mit dem Duett "Kann dich mein Arm umschließen" aus Reinhard
Keisers Sing-Spiel "Octavia" leiteten Sänger und Musiker der diesjährigen BAROCKOPER:JUNG liebevoll
die Eröffnung der 41. Innsbrucker Festwochen der Alten Musik ein, in deren Mittelpunkt heuer die Liebe in
der Sprache der Alten Musik, starke Frauen in der Kunst und der Geschichte sowie der Komponist Claudio Monteverdi
stehen. Seine Oper "Il ritorno d'Ulisse in patria", Eröffnungsoper der diesjährigen Festwochen,
führe an den Beginn der europäischen Dichtkunst, erinnerte die Tiroler Landesrätin für Bildung,
Familie und Kultur, Beate Palfrader, an Homers "Odyssee", jene 3000 Jahre alte Geschichte der großen
Sehnsüchte und Hoffnungen. Odysseus' Ehefrau Penelope halte in 20 Jahren des Wartens ihrem Ehemann die Treue,
weil sie an ihre Liebe glaube, so Palfrader. Die Landesrätin begrüßte die Eröffnungsgäste
als Teil der in vier Jahrzehnten gewachsenen, großen Festwochen-Familie, zu der an diesem Vormittag im Spanischen
Saal von Schloss Ambras hochrangige Politiker aus Österreich und Deutschland, geistliche Würdenträger,
Vertreter aus Wissenschaft und Wirtschaft und das treue Publikum der Festwochen vereint waren.
Auch Innsbrucks Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer ging auf das zentrale Festwochen-Motto von der
Liebe ein: mit einer Fabel über die "Liebe und den Wahnsinn", an deren Ende die Erkenntnis stand,
dass die Liebe blind sei und der Wahnsinn ihr ständiger Begleiter. Ihre Festrede widmete die österreichische
Autorin und Filmemacherin Monika Czernin beispielgebend für starkes Frauentum der österreichischen Herrscherin
und 16-fachen Mutter Maria Theresia und ihren innigen, teils freudigen und teils schmerzlichen Beziehungen zu Innsbruck...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/21108altemusik.htm
MAK zeigt "Ästhetik der Veränderung. 150 Jahre Universität für angewandte Kunst Wien"
Anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Universität für angewandte Kunst Wien taucht
die Großausstellung "Ästhetik der Veränderung. 150 Jahre Universität für angewandte
Kunst Wien" (15. Dezember 2017 - 15. April 2018) in den Kosmos einer der traditionsreichsten und gleichzeitig
visionärsten kulturellen Hochschulen Österreichs ein. In zwei Ausstellungsteilen nähert sich die
Jubiläumsschau, eine Kooperation der Universität für angewandte Kunst Wien und des MAK, der historisch
gewachsenen Position der Angewandten als führendes Kompetenzzentrum für künstlerische und wissenschaftliche
Bildung und Forschung: Rund 400 Exponate eröffnen in der unteren MAK-Ausstellungshalle Einblicke in die unzähligen
Highlights ihrer 150-jährigen Geschichte. Spekulativ und mitunter provokant skizzieren zeitgenössische
Positionen in der oberen MAK-Ausstellungshalle die Zukunft von Kunst und Bildung vor dem Hintergrund gesellschaftlicher
und technologischer Umbrüche.
Am 21. September 1867 legte Kaiser Franz Joseph in einem formlosen Schreiben den Grundstein für eine neue,
an das ehemalige k. k. Österreichische Museum für Kunst und Industrie (heute MAK) angeschlossene Lehrinstitution.
Bereits am 1. Oktober 1868 wurde der Unterricht an der damaligen k. k. Kunstgewerbeschule aufgenommen, zunächst
noch in einem Hoftrakt des Palais Brenner in der Währinger Straße. 1877 wechselte die Schule in das
von Heinrich von Ferstel neu errichtete Haus am Stubenring, direkt neben dem Museum. Im Jahr 2018 wird die Angewandte
zusätzlich zwei große, neu adaptierte Gebäude in unmittelbarer Nähe der Ringstraße beziehen.
Tausende Biografien aus Kunst, Architektur und Design sind mittlerweile durch Lehre oder Studium mit der Angewandten
verbunden. Die AbsolventInnen bilden eine Mischung aus Stars der Kunst-, Architektur- und Designgeschichte - von
Gustav Klimt über Oskar Kokoschka bis Maria Lassnig, von Josef Frank über Margarete Schütte-Lihotzky
bis Hans Hollein - und Namen, die einer größeren Öffentlichkeit bisher unbekannt waren. Viele der
hervorgegangenen KünstlerInnen wurden bisher kaum beleuchtet, da sie entweder keine marktorientierte künstlerische
Karriere aufnahmen oder in die Lehre bzw. eine andere Funktion wechselten...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/21108mak.htm
Wien im Rosenstolz
Das Wienerlied und die Wiener Musik lassen sich drehen und wenden, purifizieren und erweitern sowie um Einflüsse
aller Art bereichern: Diese Offenheit für Wandlungsfähigkeit findet im stets aufs Neue unverwechselbaren
Zusammenspiel hochkarätiger Ensembles höchsten Ausdruck. Von 1. bis 31. Oktober offeriert WIEN IM ROSENSTOLZ
eine so noch nie dagewesene Wiener-Welt-Mischkulanz aus Stilen und Genres in Tradition und Zukunftsvision.
