Neu auf dem Markt . . . |
||
Network Associates: McAfee präsentiert neue Security Produkte für
den Mittelstand München/Wien - Wie schütze ich mein Unternehmen umfassend vor Viren und Hackern? McAfee Security, ein Geschäftsbereich von Network Associates Inc. (NYSE: NET), antwortet auf diese Frage mit den Small Business Editionen McAfee Active VirusScan und McAfee Active Virus Defense, den neuen, effektiven und kostengünstigen Lösungen für den Mittelstand. Diese Produkte schützen insbesondere kleinere und mittlere Unternehmen KMUs) gegen Angriffe von Computerviren. Beide enthalten zusätzlich eine Sonderversion des ePolicy Orchestrators, McAfees bekannter Management und Reporting Konsole. Sowohl Active VirusScan als auch Active Virus Defense Small Business Edition schützen Unternehmen mit einer Größe bis zu 250 Mitarbeitern bzw. Computerarbeitsplätzen. McAfee Active VirusScan Small Business Edition beinhaltet VirusScan zum Schutz der Desktops, NetShield Software zum Schutz der Dateiserver und McAfees führende Managementkonsole ePolicy Orchestrator zum vereinfachten Handling der Software. Zusätzliche Programme und damit umfassenderen Schutz bietet die McAfee Active Virus Defense Small Business Edition. Neben VirusScan für Desktops und NetShield für Dateiserver stattet sie Unternehmen mit GroupShield zum Schutz der Mailserver und WebShield zum Schutz des Internet Gateways aus. Alle Bestandteile werden von McAfees selbstentwickelter ePolicy Orchestrator Technologie verwaltet, die ebenfalls Bestandteil dieser Edition ist. Sie gewährleistet umfassende Verwaltung der Abwehrstrategien, detaillierte grafische Darstellungen und Softwareanpassung in skalierbarer und automatischer Form. Die strategische Server-Lösung wehrt Virenattacken gegen Unternehmensnetzwerke zentral ab und gewährleistet wirksamen Virenschutz. Mit diesen neuen Small Business Editionen von McAfee zeigen wir, dass wir Kunden unabhängig von ihrer Unternehmensgröße optimalen Virenschutz bieten. Gerade durch die Integration der Sonderversion des McAfee ePolicy Orchestrators in diese Small Business Editionen statten wir unsere kleinen und mittelständischen Kunden mit dem gleichen fortschrittlichen Schutz und den gleichen Managementmöglichkeiten aus, auf die sich auch namhafte Großunternehmen in Punkto Virenschutz verlassen", so Isabell Unseld, Pressesprecherin bei Network Associates. "Professionelles Management der Antiviren-Software ist mit den neuen Lösungen für unsere Kunden aus dem Bereich der KMUs äußerst kosteneffizient." McAfee Active VirusScan und Active Virus Defense Small Business Edition sind ab sofort verfügbar. Über McAfee Security McAfee Security ist ein Geschäftsbereich von Network Associates, Inc. (NYSE: NET), der Produkte für Unternehmen zum Schutz vor Sicherheitsverletzungen und Virenangriffen vermarktet. McAfee Security gewährleistet umfassenden Netzwerkschutz mit Anti-Viren-Lösungen, Verschlüsselung, Desktop Firewall, Intrusion Detection und Systemanalyse. An der Entwicklung aller Lösungen ist mit dem McAfee AVERT (Anti-Virus Emergency Response Team) eine weltweit führende Viren-Research-Organisation beteiligt. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.mcafeesecurity.com. Kurzprofil von Network Associates (NAI) Network Associates Inc. (NAI) zählt weltweit zu den führenden Softwareunternehmen und bietet unternehmensweite Lösungen für Netzwerk-Sicherheit und -Management. Neben den McAfee Produkten vertreibt NAI Netzwerk Application Management Lösungen über den Geschäftsbereich Sniffer Technologies sowie Service Desk Applikationen über Magic Solutions. Das Unternehmen mit dem Hauptsitz Santa Clara, Kalifornien, USA, wird an der NYSE unter dem Kürzel NET geführt. Hinweis: Network Associates, McAfee, PGP, Sniffer, VirusScan, WebShield, NetShield, GroupShield, PrimeSupport, Enterprise SecureCast und Magic Solutions sind registrierte Handelsmarken von Network Associates, Inc. und/oder ihrer Partner in den USA und/oder anderen Ländern. Alle anderen registrierten oder nicht registrierten Handelsmarken in diesem Dokument sind das alleinige Eigentum ihrer jeweiligen Besitzer. |
||
