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Frequenzgutachten von Infrastrukturministerium abgenommen Bundesweiter Privatradiosender unwahrscheinlich Wien (pte) - Das Frequenzgutachten der Deutschen Telekom zur "Überprüfung der analogen Übertragungskapazitäten für den terrestrischen Rundfunk in Österreich" wurde vom Infrastrukturministerium nun offiziell abgenommen. Die Studie der Deutschen Telekom, die von der Rundfunk und Telekom Regulierungs GmbH (RTR) in Auftrag gegeben worden war, hatte Mitte Juli eine Doppel- und Mehrfachversorgung der ORF-Radios festgestellt. Vor allem im Bereich Wien entsteht dadurch Raum für neue Privatradios. Eine bundesweite Frequenzkette für privaten Hörfunk sei unter Beachtung des derzeitigen Frequenz-Besitzstandes" bei ORF und Privatradios jedoch eher unwahrscheinlich, so Alfred Grinschgl, Geschäftsführer des Bereichs Rundfunk bei der RTR. Es gebe bestenfalls eine Versorgung der Ballungsräume, was einer technischen Reichweite von vier Mio. Personen entsprechen würde. Trotz allem sei es das oberste Betreben der RTR, bundesweites Privatradio zu ermöglichen, so Grinschgl weiter. An zweiter Stelle der Wunschliste stehe - so Grinschgl die Stärkung der vorhandenen Privatradiosender. Und erst Priorität Nummer drei habe die Ausschreibung neuer Privatradiolizenzen. Dabei sollen im urbanen Bereich eher neue Lizenzen vergeben werden und in ländlichen Gebieten eher die bestehenden Frequenzen gestärkt werden. |
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3D-Stereo-Flachbildschirm macht Brille überflüssig San Rafael/CA (pte) - Das auf 3D-Visualisierung spezialisierte US-Unternehmen StereoGraphics bringt seinen ersten autostereoskopischen TFT-LCD-Flachbildschirm auf den Markt Mit dem "SynthaGram Monitor" ist es möglich, räumliche Bilder oder Filme aus unterschiedlichen Entfernungen und Blickwinkeln ohne zusätzlicher 3D-Brille am Bildschirm zu betrachten. Das 3D-Display verfügt über eine Bildschirmdiagonale von 18,1 Zoll und schafft eine Auflösung von 1.280 x 1.024 Bildpunkten. Als Grafikkarte kommt eine ATI Radeon VE zum Einsatz. Anwender erhalten eine plastische 3D-Darstellung am SynthaGram in einem Abstand von 60 cm bis zu 15 Meter. Eine aus winzigen Linsen bestehende Frontscheibe des Monitors bricht die vom LCD dargestellten Bildpunkte, um so zwei Bilder gleichzeitig anzeigen zu können. Um ein kontinuierliches Stereobild aus fünf verschiedenen Sichtpositionen zu ermöglichen, werden pro Bild neun perspektivische Ansichten benötigt. Das spezielle 3D-Stereo-Display soll vor allem Wissenschaftern, Ingenieuren und Medizinern bei ihrer Arbeit helfen. Weitere Einsatzgebiete für den 3D-Schirm sind Schauräume in Museum, die ihren Besuchern eine möglichst realistische Wiedergabe bieten wollen. Systemvoraussetzung für den Bildschirm sind Windows 98/NT/2000 und Me. Im Software-Kit sind alle Plug-Ins enthalten, die notwendig sind, um die entsprechenden Ansichten zu erzeugen. Darunter fallen z.B. 3D Studio Max, ein spezielles Entwicklerkit, Betrachtungsprogramme sowie ein Software-Wrapper für 3D-Ansichten unter OpenGL-Anwendungen. In künftigen Versionen sollen auch Unix und Linux unterstützt werden. Der Flachbildschirm wird Anfang August weltweit ausgeliefert. Der Retail-Preis wird mit 6.000 Dollar angegeben. StereoGraphics ist nicht der erste Hersteller, der marktreife 3D-Displays im Portfolio hat. Bereits seit Anfang Juli vertreibt Tarox einen autostereoskopischen Flachbildschirm, der auf der Technologie der des Jenaer Unternehmens 4D-Vision basiert. |