So überraschen die GEBRÜDER mit frisch auf Album gepresstem Wiener Gstanzl-Slapstick, geht das Wienerlied-Beatbox-Duo
WIENER BLOND eine Allianz mit dem ORIGINAL WIENER SALONENSEMBLE ein, holt sich WIENER BRUT Bassist OLIVER STEGER
an Bord, lassen sich die alpin geprägten TANZGEIGER zu "Weana Tanz" hinreißen, zeigen sich
die drei Kapellmeister vom KOLLEGIUM KALKSBURG beseelt von bösen Dramoletten eines ANTONIO FIAN und kleidet
VIENNA MELOUNGE Sudern in Soft-Jazz. TESAK & BLAZEK präsentieren Wesentliches und Wunderliches aus dem
alltäglichen Leben. Prolongiert ist die hollywoodreife Verbindung VELVET ELEVATOR ORCHESTER/DIE STROTTERN
- Wienerlied im Big-Band-Sound...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/11408rosenstolz.htm
Nationalbank verleiht Guadagnini-Violine an bekannten Wiener Geiger
Die Violinen von Giovanni Battista Guadagnini zählen neben den Instrumenten von Antonio Stradivari zu
den teuersten Streichinstrumenten der Welt. Der Geiger wird die Violine mit dem Namen "d'Elia", welche
von Giovanni Battista Guadagnini in Milano 1752 gebaut wurde, am 22. September in der Londoner Wigmore Hall bei
einem Galakonzert "300 Jahre Maria Theresia" mit dem Wiener Mozart Trio sowie am 28. September im Wiener
Ehrbar Saal präsentieren. Der international gefragte Violinist war neben solistischen Auftritten mit z.B.
dem Tonkünstler Orchester Niederösterreich zuletzt regelmäßig als Primgeiger des Auner Quartetts
in Österreich und Europa zu hören. Das Quartett bespielt einen eigenen Zyklus im Barocksaal des Alten
Rathaus in Wien, welcher am 25. Oktober wieder eröffnet wird. Daniel Auner ist Gewinner zahlreicher nationaler
und internationaler Wettbewerbe, seine letzte CD "Dialog mit Mozart" wurde mehrfach international ausgezeichnet...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/50808oenb.htm
Europas größte Blumenschau
Die Int. Gartenbaumesse Tulln ist der wichtigste Termin für alle Hobbygärtner und Gartenprofis. 530
Aussteller präsentieren alle Trends für den Garten. Angefangen von Blumen, Pflanzen, Obst, Gemüse
bis hin zu Pools und Gartenmöbel. Mit 200.000 Blumen wird eine ganze Halle auf Europas größter
Blumenschau von den besten österreichischen Gärtnern und Floristen unter dem Motto: "Feste feiern,
wie sie fallen" in eine einzigartige Blütenpracht verwandelt.
Floristenshows, Experten-Gartentipps, Kinderblumenstecken und attraktive Gewinnspiele: täglich von 10:00 bis
17:00 Uhr rund um die ORF NÖ-Bühne. Ein vielseitiges Programm mit floralen Werkstücken der MeisterfloristInnen
und wertvollen Tipps der ORF NÖ-Gärtner, das die BesucherInnen der Internationalen Gartenbaumesse in
Tulln von 31. August bis 4. September 2017 auf und rund um die ORF NÖ-Bühne in der Halle 8 erwartet.
Und wie jedes Jahr sorgt auch heuer der Gemeinschaftsstand der Wiener Gärtner, der österreichischen Blumengroßhändler,
Gartengestalter und Floristen sowie der Österreichischen Bundesgärten dafür, dass das Publikum das
floristische Handwerk hautnah erleben kann.
Als Publikumsmagneten begeistern die zweimal täglichen Floristenshows, Tipps der ORF NÖ-Profigärtner
Franz Gabesam und Johannes Käfer oder das Kinderblumenstecken. Ein beliebter Programmpunkt ist auch der Blick
in die Zukunft mit ORF Radio NÖ-Astrologin Eva Vaskovich-Fidelsberger - all das unter der professionellen
Leitung des sympathischen ORF NÖ-Moderators Robert Morawec...
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2017/0817/W2/31008Amessetulln.htm
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