Enquete »Familien – Generationen – Solidarität«
im Parlament
 

erstellt am
22. 04. 04

Die Stimmen der Expertinnen und Experten
Wien (pk) - Im Anschluss an die Mitglieder der Bundesregierung kamen bei der parlamentarischen Enquete zum Thema "Familie - Generationen - Solidarität" ExpertInnen zu Wort.

PRISCHING: KLASSISCHE FAMILIE BEFINDET SICH IN EROSION
Univ.-Prof. Dr. Manfred Prisching (Karl-Franzens-Universität, Institut für Soziologie) betonte, die „klassische Familie“ befinde sich in Erosion und könne nicht mehr als Normalform betrachtet werden, der gegenüber alle anderen Lebensformen als deviant aufgefasst werden. Die Familie, in welcher Form auch immer, möge ein wenig „derangiert“ sein, sie erbringe aber eine Menge verdienstvoller und wichtiger Leistungen: als Ort der Vorherrschaft emotioneller und persönlicher Beziehungen, gleichsam als der effizienteste Wellness-Betrieb, als Ort der Ganzheitlichkeit des Menschen, als Ort des Rückzugs, der Pause, der Entspannung, als Ort, an dem man das Marketing-Ich abstreifen und die Ich-AG ein bisschen suspendieren könne, als Ort der Sozialisation der Nachkommenschaft, der Vermittlung von Weltbildern, von Solidarität, von Identität, von Tugenden, zumindest als Restinstanz der Einflussnahme oder als Ort der psychischen und der gesundheitlichen Stabilisierung der Mitglieder sowie als Ort der Zivilgesellschaft und als Ort einer wirtschaftlich effektiven und effizienten Organisationsform des Lebens.

Seit den sechziger Jahren ändere sich das Bild der Familie grundlegend, es ändere sich das Bewusstsein der Mitglieder, die Gestaltungsoptionen, die legitimen Erwartungshaltungen. Die Auflösung des traditionellen Modells sei Schritt für Schritt, aber in beachtlicher Geschwindigkeit vorangegangen, fuhr der Redner fort. Es werde weniger geheiratet, öfter geschieden, es werden weniger Kinder in die Welt gesetzt, es gibt unterschiedliche Lebensmodelle. Es gibt ein neues Bild der Familie, wir haben es mit einer „liquiden Familie“ zu tun.

Der Experte wies darauf hin, dass für den Wandel des Familienbildes die Änderung des Frauenbildes und der Lebensbahn der Frauen ausschlaggebend sei. Frauen seien nämlich immer weniger willens, dem klassischen traditionellen Modell zu folgen und trachten - wie Männer - danach, im Beruf zu bleiben; kurzzeitige Ausstiege seien möglich. Hinter den Veränderungen stecken weiters ein „bohemehafter Progressismus“, die „luxuriöse Multioptionsgesellschaft“ und der „wirtschaftsdynamische Liberalismus“.

Angesprochen wurden von Prof. Prisching auch die steigende Lebenserwartung, die Alterung der Gesellschaft, die Herausbildung der neuen Gruppe der „jungen Alten“, das Problem der Gesundheitskosten und der Pflegeanforderungen, für das keine Lösungen in Sicht sind. Er wies darauf hin, dass die Älteren wohl dotiert sind, wesentliche materielle Beiträge für die Nachkommenschaft leisten, aber als familiäre Alltagshilfe zunehmend für Kinder und Eltern nicht mehr zur Verfügung stehen. Das Pensionsproblem ist eine Kleinigkeit, gut berechenbar verglichen mit dem Gesundheitsproblem. Der Jugendlichkeitswahn unserer Gesellschaft bis zu den Schönheitsoperationen für alle Altersklassen wird nicht vermeiden können, dass die letzte Lebensphase prekär wird, so der Experte.

