Ausgabe Nr. 326 vom 07. Juni 2004 Hier
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Unsere Nachrichten widmet Ihnen, den ganzen Juni über,
wofür wir uns – auch an dieser Stelle – bei
Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer bedanken wollen.
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1. Auslandskärntner-Treffen 2004 am Klopeiner See
»Von Kärnten in die Welt und wieder zurück«
Textbeitrag:
http://www.moessmer.at/2004/VonKaernten260104.htm
Informationen:
http://www.2004.klopein.at
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Sechs Tage vor der Wahl
Am kommenden Sonntag also, dem 13. Juni, "geht Europa wählen". Wir haben in den vergangenen
Wochen mehrmals moniert, es würde im EU-Wahlkampf zu wenig auf Sachthemen eingegangen werden und gehofft,
daß sich die in den zurückliegenden Landtagswahlkämpfen "eingerissenen" zwischenparteilichen
Töne wieder beruhigen würden.
Doch nicht nur in Österreich geriet der Wahlkampf um die nach Brüssel zu Entsendenden zur de facto
regionalen Auseinandesetzung. Ein Blick über die - glücklicherweise seit 1. Mai von uns aus gesehen allseits
grünen - Grenzen zeigt uns, daß ganz Europa wählt, überall sind "Denkzettelwahlen"
ausgerufen. Ob in Polen oder Frankreich, in der Slowakei oder in Deutschland, sind alle Oppositionen angetreten,
die erwiesenermaßen überall notwendigen Reformen der amtierenden Regierungen entweder wesentlich besser
zu machen oder, was wohl noch einfacher scheint, übehaupt geich rückgängig zu machen. Nachbar-Kanzler
Gerhard Schröder wird mit seinem grünen Koalitionspartner von der CDU/CSU- und FDP-Opposition ebenso
der Unfähigkeit geziehen, das Land wieder nach vorne zu bringen, wie es hierzulande SPÖ und Grüne
mit Bundeskanzler Wolfgang Kanzler Schüssel tun. Den (europäischen) Oppositionsparteien ist naturgemäß
gemein: möglichst schnell an die Regierung zu kommen, um - so kalkuliert man - mit der ersten, wirklich spürbaren
Aufwärtsenwicklung der Konjunktur dem Wähler beweisen zu können, "wie man richtig regiert".
Doch wäre es zumindest wert zu wissen, wie ein begonnenes Reformprojekt nach Ablauf der dafür vorgesehenen
Zeitspanne aufgeht - oder nicht. Denn das böte Oppositionen aller Coleurs jedenfalls zwei Ergebnisse: entweder
die jeweilige Regierung scheitert und wird vom Wähler mit Schimpf und Schande von der Regierungsbank getrieben,
oder die Reformen greifen und bringen das Land wesentlich voran. Und das, so hört man doch täglich, stehe
doch im Vordergrund aller Interessen aller Oppositionen. Die doch auch nur das Beste für Land und Leute wollen.
(mm)
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Europadebatte im Parlament
Mit einer Erklärung von Dr. Wolfgang Schüssel hat die Sondersitzung des Nationalrates am Freitag
(04. 06.) begonnen. Der Bundeskanzler sprach zum Thema "Österreich in Europa - Die Zukunftsthemen".
In seiner Rede unterstrich er, daß die Erhaltung des Friedens, die Verbesserung der Wachstumssituation und
die Frage der Sicherheit die zentralen Punkte in Europas Zukunft seien. Eingangs hob er die drei wichtigsten Vorhaben
der abgelaufenen Legislaturperiode des Europaparlamentes hervorgehoben: die Einführung des Euro, die Erweiterung
der Union um zehn Mitglieder und die Arbeit an einer Verfassung für die EU.
Fast genau zehn Jahre nach der Volksabstimmung über den EU-Beitritt habe die EU Österreich weit nach
vorne gebracht und unser Land habe sich sehr gut behaupten können. Schüssel untermauerte dies mit einer
niedrigen Inflation, mit um insgesamt um 20 Mrd. Euro gestiegenen Löhnen, einem größeren Exportvolumen
und der gewonnenen Attraktivität als Investitionsstandort.
