Ausgabe Nr. 101 vom 22. November 1999

***** Sondierungsgespräche ohne erkennbare Tendenzen *****
Die von Bundespräsident Dr. Thomas Klestil "verordneten" Sondierungsgespräche unter den im Parlament vertretenen Parteien brachten bis heute keinerlei erkennbare Tendenzen. SP-Clubobmann Dr. Peter Kostelka erklärte heute, Montag, nach einer unerwartet langen Gesprächsrunde mit dem Team der FPÖ unter Obmann Dr. Jörg Haider, es gebe praktisch keine Gemeinsamkeiten, wobei vor allem die Standpunkte in Bezug auf Steuerreform, Ostöffnung und die Neutralität Österreichs im Zusammenhang mit einem eventuellen Beitritt zur NATO bzw. der Einbindung in ein europäisches Sicherheitssystem trennen. Eine gemeinsame Regierung von SPÖ und FPÖ ist also nach wie vor unrealistisch.
FPÖ-Chef Dr. Jörg Haider hat in der sonntäglichen Pressestunde im ORF Fernsehen festgestellt, daß er in alle Richtungen gesprächsbereit sei. Er könne sich auch vorstellen, nach einem möglichen Scheitern der Regierungsbildung durch die SPÖ, selbst eine Minderheitsregierung zu bilden, wobei deren Mitglieder nicht unbedingt alle der FPÖ angehören müßten.

***** ÖVP drängt auf Einführung der Briefwahl *****
ÖVP-Klubchef Andreas Khol wies darauf hin, daß bei der Stimmenauszählung nach der Nationalratswahl vom 3. Oktober ein Viertel der Wahlkarten aus verschiedenen Gründen als ungültig erklärt werden mußte. In den von der ÖVP erarbeiteten Vorschlägen unter dem Titel "Neue Qualität der Demokratie" wird unter anderem die Vereinfachung des Ausländerwahlrechtes sowie das volle Briefwahlrecht gefordert, wie sie bereits in vielen anderen Ländern praktiziert werde.

***** Österreichische Kandidaten für hohe Posten in der EU-Kommission *****
In den nächsten Monaten werden in der Generaldirektion der EU in Brüssel in den Ressorts Kultur, Landwirtschaft und Haushaltskontrolle drei hohe Posten nachbesetzt, für die österreichische Kandidaten vorgesehen sind. Es wird damit gerechnet, daß das Bewerbungsverfahren noch im Dezember abgeschlossen wird.

***** Österreich in jedem wichtigen IRU-Gremium vertreten *****
Die in der Arbeitsgemeinschaft der Internationalen Straßenverkehrsunternehmer Österreichs (AISÖ) zusammengefaßten Personen- und Fachverbände der Wirtschaftskammer Österreich waren bei den Neuwahlen in die Internationale Straßentransportunion IRU äußerst erfolgreich. Die IRU wurde 1948 von der UNO gegründet und ist der Weltverband der Straßenverkehrswirtschaft. Sie ist in drei Sektionen organisiert: Personenverkehr mit Autobussen und Taxis, gewerblicher Straßengüterverkehr und Werksverkehr. Sie hat weltweit mehr als 160 Mitgliedsverbände in 110 Staaten und ist Trägerin des weltweiten Carnet TIR-Zollsystems, das in 65 Staaten angewendet wird. Der Vorsteher des Fachverbandes Güterbeförderung in der Wirtschaftskammer Österreich, Adolf Moser, wurde erneut zum Vizepräsidenten der Sektion gewerblicher Güterverkehr gewählt, der ehemalige Unilever-Manager Dr. Karl Frohner wurde Mitglied des Präsidiums. Der Geschäftsführer des Fachverbandes der Autobusunternehmungen, Dr. Josef Moser, wurde Vizepräsident der Sektion Personenverkehr und Mag. Hans Schmid, bisheriger Präsident für den Bereich Taxiverkehr, wurde zum Ehrenmitglied der IRU ernannt. Damit ist auch die wichtige Rolle Österreichs als Verkehrsdrehscheibe und als Partner im internationalen verkehrspolitischen Konzert anerkannt.