Die Familienpolitik habe es schwer, meinte Prisching. Generelle Regeln seien schwer aufzustellen, wenn die Lebenslagen unterschiedlich sind. In einer pluralistischen Gesellschaft mit zahlreichen unterschiedlichen Lebensmodellen erhebe jeder den Anspruch, besonders bedürftig und förderungswürdig zu sein. Jede Förderung beseitige nicht nur Knappheiten, sondern setze auch Anreize, die Familienpolitik sei in einer liberalen Gesellschaft nur sehr beschränkt zuständig, bestimmte Lebensmodelle herbeizuführen, meinte er abschließend.

GUGER: VOM TRANSFERSTAAT ZUM DIENSTLEISTUNGSSTAAT
Mag. Alois Guger vom WIFO: Wir werden in den nächsten 50 Jahren etwa 1 Million Menschen mehr im Pensionsalter haben, wir werden aber 730.000 Menschen im erwerbsfähigen Alter haben. Es geht nicht um ein Finanzierungsproblem, entscheidend ist, dass die Pensionsthematik eine Produktionsproblematik ist: Es werden weniger Menschen für mehr Menschen mehr produzieren müssen. Die Alterungsproblematik ist nicht sosehr ein ökonomisches Problem, sondern eine Frage des politischen Willens.

Der Redner verwies in seinem Referat auf das schrumpfende Arbeitsangebot. Das marktwirtschaftliche Wirtschaftssystem Österreichs brauche aber Wachstum; daher müsse das Arbeitsangebot möglichst hoch gehalten werden. Als richtig sah er an, dass die EU von einer Aktivierungsstrategie ausgeht; so wird im Sozialbericht der EU darauf hingewiesen, dass an die Pensionsproblematik in erster Linie mit einer Aktivierungsstrategie heranzugehen ist, dass es nicht nur darum geht, die Systeme völlig zu verändern, sondern dass mehr Menschen in den Erwerbsprozess kommen, weil viele Menschen gerade in Mitteleuropa außerhalb des Erwerbsprozesses stehen, obwohl sie noch im aktiven Alter sind.

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sei zu verbessern. So weise die OECD darauf hin, wie wichtig es ist, dass die Vereinbarkeit von Familie und Beruf durch ein entsprechendes flexibles Betreuungsangebot verbessert wird, dass ein leistbares ganztägiges Betreuungsangebot besteht, dass der Anspruch auf Teilzeit ermöglicht wird, dass die Zuverdienstgrenzen überlegt werden sollten und die Möglichkeit eingeräumt werden sollte, das vorgesehene Kinderbetreuungsgeld in einem kürzeren Zeitraum zu konsumieren, sollte man früher in den Erwerbsprozess eintreten.

Will man von der Politik her den Prozess unterstützen, sollte man die Anregungen internationaler Institutionen aufnehmen. Daher wäre es wichtig, den österreichischen leistungsfähigen Wohlfahrts- und Sozialstaat von einem ausgebauten Transferstaat zu einem Dienstleistungsstaat um- oder auszubauen, gibt es doch in unserem Land ein geringes Angebot an Dienstleistungen, aber im internationalen Vergleich ein großes Angebot an Transfers, sagte der Vertreter des WIFO.

Im Zusammenhang mit dem Generationenvertrag bedauerte Guger, dass durch die Pensionsdebatte das bestehende Vertrauensverhältnis zwischen den Generationen gestört wird, wurde doch mit der „Keule der Unfinanzierbarkeit herumgeschlagen“, obwohl das ökonomisch keinen Hintergrund habe. Vielmehr sollte man sehen, welche Bedeutung der Sozialstaat für die gesellschaftliche Solidarität, für die Solidarität zwischen den Generationen habe.
   