In Zukunft gehe es zu allererst um die Erhaltung des Friedens, führte der Regierungschef aus. Gerade die Schrecken
des Zweiten Weltkrieges seien die Grundlage für den starken Kontinent, der Europa in den vergangenen 60 Jahren
geworden sei. Die EU müsse als Friedensmacht agieren. Ein europäischer Außenminister, vielleicht
von der Kommission beauftragt, wäre einer von mehreren wichtigen Schritten in eine starke gemeinsame Zukunft.
Auch der Aufbau einer Friedenstruppe sei ein bedeutendes Ziel. Für eine solche Entwicklung müsse in der
Europäischen Verfassung jetzt der Startschuss gegeben werden. Und zwar so, dass auch nicht allianzgebundene
Staaten mitmachen können, betonte Schüssel. Die Beschäftigungs- und Wirtschaftssituation sei der
zweite wichtige Zukunftsaspekt der EU, der dritte sei die Sicherheit.
Schüssel kam in seiner Erklärung an den Nationalrat noch auf die zu verabschiedende EU-Verfassung zu
sprechen und würdigte die Arbeit der österreichischen Mitglieder des EU-Verfassungskonvents. Diese hätten
sich besonders bei den entscheidenden Neuerungen wie der Aufnahme der Grundrechte in die Verfassung, der Schaffung
einer einheitlichen Rechtspersönlichkeit der EU, einer klareren Aufteilung der Zuständigkeiten, der Stärkung
der nationalen Parlamente und der Achtung der nationalen Identität entscheidend eingebracht.
SPÖ-Vorsitzender Dr. Alfred Gusenbauer bezeichnete den Umstand, daß heute Kriege zwischen EU-Mitgliedsländern
völlig unvorstellbar sind, als das historisch größte Ergebnis der europäischen Einigung. Er
gab allerdings zu bedenken, bei allen Erfolgen dürften die "blinden Flecken" der EU nicht übersehen
werden. Der Abbau der bestehenden sozialen Spannungen werde ohne eine starke soziale Komponente der Union nicht
möglich sein, habe man doch viel zu oft das Beschäftigungsziel dem Stabilitäts- und Wachstumsziel
geopfert. Auch hätten viele Menschen nach wie vor den Eindruck, dass europäische Politik sehr weit von
ihnen entfernt stattfindet, da die Entscheidungsprozesse nur schwer nachvollzogen werden können. Am 13. Juni
gehe es nach den Worten Gusenbauers daher um eine Richtungsentscheidung, und zwar darum, eine Entscheidung für
ein Europa zu treffen, das an die erste Stelle seiner Prioritäten den Kampf gegen die Arbeitslosigkeit sowie
mehr Chancen für die Jugend setzt.
Der Klubchef der FPÖ, Herbert Scheibner , meinte, die ursprünglichen Zielsetzungen der Union seien Teil
ihrer Erfolgsgeschichte, doch zeige sich heute, dass aus dem Friedensprojekt Europa auch ein Sicherheitsprojekt
Europa werden müsse. In ökonomischer Hinsicht übte Scheibner Kritik an den diversen Lobbies, etwa
im Atom- und im Agrarbereich, die durch ihr Agieren Wettbewerbsverzerrung betrieben, wogegen man sich zur Wehr
setzen müsse. Auch hier sei es inkonsequent, einerseits Stabilitätskriterien zu fordern, sich dann aber
andererseits nicht an diese Kriterien zu halten. Seine Fraktion trete vor diesem Hintergrund für eine offene
und dynamische Vertretung von österreichischen Interessen in der EU ein. Zur europäischen Verfassung
merkte der Redner an, es brauche mehr Bürgernähe und direktdemokratische Instrumente. Seiner Fraktion
gehe es nach wie vor darum, dass österreichische Abgeordnete österreichische Interessen vertreten zu
hätten. Alles andere wäre den Interessen Österreichs nicht dienlich.
