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Steuerreform |
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Krainer:
Ditz und Aiginger bestätigen SPÖ-Position bei Steuerreform Erste Priorität habe die Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen Wien (sk) - Zu den Aussagen von wifo-Chef Karl Aiginger in der ORF-Pressestunde stellte SPÖ-Finanzsprecher Jan Krainer am 20.01. gegenüber dem SPÖ-Pressedienst fest: "Alle die ernsthaft nachdenken, kommen zu ähnlichen Schlüssen wie die SPÖ und halten wenig von den bisherigen Vorstellungen der ÖVP." Das betreffe etwa auch die gestrigen Aussagen von Johannes Ditz im "Standard" oder die Meinungen von Wirtschaftskammer, Industriellenvereinigung und eben des wifo. Erste Priorität habe die Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen, als zweites kommt mehr Gerechtigkeit auf der Einkommensebene, "also den Faktor Arbeit entlasten und Vermögen belasten". Und schließlich, dass auch nach der Steuerreform durch Gegenfinanzierung genügend Mittel für Zukunftsprojekte, wie etwa Bildung und Forschung zur Verfügung stehen. "Diesen drei Zielvorhaben stimmen alle wesentlichen gesellschaftlichen Gruppierungen zu", sagte Krainer und forderte abschließend vom Koalitionspartner ÖVP "auf die Stimmen der Vernunft zu hören und endlich die oberste Priorität der Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen außer Streit zu stellen". Siehe auch: Das Abgabensystem in Österreich – Karl Aiginger bei Parlamentsenquete |
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Stummvoll: Molterer ist Garant für Steuerentlastung mit Hausverstand
"Wir gehen davon aus, dass die SPÖ sich diesem Vorhaben nicht entziehen wird. Es kann nicht sein, dass die SPÖ die Familien die Klein- und Mittelbetriebe links liegen lassen wird", so Stummvoll abschließend. |
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Wir übernehmen hier Stellungnahmen aller im Parlament |
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