WERDING: ERZIEHUNGSLEISTUNGEN SIND INVESTITIONEN IN HUMANVERMÖGEN
Dr. Martin Werding (Institut für Wirtschaftsforschung, München) hielt den demographischen Wandel, das Sinken der Bevölkerungszahl in modernen Gesellschaften für ökonomisch uninteressant, betonte aber zugleich, dass die Alterung der Gesellschaft äußerst relevante Auswirkungen auf die Sicherungssysteme vor den Risken des Alters, der Krankheit und der Pflegebedürftigkeit haben. Wegen seines großen quantitativen Gewichts stehe das Pensionssystem - seine Finanzierung betrage in Österreich 10 % des BIP - dabei im Vordergrund.

Grundsätzlich ließ der Ökonom eine Präferenz für das Umlagesystem erkenne, das in angelsächsischen Ländern früher auf starke Skepsis gestoßen sei, ein Vorbehalt, der angesichts aktueller Probleme kapitalgedeckter Systeme schwächer werde. Denn auch das Umlagesystem sei ökonomisch ein gedecktes System, sein Deckungsstock besteht für Werding aus dem Humanvermögen der Gesellschaft, in das heute investiert und aus dem künftig die Pensionen finanziert werden. Die Investoren sind Erwerbspersonen und Eltern, die über Geburt und Erziehung ihrer Kinder entscheiden, führte Werding aus. In diesem Zusammenhang wies der Experte auf den "massiven Ressourceneinsatz" bei der Kindererziehung hin, sowohl in Form direkter Ausgaben für die Kinder und in Form von Einkommensverzicht der Eltern. Man kann Pensionen als Rückfluss der Leistungen darstellen, die Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder erbringen. Für den Einzelnen werde dieser fundamentale Zusammenhang im umlagegedeckten Pensionssystem aber kaum spürbar, der Experte sprach von einem Auseinanderfallen volkswirtschaftlicher und einzelwirtschaftlicher Rationalität.

Damit stelle sich aber die Frage der Gerechtigkeit im Pensionssystem, sagte Werding und bezeichnet es als problematisch, wenn, um generelle Beitragserhöhungen zu vermeiden, Pensionen für jene reduziert werden, die als Eltern Investitionen in das Humanvermögen der Gesellschaft erbracht haben. Der Experte riet aber zugleich dazu, die Leistungen Kinderloser zur Finanzierung des Bildungssystems und von familienpolitischen Leistungen entsprechend zu berücksichtigen. Zusammenfassend riet Werding dazu, angesichts des demographischen Wandels den Fragen der Generationengerechtigkeit und der Effizienz im Alterssicherungssystem, aber auch in den Sicherungssystemen gegenüber den Risken von Krankheit und Pflegebedürftigkeit Aufmerksamkeit zu widmen und Fehlanreize zu ändern.

MOSER: DER STAAT SOLL BEI DEN FAMILIEN IN DIE LEHRE GEHEN
Mag. Michaela Moser (Armutskonferenz) sah die Familienwerte in einer Zeit, in der über soziale Kälte geklagt werde, an Bedeutung gewinnen und betonte dabei den Aspekt der Solidarität zwischen den Generationen. Trotz Gewalt in den Familien, wachsender Armutsgefährdung, überschuldeter Haushalte und zunehmenden Scheidungsraten stellt Familie für Moser ein sinnvolles Modell für das Zusammenleben zwischen Erwachsenen und Kindern dar. Der Staat soll bei partnerschaftlich funktionierenden Familien "in die Lehre gehen", sagte Moser pointiert und charakterisierte solche Familien mit sozialem und wirtschaftlichem Zusammenhalt, Unterstützung und Ermunterung sowie mit Fürsorge zugleich für sich selbst und für andere.

Dieses Modell von Zusammenleben brauche allerdings ein Minimum an Einkommen und Gütern, Solidarität und gelingender Kommunikation. Diese Rahmenbedingungen zu sichern, sei nicht nur Aufgabe der Familienpolitik, sondern auch der Sozial,- Wirtschafts- und Finanzpolitik. Ihre diesbezüglichen Vorschläge listete Moser wie folgt auf: Sicherstellung des Zugangs zu sozialen Gütern für alle im Sinne eines existenzsichernden Minimums. Die Einsicht, dass auf Dauer niemand gut leben könne, wenn es ihm auf Kosten anderer gut gehe. Neue Formen der Sozialhilfe, qualitätsvolle soziale Dienstleistungen und ausreichende Finanzierung von Organisationen, die diese Arbeit leisten.