Der Bundessprecher der Grünen, Prof. Dr. Alexander va den Bellen, sprach sich für eine Demokratisierung
Europas, für eine Stärkung seiner demokratischen Institutionen wie dem Europaparlament aus. Europa müsse
handlungsfähig sein, dazu brauche es eine zeitgemäße Ausrichtung der einzelnen Instanzen, die durch
Partikularinteressen nicht blockiert werden können sollten. Weiters sei ein soziales Europa vonnöten,
wozu es erforderlich sei, den Stabilitätspakt zu hinterfragen, der weder Wachstum noch Stabilität fördere.
Schließlich brauche es ein ökologisches und also atomfreies Europa, wobei hier vor allem die konservativen
Regierungen Europas gefordert seien. Er votierte weiters für eine gemeinsame Außenpolitik, die er gegenwärtig
noch nicht sehen könne. Ohne gemeinsame Außenpolitik sei eine gemeinsame Sicherheitspolitik nicht denkbar.
Ohne parlamentarische Absicherung sei zudem eine gemeinsame Verteidigungspolitik a priori nicht akzeptabel. Klare
und nachvollziehbare Standpunkte Österreichs zur europäischen Demokratie und Verfassung seien vor diesem
Hintergrund dringend erforderlich.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2004/0604/W1/10706pk.htm
Bartenstein: Tourismuswirtschaft blickt auf Rekordwinter zurück
Mit 58,1 Millionen Nächtigungen in der Wintersaison 2003/04 wurde ein seit Beginn der statistischen
Erfassung im Jahr 1875 noch nie da gewesenes Ergebnis erzielt und der Winter 2002/03 um 1,2 Millionen Nächtigungen
(+ 2,2%) wieder übertroffen. Das bedeutet eine neuerliche Fortsetzung der positiven Entwicklung und ist ein
weiteres deutliches Zeichen für die Stärke des heimischen Tourismus, sagte der für Tourismus zuständige
Wirtschafts- und Arbeitsminister Dr. Martin Bartenstein zu den neuesten von der Statistik Austria veröffentlichten
Tourismuszahlen. Mit diesem Winterergebnis konnte nach einer erfolgreichen Sommersaison 2003 (Mai bis Oktober)
mit registrierten 61,1 Mio. Übernachtungen (einem Zuwachs von 1,4% gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode)
ein neuer Rekordwinter erreicht und zugleich eine stete Angleichung der Saisonen festgestellt werden.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2004/0604/W1/10706bmwa.htm
Ökoenergie schafft heuer in Oö. den Durchbruch
Energie-Landesrat Rudi Anschober die Linie der neuen Landes-Energiepolitik neben dem unbestrittenen
Nutzen für Klima und Umwelt auch durch die aktuellen Preisentwicklungen und neuen Prognosen über die
Ölreserven bestätigt. Er setzt in Oberösterreich sehr erfolgreich auf 3 Säulen der Landesenergiepolitik:
Mit Hochdruck werde erstens am Landes-Energieeffizienzprogramm gearbeitet,das, er im Herbst fixieren möchte.