***** Wiener Blauhelme zum Golan-Einsatz verabschiedet *****
Die Wiener Personalstadträtin Mag. Renate Brauner verabschiedete Bundesheersoldaten aus Wien, die als Freiwillige ihren 12monatigen UNO-Einsatz auf den Golan-Höhen zwischen Syrien und Israel antreten werden. Die Wiener Blauhelme erfüllen die Rolle eines Botschafters für ein Österreich, das an einem friedlichen Miteinander orientiert ist. In internationalen Einsätzen zur Friedenssicherung waren im vergangenen halben Jahrhundert auf diversen Krisenherden und Kriegsschauplätzen weit über eine halbe Million Soldaten und Zivilbeamte im Einsatz.

***** Bombardier-Entscheidung für Rotax-Motorenwerk Gunskirchen *****
Für den Produktionsstandort einer neuen Motorengeneration hat sich der kanadische Konzern Bombardier zugunsten des Rotax-Motorenwerkes im oberösterreichischen Gunskirchen entschieden. Rotax ist eines von zwölf Tochtergesellschaften der kanadischen Bombardier Inc. Für die Standortentscheidung, die zwischen dem heimischen Markt Kanada und dem österreichischen Gunskirchen mit großer Spannung erwartet wurde, und jetzt zugunsten des Rotax-Werkes ausgefallen ist, war "die maßgeschneiderte Motorentechnologie für den jeweiligen Fahrzeugtyp" ausschlaggebend. Für die Entwicklung neuer Viertaktmotoren erhält Rotax ein Investitionskapital von 1,5 Milliarden Schilling (109.009 Millionen Euro). Für die neuen Motoren der 2- und 4-Takt-Technologie werden Kraftstoffverbrauch, Geräuschpegel und die Abgase reduziert. Der kanadische Mutterkonzern ist in den Bereichen Luftfahrt, Schienenverkehr, Freizeitprodukte und Finanzservice tätig.

***** KTM will Moto Guzzi übernehmen *****
Der österreichische Motorrad-Hersteller KTM, noch vor sieben Jahren selbst in gröberen Finanznöten, schreibt längst wieder Schwarze Zahlen. Das erfolgreiche Sanierungskonzept will man nun auch bei der italienischen Traditionsmarke Moto Guzzi anwenden. Gerüchte einer bevorstehenden Übernahme waren schon seit einiger Zeit zu hören. Große Bedenken kommen aber von den Beschäftigten des Moto Guzzi-Werkes, die eine Auslagerung der Produktion nach Österreich befürchten.

***** Tiefenbacher G.m.b.H. eröffnet Betriebsstandort Ennsdorf *****
Der chemisch-technische Betrieb Tiefenbacher aus Leonding in Oberösterreich feierte sein zehnjähriges Firmenjubiläum und eröffnete gleichzeitig im niederösterreichischen Industriepark Ennsdorf seinen neuen Standort. Ausschlaggebend dafür war die gute Infrastruktur, die gute Verkehrserschließung durch die Westbahn, die Westautobahn und der nahe Donauhafen Enns-Ennsdorf. Tiefenbacher, ein Vorzeigebetrieb in der sensiblen Branche, entlackt Aluminiumprofile, Gitterroste, Gartenzäune etc. und führt Fein-Sandstrahlarbeiten an Eisen- und Aluminiumteilen durch. Neu im Programm sind neben Lackierhaken hitzebeständige Abdeckprodukte für die Pulverbeschichtung/Naßlackierung und korrosionsschützendes Verpackungsmaterial. Wirtschafts-Landesrat Ernest Gabmann bezeichnete anläßlich der Eröffnungsfeier die Übersiedlung von Tiefenbacher als Impuls für den Standort Ennsdort und ganz Niederösterreich. Mit dem Industriepark Ennsdorf wurden durch ein Beteiligungsvolumen von einer Milliarde Schilling, (72.672.834 Millionen Euro) dem Verfahrensexpreß im Sinne der Firmen und der Landesentwicklungsagentur Eco Plus als starken Partner die entsprechenden Rahmenbedingungen für die klein- und mittelständigen Unternehmer geschaffen, um ihnen im immer härter werdenen Wettbewerb eine günstige Ausgangsposition zu schaffen.