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TikTak Privat – voller Erfolg für Telekom Austria Wien - Der Verein für Konsumenteninformation empfiehlt in einer Presseaussendung Telekom Austria-Kunden den Tarif TikTak Privat "als günstigstes Angebot der Telekom Austria." Nach nur drei Wochen Marktpräsenz haben sich bereits rund 10.000 Kunden für TikTak Privat entschieden. TikTak Privat ist das "jüngste Mitglied" der sekundenorientierten TikTak Tarif-Familie. Seit März 2001 sind bereits TikTak Plus und TikTak Business am Markt; mit 1. Juli wurde die TikTak Tarif-Familie durch TikTak Family, TikTak International und TikTak Privat erweitert. Das attraktive Gesamtpackage von TikTak Privat bietet neben dem günstigen Grundentgelt, sekundenorientierten Minutentarifen und 60 Gratis-Minuten in der Freizeit auch noch das BestFriend-Angebot, das in der VKI-Aussendung keine Berücksichtigung fand. Als BestFriend können Telekom Austria-Kunden eine beliebige österreichische Festnetznummer wählen, die sie rund um die Uhr um ATS 0,28 erreichen. Allein dadurch beträgt die Ersparnis für die Kunden im Vergleich z.B. zum Standardtarif 73%. Der Umstieg auf TikTak Privat ist bis 31. August 2001 kostenlos. Anmeldungen werden vom Telekom Austria Call Center unter der kostenfreien Rufnummer 0800 100 100, in den Telekom Shops und Jet2Web Stores sowie bei jedem Postamt entgegen genommen. Online-Anmeldungen sind unter http://shop.jet2web.com möglich. |
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Weltneuheit von Siemens: Car Kit Professional Voice II Wien (pts) - Eine Weltneuheit für anspruchsvolle und sicherheitsbewusste Autofahrer bringt Siemens mit dem Car Kit Professional Voice II auf den Markt. Mit der optimierten Sprachsteuerung und Sprachausgabe ist das neue Car Kit als weltweit erstes Gerät in der Lage, den Namen des Anrufers zu nennen sowie den Absendernamen von SMS-Nachrichten vorzulesen. Im integrierten Telefonbuch können 150 Einträge gespeichert werden. Die automatische Lautstärkenregelung des Car Kits garantiert die bestmögliche Wiedergabe trotz ständig wechselnder Geräuschpegel im Auto. Das neue Siemens Car Kit erlaubt somit, dass der Fahrer auch beim Telefonieren zu jeder Zeit die Hände am Steuer lassen kann. Das Car Kit Professional Voice II wird in den Sprachen Deutsch, Englisch und Französisch angeboten und ist ab sofort zum Preis von EUR 363,-- (ATS 4.990,-- unverbindlich empfohlener Richtpreis incl. 20% MWSt) erhältlich. Die Hotline für Siemens-Kommunikationsendgeräte ist österreichweit von Montag bis Freitag von 8.00 Uhr bis 19.00 Uhr unter Tel: 051707 5004, Fax: 051707 5044, E-Mail: kehotline@siemens.at erreichbar. |
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internetseminar "45@ktiv" Donau-Universität Krems macht fit fürs Internet Krems (pts) - Das Internet-Seminar "45@aktiv" vermittelt vor allen Freiberuflern, Kleinunternehmern und ManagerInnen reiferen Semesters die produktive Nutzung von Internet und E-Mail für Beruf und Privatleben. Das dreitägige Seminar behandelt u.a. die Verwendung verschiedener Browser, die Einrichtung von E-Mail-Konten und deren Verwaltung, die Recherche im Internet und die Nutzung von Suchmaschinen sowie die Erstellung einfacher Websites. "45@aktiv" findet vom 13. bis 15. September 2001 in der Donau-Universität Krems statt, die Kosten belaufen sich auf ATS 4.540,- (€ 330,-). Information und Anmeldung unter 02732-893-2345 oder prammer@donau-uni.ac.at. |