Ziel ist die Entkoppelung von Wirtschaftswachstum und Energieverbrauch. Zweitens sei das bisher größte
Ausbauprogramm der Ökoenergie in Oberösterreich ausgelöst worden: 48 neue Biogas-Kraftwerke (das
ist heuer ein Zuwachs um 160%), 5 Biomasse-Großkraftwerke, Effizienzsteigerung bei hunderten Kleinwasserkraftwerke,
Ausbauoffensive im solaren Bereich wie in keinem zweiten Bundesland, erste große Betriebe stellen auf erneuerbare
Energie um - heuer gelingt der Ökoenergie in Oberösterreich der Durchbruch. Und die dritte Säule
ist die Versorgungssicherheit und damit die Verringerung der Abhängigkeit vom Öl und das Belassen der
Wertschöpfung in der Region. Die Ausbauoffensive bei der Ökoenergie ist ökologische Notwendigkeit,
wirtschaftspolitische Vernunft und eine Zukunftschance für Oberösterreich.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2004/0604/W1/30306energieOOe.htm
Bauernhof-Binkerl bietet Urlaubsvergnügen
Das bäuerliche Leben anno dazumal bei der Landesausstellung unter dem Titel "Grenzenlos"
kennen lernen und gleichzeitig das Geschehen am Bauernhof hautnah miterleben - das ermöglichen acht Innviertler
Urlaub am Bauernhof-Betriebe. Diese acht Bauernhöfe* haben ein Angebotspaket während der oberösterreichischen
Landesausstel-lung (23. April bis 2. November 2004) geschnürt - das "Bauernhof-Binkerl". Dabei erwarten
den Gast zwei Nächtigungen mit Frühstück, zwei Eintritte in die Landesausstellung, ein Bschoadbinkerl,
das mit den besten Produkten der Region gefüllt ist und eine kulinarische Bauernhofüberraschung als Ausklang
eines erlebnisreichen Tages zum Gesamtpreis von Euro 70,-.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2004/0604/W1/30306bauernhofLkOOe.htm
40 Jahre SOS-Kinderdorf Seekirchen
An der Erfolgsgeschichte des SOS-Kinderdorfes in Seekirchen zeige sich besonders deutlich, zu welchem
Ergebnis gelebte Solidarität führen kann, so Landeshauptfrau Mag. Gabi Burgstaller am Samstag (05.06.)
beim Jubiläum 40 Jahre SOS-Kinderdorf in Seekirchen. Denn als der Gründervater der SOS-Kinderdörfer
Hermann Gmeiner Anfang der 60er Jahre begonnen hat, Salzburgerinnen und Salzburger für ein Kinderdorf auch
in unserem Bundesland zu begeistern und zu gewinnen, da konnte sich wohl noch keiner vorstellen, dass heute - 40
Jahre später - eine lebendige Dorfgemeinschaft mit ihren zehn Familienhäusern für 45 Kinder das
darstellt, was Kinder am meisten brauchen: Zuneigung, Geborgenheit und Schutz.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2004/0604/W1/10706kinderdorfSbg.htm
"Groß Gold" für Verdienste um die Wirtschaft
Für hervorragende Verdienste um die steirische Wirtschaft zeichnete Landes- hauptmann Waltraud
Klasnic am vergangene Wochenende drei Prominente mit dem Großen Goldenen Ehrenzeichen des Landes Steiermark
aus: Veit Schalle, den Generalbevollmächtigten von REWE AUSTRIA , Kommerzialrat Dipl.-Ing. Otto Zich, den
früheren Generaldirektor der Firma Sony sowie den langjährigen Präsidenten der Notariatskammer Dr.
Georg Weißmann.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2004/0604/W1/30206grossGoldStmk.htm
Neuer Schritt in Richtung Quantencomputer
Innsbrucker Quantenphysikern gelingt neuer Schritt in Richtung Quantencomputer: Ein Quantenregister
wird selektiv ausgelesen und das Quantenprogramm reagiert dann aktiv auf diese Messung. Darüber berichtet
das Fachmagazin "Science" in seiner Ausgabe vom Freitag (04. 06.). Die technologische Anwendung quantenmechanischer
Eigenschaften soll die Datenverarbeitung in Zukunft wesentlich leistungsfähiger machen, als dies derzeit mit
den modernsten Supercomputern möglich ist.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2004/0604/W1/20406uniIbk.htm
6700 NÖ Schüler lernen Slowakisch, Tschechisch oder Ungarisch
Die vom Land im Herbst des Vorjahrs gestartete Sprachenoffensive ist ein voller Erfolg. Bereits über