Acer stellt erste PocketPC-Modelle vor Handheld mit XScale-Chips und WLAN-Modul Taipeh (pte) - Acer will zwei PocketPC-Handhelds mit Intels XScale-Prozessor auf den Markt bringen. Der Computerhersteller hat die beiden Modelle, den Acer n20 und Acer n20w, auf der Computex Taipeh 2002 vorgestellt. Beide Geräte sind gerade 13 Millimeter hoch und verfügen über ein 3,8 Zoll Display. Der Acer n20w ist mit einem integrierten Wireless-LAN-Modul ausgestattet. Der Intel XScale-Prozessor der beiden Handhelds erreicht eine Taktgeschwindigkeit von 400 MHz. Der Arbeitsspeicher umfasst 64 MB. Zusätzlich bieten die PDAs einen Steckplatz für Sonys Memory Stick. Als Betriebssystem kommt Microsofts PocketPC 2002 zum Einsatz. Im Softwarepaket sind Applikationen wie MSN Messenger, Windows Media Player, Pocket Excel und Pocket Internet Explorer enthalten. Die Bedienung erfolgt über Touchscreen, Scroll-Rad oder Directional Pad. Acer bietet eine optionale Erweiterung für seine Handhelds mit einem Steckplatz für Compact Flash und PCMCIA-Karten sowie einem USB-Port an. Der Acer n20 verfügt über einen austauschbaren Polymere-Li-Ionen-Akku mit 1000 mAH. Der Acer n20w soll dagegen wegen des höheren Stromverbrauchs des Funk-Moduls mit einem 2000mAH-Akku ausgestattet werden. Wann die beiden Handhelds auf den Markt kommen, wurde nicht bekannt gegeben. |
||
Mobilkom startet Multimedia Messaging Services in Österreich Vorerst MMS-Nachrichten nur im eigenen Netz möglich Wien (pte) - Der größte Mobilfunkanbieter Österreichs, die Mobilkom, hat am Dienstag (04. 06.) ihr Multimedia Messaging Service gestartet. "Der Dienst wird ähnlich einfach sein wie SMS", erklärte Marketingvorstand Hannes Ametsreiter bei einer Pressekonferenz in Wien. "Mit der Technologie können formatierte Texte, Bilder und Sound verschickt werden." Das Unternehmen befindet sich damit nach eigenen Angaben unter den Top fünf weltweit. Die Tochtergesellschaft in Kroatien VIPnet folgt morgen, Mittwoch. Si.mobil in Slowenien wird in den kommenden Wochen ebenfalls MMS anbieten. Innerhalb der Mobilkom-Gruppe wird das Versenden von Nachrichten möglich sein. Ametsreiter setzt vor allem auf die Emotionen beim Erfolg von MMS. "Anders als bei E-Mails legt der Benutzer selbst das Drehbuch bei der Kombination von Bildern, Text und Ton fest", so Ametsreiter. Damit können sich Besitzer von MMS-Handys Nachrichten zusenden. Empfänger ohne MMS-fähigem Handy erhalten eine SMS-Notiz und können die Nachricht im Internet auf dem A1-Portal der Mobilkom abrufen. Daneben bietet die Mobilkom mit drei Zusatzapplikationen - dem MMS Composer für das Versenden von Nachrichten über das Internet, dem MMS Abo-Dienst für Newsservices mit Bild und Ton und MMS Fussball WM 2002 an. In zwei Wochen soll zusätzlich der Dienst Mobil Guide MMS, der ortsbezogene Abfragen einschließlich Stadtpläne und Bilder ermöglicht, verfügbar sein. Die Mobilkom bietet den Dienst in einer Testphase bis September 2002 kostenlos an. Danach wird die Mobilkom dem Versender einer Nachricht 60 Euro-Cent pro Nachricht verrechnen. Der selbe Preis fällt auch bei einem Download oder bei Versenden einer Nachricht über den MMS Composer an. "Derjenige, der aktiv wird, zahlt", erklärte dazu Franz Kröpfl, Leiter der Produktgruppe Data der Mobilkom. Auch das Herunterladen der MMS-Nachrichten von dem Portal soll kostenlos bleiben. Das Pricing-Modell ist dabei auf die Verwendung von GPRS ausgerichtet. MMS-Nachrichten können auch über den GSM-Datenkanal verschickt werden, dann kommen allerdings andere Gebühren zum Tragen. |
||
Sony schrumpft seinen Memory Stick auf ein Drittel der Größe ROM-Version steht in den Startlöchern Tokio (pte) - Der japanische Elektronikkonzern Sony hat auf seinem Memory Stick-Forum die jüngste Version seines Wechselspeichers vorgestellt. Der Memory Stick Duo erreicht nur ein Drittel der Größe der Originalversion. Trotzdem kann das System zusammen mit einem eigenen Adapter mit allen anderen Geräten mit Memory Stick-Steckplatz verwendet werden. Der Memory Stick Duo ist vorerst nur in einer 16 MB-Version erhältlich. Der Speicher wird voraussichtlich im Juli 2002 auf den Markt kommen und ist vor allem für extrem kleine Geräte wie Handys oder Handhelds konzipiert. Besonders für Contentanbieter ist dagegen der Memeory Stick-ROM interessant. Diese Version des Speichermediums soll billiger sein als der ursprüngliche, wiederbeschreibbare Memory Stick. Allerdings kann der Speicher in der Größe eines Kaugummi-Streifens nicht vom Benutzer beschrieben werden. Eine erste Variante mit 8 MB Speicherkapazität für Bilder, Daten oder Musik ist nach Angaben von Sony serienreif. Für die Zukunft untersucht Sony das Markt-Potenzial eines nur einmal beschreibbaren Memory Sticks. Der Memory Stick R soll ebenfalls zu einem geringerem Preis angeboten werden. Sony hat zwischen 1998 und 2001 rund 20 Mio. Stück Memory Sticks ausgeliefert. Bis 2003 soll diese Zahl auf über 60 Mio. Stück steigen. Der Konzern geht davon aus, 2004 diese Zahl nochmals, auf 120 Mio. Stück, steigern zu können. |
||