***** Do & Co expandiert und beginnt ab Dezember in New York *****
Das börsennotierte Cartering-Unternehmen Do & Co wird im Dezember in New York eine neue Produktionsstätte eröffnen. Für das kommende Jahr ist, mit Einführung des Sommerflugplans 2000, ein weiterer Stützpunkt in Miami vorgesehen und in weiterer Folge in Barcelona, Frankfurt und Berlin. Für das Jahr 2001 sind Werke in München, Düsseldorf, Madrid und Paris sowie in Fernost in Planung. Pro Werk sollen rund 50 Millionen Schilling (3.633.642 Millionen Euro) investiert werden. Während Do & Co.im Restaurant-Bereich stagniert, ist eine erfolgreiche Entwicklung von Airline- und Event-Catering mit Tennis- und Golfturnieren, Formel I und weiteren Großveranstaltungen zu erwarten.

***** Der ORF eröffnet "Studio Waldviertel" in Gmünd *****
Der Österreichische Rundfunk (ORF) nimmt kommenden Freitag mit dem "Studio Waldviertel" in Gmünd im niederösterreichischen Waldviertel eine neue Außenstelle in Betrieb. Damit soll die ganze Region noch schneller, besser und aktueller betreut werden. Das Studio bietet alle Möglichkeiten der Radioberichterstattung vom Live-Einstieg bis zur Gestaltung von Beiträgen, die zu jeder Tag- und Nachtzeit in das Funkhaus in St. Pöltern überspielt werden können. Begonnen wurde mit dem "Studio Industrieviertel" in der Arena Nova in Wiener Neustadt, und im Frühjahr 2000 wird das "Studio Weinviertel" in Hollabrunnn und das "Studio Mostviertel" in Amstetten den Betrieb aufnehmen.

***** Das älteste Wasserkraftwerk im Land Salzburg ist 100 Jahre alt *****
Die Eichetmühle wurde vor 100 Jahren als erstes mit Wasserkraft betriebenes Elektrizitätswerk in Salzburg eröffnet. Davor gab es in Salzburg nur mit Dampfmaschinen erzeugten Strom. Im Jahre 1899 wurde das Kraftwerk mit einer Francisturbine und einem Drehstromgenerator mit 145 PS in Betrieb genommen. Der Strom wurde über eine 3000-V-Hochspannungsleitung in die Zentrale Schlachthofgasse beim Elisabethkai geliefert. Auch heute noch ist das Kraftwerk Eichetmühle Stromlieferant für die Salzburger Stadtwerke. Und es ist beeindruckend, wie es ungeachtet seines bereits musealen Charakters technisch noch immer den Anforderungen entspricht.

***** Treichl übergibt Rot-Kreuz Präsidentschaft an Freddy Mayer *****
25 Jahre war der Ex-CA-Direktor Heinrich Treichl Präsident des Österreichischen Roten Kreuzes. Im Palais Ferstel fand ein Festakt statt, bei dem sein Wirken gewürdigt wurde. Als größten Erfolg während der Zeit seiner Tätigkeit bezeichnet er den Fortschritt auf dem Gebiet des Verbotes von Anti-Personen-Minen. Die im Jahre 1997 in Ottawa unterzeichnete Konvention wurde von rund 140 Staaten unterschrieben. Die Grundlagen dafür wurden in Österreich erarbeitet und der Rohtext wurde in Wien verfaßt. Sein Nachfolger ist der Vorarlberger Freddy Mayer, früherer Landesrat, der ab jetzt die ehrenamtliche Funktion des Präsidenten des Österreichischen Roten Kreuzes übernimmt.