Die Arbeitsmarktzentrierung des Sozialsystems sei zu brechen und ein geschlechtsneutraler Zugang zu den Sozialleistungen sowie eine geschlechtergerechte Verteilung von Fürsorgeaktivitäten herbeizuführen. Lohnarbeitszeiten seien nicht zu verlängern, sondern zu verkürzen. Die Expertin unterstrich die Bedeutung qualifizierter Teilzeitarbeitsplätze, um Beruf und Familie besser vereinbar zu machen und bekannte sich zur Unterstützung unterschiedlicher Formen des Zusammenlebens.

"Soziale Rechte müssen individuelle Rechte bleiben", hielt Michaela Moser fest, weil es darum gehe, Gewaltverhältnisse zu durchbrechen und erzwungenes Zusammenleben zu vermeiden. "Kinder werden, wenn sie auf die Welt kommen, willkommen geheißen. Wir versprechen ihnen Nahrung, Obdach, körperliche Nähe und ein Leben in Würde. Diese Versprechen einzulösen, sollte man nicht nur den Eltern überlassen - das ist eine Aufgabe der ganzen Gesellschaft und eine primäre Aufgabe der Politik", sagte Michaela Moser.

KURZSTATEMENTS DER FRAKTIONSEXPERTINNEN
Mag. Regina Polak (Institut für Pastoraltheologie, nominiert von der ÖVP) stellte die Ergebnisse der aktuellen Jugendwerteerhebung zur Diskussion. Nur 4 - 6 % der Jugendlichen wollten keine Kinder haben, hielt Polak fest, dieser Wunsch werde aber häufig aufgeschoben und schließlich aufgehoben. Problematisch sah die Theologin, dass 25 % der Jugendlichen angeben, familiäre Probleme zu haben, wobei ihr massivster Veränderungswunsch laute, ihre Eltern sollten mehr Zeit für sie haben. Generell hielt Polak die Familien für überfordert, all die Glückserwartungen zu erfüllen, die an sie herangetragen werden. Sie sprach sich für ein "Eltern-Empowerment" aus und führte die Beobachtung, dass die "neuen Väter" immer noch nicht in Sicht seien, auf die Anpassung der Jugendlichen an dem zunehmenden Ökonomismus in der Gesellschaft zurück. Die jungen Menschen übernehmen zunehmend die "Religion der Arbeit" und orientieren sich am Erfolg im Berufsleben. Zugleich versuche eine forcierte Erlebnis- und Freizeitgesellschaft immer lauter, die maßlosen Ängste, in denen viele Menschen leben, zu übertönen. In dieser vom Widerspruch zwischen Ökonomismus und individuellem Glücksverlangen geprägten Welt drohten Kinder, Alte, kranke Menschen und Behinderte an den Rand gedrängt zu werden, klagte die Theologin empfahl einen gesamtgesellschaftlichen und parteiübergreifenden Wertediskurs.

Mag. Otto Gumpinger (Österreichischer Familienbund, nominiert von der ÖVP) widersprach zunächst der Auffassung, Lebensfreude und Spaß stünden im Gegensatz zum Leben in einer Familie - außer man missverstehe Lebensfreude als oberflächliche Konsumorientierung. Ehe und Familie seien keine Auslaufmodelle, sagte Gumpinger und untermauerte diese Aussage mit jüngsten Umfragen, die zeigten, dass die Zustimmung zu "Familie und Kinder" als wichtige Werte um 15 % auf 76 % zugenommen habe. Zum Vergleich: Wirtschaftlicher Erfolg erziele als "wichtiger Wert" eine 40-prozentige Zustimmung. Der Geburtenrückgang bereite 80 % der Bevölkerung Sorge, sagte Gumpinger, der ebenfalls beobachtete, dass der Kinderwunsch größer sei als die Realität und die Menschen im Durchschnitt ein Kind weniger bekommen als sie sich wünschen.