6.700 Schüler aus Niederösterreich lernen in diesem Schuljahr Slowakisch, Tschechisch oder Ungarisch.
Diese Sprachen werden in Pflichtschulen, Allgemeinbildenden und Berufsbildenden Höheren Schulen als Freigegenstand,
als Wahlpflichtfach oder als unverbindliche Übung angeboten.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2004/0604/W2/40806sprachenNlk.htm
OÖ: 50.000 Besucher bei grenzüberschreitender Landesausstellung
Kaum mehr als einen Monat hat es gedauert, ehe im Stift Reichersberg der 50.000ste Besucher der diesjährigen
Landesausstellung unter dem Titel "grenzenlos" begrüßt werden konnte. Der glückliche
Besucher war Herr Josef Lindinger mit Gattin aus St. Florian am Inn der, ganz dem grenzenlosen Grundgedanken der
ersten bayerisch-oberösterreichischen Landesausstellung entsprechend, neben dem Stift Reichersberg, auch bereits
das Museum Kloster Asbach besucht hat. Mit dem Geehrten freute sich auch Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer,
der im Rahmen einer kleinen Feier zusammen mit den Vertretern der Sponsoren von einem großartigen Erfolg
für die Organisatoren in Bayern und Oberösterreich sprach. Nicht nur die Anzahl der Besucher sei überaus
erfreulich, auch der äußerst positive Eindruck, den die vier Ausstellungen bei den Gästen hinterlassen
würden. In Verbindung mit der landschaftlichen Schönheit der Region sei die Landesausstellung damit eine
wichtige Visitenkarte für das Kultur- und Freizeitland Oberösterreich und den Bezirk Niederbayern, so
der Landeshauptmann weiter.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2004/0604/W2/40806ldAusstOOe.htm
Zu Gast am Hofe Esterházy
Das prachtvolle und fürstliche Ambiente des Schlosses Esterházy lädt BesucherInnen
zu einer faszinierenden Reise in die Welt der Fürsten Esterházy ein. Die Fürstenfamilie galt nicht
nur als einflussreiches und wohlhabendes Adelsgeschlecht, sondern auch als anerkannter Mäzen der Künste.
Im Mittelpunkt am fürstlichen Hof standen neben der Wissenschaft und der bildenden Kunst vor allem das Theater
und die Musik.Die prunkvollen Räume und ihre festliche Ausstattung lassen für BesucherInnen die fürstliche
Vergangenheit und das Leben am Hof der Esterházy lebendig werden. Ein Rundgang durch die permanente Esterházy-Ausstellung,
den Haydnsaal oder durch die Repräsentationsräume und die Schlosskapelle vermittelt interesssante Einblicke
in die höfische und musikalische Tradition am Fürstenhof und gibt einen Eindruck von den hochkarätigen
Gesellschaften der damaligen Zeit. In der permanenten Esterházy-Ausstellung erfahren die BesucherInnen Interessantes
über die Geschichte der Fürstenfamilie Esterházy, von den Ursprüngen der Familie Esterházy
im beginnenden 17. Jahrhundert über die kulturellen und gesellschaftlichen Ereignisse bis in die Welt der
Gegenwart.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2004/0604/W2/40806ldAusstOOe.htm
"Kärnten wasser. reich" soll zu Weltausstellung nach Japan
Kärnten steht ganz besonders im Zeichen des Wassers. Wasser gehört zentral zum Profil des
Landes. Am Samstag (29. 05.) erfolgte der Startschuss für "Kärnten. wasser. reich", der "Erlebnisreise
auf den Spuren des Wassers in Kärnten". In Winklern im Oberen Mölltal begann damit diese Landesausstellung
der anderen Art rund ums Wasser unter dem Motto "WasserGold 2004". "Kärnten.wasserreich"
wird fortgesetzt bis 2008, erfasst das Lieser- und Maltaltal und weiters den Millstätter See und soll sich
darüber hinaus zu einer landesweiten Initiative entwickeln. Kärnten wolle vor allem bei der Weltausstellung