***** Österreich bei Berufs-WM in Montreal wieder Weltmeister *****
Bei der 35. Berufsweltmeisterschaft in Montreal/Kanada erreichte das 21-köpfige Team österreichischer Lehrlinge wieder die Spitze der Nationenwertung. 41 Werkstätten wurden im Olympiastadion eingerichtet, 33 Länder nahmen an den Wettbewerben teil. Das österreichische Team konnte drei Goldmedaillen, sechs Silbermedaillen und eine Bronzemedaille erringen und somit seine Nationalsiege von 1993 und 1995 bestätigen. Die Gold-Medaillen-Gewinner sind der Kfz-Mechaniker Wolfgang Krammer aus Niederösterreich, der Maschinenschlosser Christoph Schapler aus Vorarlberg und der CNC-Fräser Andreas Fend aus Vorarlberg. Vor der Schweiz mit 515 Punkten, Korea und Liechtenstein mit 519 Punkten, Irland mit 520 Punkten und Taiwan mit 524 Punkten steht Österreich mit 526 Punkten an der Spitze der Siegerliste.

***** Barocke Wiener Blumenkunst in Japan zu Gast *****
An der japanischen Gartenbaumesse "JapanFlora", die im März 2000 auf der Awaji-Insel stattfinden wird, werden sich acht Wiener Bezirke und 20 österreichische Gemeinden beteiligen. Gemeinsam mit dem Gouverneur der Präfektur Hyogo, Thoshitami Kaihara, hat sich der Wiener Umweltstadtrat Fritz Svihalek um die entsprechende Werbung bemüht und das Programm präsentiert. Im Vordergrund sollen Tourismus, Wirtschaft, heimische Küche und Gartenbaukunst stehen. Die Stadt Wien wird eine 400 Quadratmeter große Gartenanlage im Barockstil gestalten. Diese Kulturepoche war in Wien eine bedeutende historische Errungenschaft wie die Architektur der Schlösser Schönbrunn und Belvedere zeigen. Neben den pflanzlichen und architektonischen Details sind vor allem . Brunnen, Skulpturen und Wasserspiele wesentliche Bestandteile vieler Barockgärten. Berankte Spaliere und ornamentale Blumenbeete im Stil der Zeit werden einen zentralen Sitzplatz des Österreichgartens umrahmen.

***** Römischer Weihnachtsmarkt in Carnuntum *****
Beeinflußt vom römischen Fest der Saturnalien findet am 11. und 12. Dezember im Garten des Archäologischen Museums Carnuntum in Bad Deutsch Altenburg der römische Weihnachtsmarkt statt. Die Saturnalien, die in der Antike vom 17. bis 23. Dezember dauerten, waren vor allem von gegenseitigem Beschenken geprägt. Dieser Brauch wurde in unsere Weihnachtszeit übernommen. Und Möglichkeiten, außergewöhnliche Geschenke für Familie und Freunde zu kaufen, gibt es bei diesem Weihnachtsmarkt in Carnuntum genügend. So kann man römische Töpferware, Edelsteine, Fibeln, Pfeile und Pfeilspitzen, römische Spiele und vieles andere mehr erstehen. Traditionell gekleidete Handwerker und Händler bringen römische Atmosophäre in unsere Weihnachtszeit. Auch für die Kinder hat dieser Weihnachtsmarkt einiges zu bieten: sie können nach römischem Vorbild selber Münzen prägen und Kerzen machen, basteln, römische Spiele ausprobieren und vieles mehr. Auch für Stärkung nach römischen Rezepten ist gesorgt, aber es werden auch ausreichend traditionelle heimische Spezialitäten angeboten. Der Eintritt ist gratis.