Die aktuellen Maßnahmen zur Verbesserung der steuerlichen Situation der Familien, zur Flexibilisierung der Arbeitszeiten für Eltern und für Kinderbetreuungseinrichtungen aus seiner Sicht den erklärten Wünschen der Eltern, schloss Otto Gumpinger.

Sonja Brauner (östereichische Kinderfreunde) sprach die verschiedenen Formen des Zusammenlebens an und verwies auf den zunehmenden Trend zu so genannten Patchwork-Familien und die damit entstehenden komplett neuen Beziehungsnetze. Die Elternrolle sei heute einem starken Wandel unterlegen, auch Väter wollen einen aktiveren Anteil an der Erzieherrolle haben, meinte sie. Brauner plädierte dafür, den Vätern durch spezielle Förderungen die Inanspruchnahme von Karenzurlaub zu ermöglichen, und schlug konkret die Einführung eines Vaterschutzmonats vor.

Gabriele Schmid (Bundesarbeitskammer) bemerkte kritisch, Österreich sei als konservativ-korporatistischer Wohlfahrtsstart von einem Familienmodell geprägt, das die Frau als Zuverdienerin und den Mann als Haupternährer sieht. Dadurch werde Armut für viele Haushalte vorprogrammiert, die Diskriminierung der Frauen am Arbeitsmarkt verfestige sich, die Schere zwischen wohlhabenden und armen Haushalten gehe immer weiter auseinander. Für Schmid ist es wichtig, die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu fördern und alle Familienformen gleich und gerecht staatlich zu unterstützen.

Günter Danhel (Institut für Ehe und Familie) befasste sich mit den demographischen Entwicklungen und stellte fest, jede Maßnahme zur Beeinflussung der Geburtenrate müsse mit den Grundsätzen eines freiheitlichen Rechtsstaates in Einklang stehen. Es gehe darum, nicht nur Nachwuchs in quantitativer Hinsicht, sondern auch das qualitative Leistungspotenzial einer Familien zu sichern. Dazu bedürfe es einer wirtschaftlichen Ordnung, die so gestaltet ist, dass es für den Einzelnen interessant und vernünftig erscheint, sich für mehrere Kinder zu entscheiden. Familienpolitik habe Querschnittscharakter und müsse den Bedürfnissen der Paare entsprechen. Die zentralen Forderungen Danhels waren Vereinbarkeit von Beruf und Familie, familiengerechte Einkommen, familiengerechte Besteuerung sowie die Berücksichtigung von Familienleistungen in der Sozialversicherung.

Katharina Novy setzte bei der Stellung der Väter in der Familie an und beklagte, dass nur 2 % der Kindergeldbezieher Männer seien. Väter bleiben nach wie vor Freizeitväter, für den Alltag der Kinder seien immer noch die Mütter zuständig, sagte sie. Novy sah deshalb politischen Handlungsbedarf in Richtung einer konkreten Bewusstseinsbildung und verlangte auch Veränderungen in der Arbeitswelt. Die aktuellen Entwicklungen in der Wirtschaftspolitik würden die Vereinbarung von Familie und Beruf erschweren und zu einem weiteren Auseinanderdriften von Männern und Frauen in der Arbeitswelt führen, lautete ihr Befund. Novys Vorschläge betrafen Arbeitszeitverkürzung und qualifizierte Teilzeitarbeit für beide Geschlechter, insbesondere für Väter.
     
Siehe auch:
Stellungnahmen von Regierungsmitgliedern >
Die Debatte >
   
     
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