in Japan im Jahre 2005 im Rahmen der Präsentationen des Österreich-Pavillons dabeisein und sich als einzigartiges
Wassererlebnisland darstellen, sagte Landeshauptmann Jörg Haider und appellierte an die ebenfalls anwesende
Nationalratsabgeordnete und frühere Staatssekretärin Mares Rossmann, dieses Anliegen bestmöglich
zu unterstützen. Rossmann ist als Koordinatorin seitens Österreich für den Österreich-Anteil
an dieser Weltausstellung zuständig.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2004/0604/W1/40106wasserReichLpd.htm
Ein "Lustspielhaus" für die Wiener
Wien wird um eine Theater-Attraktion reicher. Ab heuer, Ende Juli wird das "Wiener Lustspielhaus"
, ein mobiles Theater unter der Leitung von Adi Hirschal, durch die Bezirke touren und dem Publikum "Wiener
Komödiantik zum kleinsten Preis" von 7.50 Euro bieten. Bürgermeister Dr. Michael Häupl, der
gemeinsam mit Kulturstadtrat Dr. Andreas Mailath-Pokorny und Adi Hirschal das Projekt am Donnerstag (03. 06.) in
der alten Messehalle, der derzeitigen Malwerkstätte des Lustspielhauses, präsentierte, zeigte sich davon
überzeugt: "Ein sehr wienerisches Projekt, wie es die Stadt braucht" Kulturstadtrat Mailath-Pokorny
sieht im Lustspielhaus ein zusätzliches attraktives Angebot für ein breites Publikum in den Bezirken
und eine Erweiterung des sommerlichen Kulturangebotes.
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2004/0604/W1/20406lustspielhausRk.htm
"Wenn die Musi spielt" - Herbst Open Air
Zum ersten Mal macht die große ORF-Show "Wenn die Musi spielt" in Niederösterreich
Station. Der Schauplatz könnte idyllischer nicht sein: Brand-Laaben im Wienerwald bildet am 11. September
den Rahmen für ein wahres Feuerwerk an volkstümlicher Musik. ?Wenn Moderator Arnulf Prasch und Gerdi
Obersteiner, der geistige Vater der Show, rufen, dann lassen sich die Stars nicht lange bitten. Die Liste der Musiker,
die beim großen Herbst Open-Air in Brand-Laaben auftreten werden, liest sich wie ein "who is who"
der volkstümlichen Musik: Jazz Gitti und Petra Frey, Kultbands wie "Die Jauntaler", "Die Ladiner",
"Steirerbluat" und die "Zellberg Buam", Nik P. und der Newcomer des Jahres, der gebürtige
Argentinier Semino Rossi - sie alle sind im Wienerwald dabei. Aber das ist noch längst nicht alles. Gerdi
Obersteiner steht mit beinahe jedem Top-Star der Szene in Verhandlung
http://www.oe-journal.at/Aktuelles/!2004/0604/W1/20406musiSpielt.htm
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Und nun der Sport - Ihnen gewidmet von sportlive.at:
http://www.sportlive.at
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--- Fußball / Bundesliga ---
Bundesliga investiert in Sicherheit
Mo., 07. Juni 2004 - 12:30 Uhr
Seit Beginn der abgelaufenen Saison fließen die von den Bundesliga-Gremien verhängten Geldbußen
nach Sicherheitsvorfällen in den sogenannten Sicherheitstopf. Das bedeutet, dass die von den Klubs bezahlten
Strafen zweckgebunden verwendet und von der Bundesliga in Maßnahmen, die dem Wohl und der Sicherheit aller
Fans zu Gute kommen, reinvestiert werden.
--- Fussball / Red Zac Erste Liga ---
Vorarlberg-Derby in BL-Relegation
Mo., 07. Juni 2004 - 15:04 Uhr
Vorarlberg wird in der kommenden Saison mit zwei Vereinen in der Red-Zac-Liga vertreten sein. Welcher Klub
das neben Austria Lustenau in der kommenden Spielzeit sein wird, entscheidet sich in den Relegations-Partien, die
am kommenden Dienstag (Hinspiel) und am Samstag (Rückspiel) stattfinden.