***** Sigmund-Freud-CD in Finnland mit Kategoriepreis ausgezeichnet *****
Beim EuroPrix MultiMediaArt 99 im finnischen Tampere wurde die CD-Rom "Sigmund Freud - Archäologie des Unterbewußten" von Nonfrontiere Design des Wieners Alexander Szadeczky mit einem Kategoriepreis ausgezeichnet. Diese MultiMedia-Produktion war ursprünglich für ein Welttreffen der Psychotherapeuten produziert worden, beweist jedoch durch künstlerisches Einfühlungsvermögen, verbunden mit ausgefeilter Technik, daß sie auch für Laien von großem Interesse ist. Der EuroPrix MultiMediaArt wurde vom Wiener Wirtschaftsministerium zur Zeit der österreichischen EU-Präsidentschaft im Vorjahr ins Leben gerufen und wird von der Europäischen Kommission unterstützt.

***** 90 Jahre Hakoah - Festakt im Rathaus *****
Anläßlich eines großen Festaktes im Wiener Rathaus zum 90jährigen Bestandsjubiläum des Sportvereines Hakoah Wien übergab Vizebürgermeisterin Sportstadträtin Grete Laska hohe Auszeichnungen an zwei große Persönlichkeiten. Präsident A. o. Universitätsprofessor Dr. Paul Haber und der Ehrenpräsident des Sportclubs, Erich Sinau, erhielten das Goldene Verdienstzeichen des Landes Wien. In ihrer Festansprache würdigte Grete Laska die herausragenden Leistungen von Hakoah Wien, aus der viele bekannte Sportler hervorgegangen sind. Der Sportwettkampf sei deshalb so wichtig, weil er der Grundstein der Fairness sei, der verbinde und nicht trenne. Der Sportverein hat bedeutende Geschichte geschrieben und es sei wichtig, daß die heutige Generation aus dieser Geschichte lernt.

***** Dorfmeister beim Riesentorlauf in Copper Mountain Dritte *****
Die Österreicherin Michaela Dorfmeister stand zum ersten Mal in ihrer Karriere nun auch im Riesentorlauf auf dem Podest, ebenso wie die Südtirolerin Karen Putzer, die sich über den zweiten Platz freute. Siegerin wurde die Französin Regine Cavagnoud. Auch die Österreicherin Renate Götschl, die nach dem ersten Lauf Dritte war, dann aber auf dem achten Platz landete, ist zufrieden, unter den ersten zehn zu sein. Dorfmeister war zur Halbzeit noch Zweite. Alexandra Meissnitzer hatte Probleme mit den überaus schwierigen Bedingungen und mußte sich mit dem 16. Platz zufriedengeben. Anita Wachter war durch eine schmerzhafte Schuhrandprellung stark beeinträchtigt und konnte sich nicht für den zweiten Durchgang qualifizieren.

***** "World Sports Awards"-Gala in der Wiener Staatsoper *****
Die Bühne der Wiener Staatsoper war Treffpunkt der Weltsportler des Jahrhunderts. Der Sporthilfe-Chef Herbert Neuper war Initiator und Organisator des "World Sports Awards of the Century", zu dem 61 von 84 nominierten Sportgrößen unseres Jahrhunderts nach Wien gekommen sind. Vorsitzender der 14köpfigen Weltjury war der IOC-Präsident Juan Antonio Samaranch. Aus elf Kategorien wurden die noch lebenden Jahrhundertsportler gewählt. Der Sieg im Wintersport der Damen ging mit überwältigender Mehrheit an Annemarie Moser-Pröll. Weitere Sieger waren: der Franzose Alain Prost im Motorsport; Der Athlet Carl Lewis, USA;, die Athletin Nadia Comaneci aus Rumänien; der französische Wintersportler Jean-Claude Killy, die australische Wasserportlerin Dawn Fraser; der Wassersportler Mark Spitz, USA und der brasilianische Fußballer Pele. Der 3-fache Box-Weltmeister Muhammed Ali aus USA war sehr glücklich über seine Erwählung in der Kategorie Kampfsport. Die durch eine Grippeerkrankung am Kommen verhinderte Steffi Graf aus Deutschland wurde als Siegerin im Ballsport Damen gewählt. Leider konnte auch der Sieger im Ballsport Herren, Michael Jordan aus USA, nicht teilnehmen.
 

 

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