--- Handball ---
Cup-Leckerbissen in Gleisdorf
Do., 03. Juni 2004 - 15:33 Uhr
Das ÖHB-Damen-Cup-Finale geht am 10. Juni ab 11 Uhr in Szene. Hypo Niederösterreich und Mc Donalds
Wr. Neustadt kämpfen dabei in Gleisdorf um die Trophäe. Die Schiedsrichter kommen aus Ungarn: Peter Suedi
und Peter Herczeg sind internationale EHF-Referees. Mit 32 Jahren sind beide noch sehr jung, haben aber schon eine
lange Schiesrichterkarriere hinter sich.
ÖHB-Damen schaffen Sprung zur EM
Fr., 04. Juni 2004 - 21:32 Uhr
Österreichs Coach Herbert Müller sollte recht behalten. "Wir starten bei null", hatte der
Deutsche vor dem Spiel klar gestellt. Tatsächlich tat sich Rot-Weiß-Rot in den ersten 20 Minuten hart
gegen die motivierten Litauerinnen, die nach der Zwei-Tore-Niederlage vom Hinspiel noch eine kleine Chance witterten.
Dann aber legten Ofenböck & Co. die Nervosität ab, profitierten außerdem von einigen Fehlern
der Gegnerinnen und zogen nach mehreren Gegenstößen bis auf 17:8 davon, mit 18:10 ging`s in die Halbzeit.
--- Volleyball ---
Hartberg dominiert in Graz
Do., 03. Juni 2004 - 12:20 Uhr
Am Mittwoch, 2. Juni 2004, fand im Freibad Eggenberg die Steiermarkausscheidung zur Aon Beach Tour 2004, der
offiziellen Schulmeisterschaft 2004, statt.
Berger/Doppler in Portugal ausgeschieden
Fr., 04. Juni 2004 - 16:51 Uhr
Zu Beginn war`s noch nach Wunsch gelaufen, dank druckvollen Services und einem starken Block holten sich die
Österreicher Satz eins mit 21:19. Danach zeigen die Brasilianer jedoch, warum sie in der heurigen Saison zwei
Turniere gewonnen haben und stets im Finale standen. Zwar war der zweite Satz bis 13:13 noch ausgeglichen, dann
aber drehten die Weltmeister auf und stellten mit 21:16 den Satzgleichstand her. Im dritten und entscheidenden
Satz gerieten Berger/Doppler schließlich rasch mit 1:5 in Rückstand und waren von da an ohne Chance.
U13: hotVolleys Meister aller Klassen
So., 06. Juni 2004 - 14:14 Uhr
Hauptverantwortlich für die Erfolge der Aon hotVolley Jugendabteilung ist Michael Henschke. Der Berliner
hat ein tolles Trainerteam aufgebaut, ist ein Besessener des Volleyballsportes. Michael Henschke, Erwin und Charlotte
Schützenhofer,Hans Rundel, Kantor und Co. haben in der Saison 03/04 im männlichen Nachwuchsbereich alles
gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Gemeinsam mit der Ersten Herrenmannschaft haben die Aon hotVolley Teams 101
Meisterschaftsspiele absolviert, und alle 101 Spiele gewonnen.
--- Basketball ---
Österreich-Teams in Berlin erfolgreich
Do., 03. Juni 2004 - 07:33 Uhr
Die Flying Foxes (Wiener Vizemeister der Landesliga) kommen als zweifacher Turniersieger nach Wien! Die Damen
(58:31 gegen Osnabrück) und WU20 (44:20 gegen Bochum) gewannen das 20. internationale Turnier der BG Zehlendorf,
während die WU18 (Wiener Meister) im Finale 31:38 gegen Queens2000 (NL) unterlag.
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