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Mit 500 Schilling Menschenleben retten Wien (kfv) - Beinahe jeder zweite verstorbene Jugendliche verliert sein Leben im Straßenverkehr: Akuten Handlungsbedarf orten das Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV), ARBÖ, ÖAMTC, die Initiative für Fahrsicherheitstraining und die Österreichischen Fahrschulen. Internationale KfV-Studien zeigen, daß die bestmögliche Unfallprävention in der Fahrausbildung liegt. In Finnland beispielsweise wurde mit einer Mehrphasenausbildung eine Reduktion der Verkehrsunfälle mit jungen Fahrern um bis zu 50 Prozent erzielt. In Österreich gibt es derzeit eine Vorstufe zu einer mehrphasigen Ausbildung – die Aktion Road Expert. Sicherheit ist lernbar Probeführerscheinbesitzer können sich nach der bestandenen Führerscheinprüfung unter Anleitung von Sicherheitsexperten auf freiwilliger Basis weiterbilden und so einen entscheidenden Beitrag zu ihrer Sicherheit leisten. 500 Schilling (rund 36 Euro) kostet dieses Training – Präsenzdiener, Niederösterreicher, Tiroler und Oberösterreicher zahlen durch spezielle Förderungen nur die Hälfte. Auf dem Programm stehen neben Kurventraining, Bremsübungen und dem richtigen Verhalten bei Aquaplaning auch die richtige Sitzposition oder der Erfahrungsaustausch mit Experten. Weitere Infos und Anmeldung unter www.roadexpert.at oder unter ++43 / (0)2236 / 47174. Gefördert wird Road Expert vom Österreichischen Verkehrssicherheitsfond, dem Innenministerium, Verkehrsministerium und Verteidigungsministerium. KfV fordert verpflichtende Mehrphasenausbildung "Eine Fahrausbildung in mehreren Phasen unterstützt optimal den Beginn einer sicheren Fahrerkarriere", erklärt KfV-Direktor Dr. Othmar Thann und weiter: "Wie bei anderen Ausbildungen auch, müssen in die Fahrausbildung Feedbackphasen eingebaut werden, über die junge Fahrer Rückmeldungen betreffend ihrer Kenntnisse und Leistungen bekommen. Derzeit ist es so, daß man den Führerschein einmal macht und dann mit den eigenen Fehlern und Erfahrungen allein gelassen wird." KfV-Experten haben daher ein Mehrphasenmodel für Österreich entwickelt, bei dem der Führerscheinneuling binnen eines Jahres ein Fahrsicherheitstraining, eine verkehrs- psychologische Weiterbildung, sowie zwei Trainingsfahrten im Straßenverkehr absolviert. Die tödlichen Verkehrsunfälle der Vorwoche (16.-22. Juli 2001): 15 Todesopfer, davon sieben zum Wochenende. Bei den tödlichen Verkehrsunfällen in der vergangenen Woche verloren 8 PKW-Insassen (davon 6 Lenker), 5 Motorrad-Lenker, 1Radfahrer und 1 Fußgänger ihr Leben. Als vermutliche Hauptunfallsursachen dieser tödlichen Verkehrsunfälle mußten nichtangepaßte Geschwindigkeit (9), Überholen (2), Vorrangverletzung (1), Reifendefekt (1) und Fehlverhalten Fußgänger (1) festgestellt werden. Bei einem Verkehrsunfall konnte die Ursache bisher nicht ermittelt werden. 2 tödlich verletzte Fahrzeuginsassen waren nicht angegurtet. 5 der 15 Verkehrsunfälle waren sogenannte Alleinunfälle. Vom 1. Jänner bis zum 22. Juli dieses Jahres gab es damit auf dem österreichischen Straßennetz vorläufig 477 Verkehrstote (30-Tages-Fristabgrenzung berücksichtigt bis Ende Mai), im Vergleichszeitraum des Vorjahres verunglückten nach endgültigen Zahlen 523 Menschen tödlich |
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Nielsen-Studie: Senioren surfen am längsten Wien (pte) - Nicht wie vielleicht vermutet Jugendliche, sondern Senioren verbringen die meiste Zeit online. Dies ergeben die heute, Montag, veröffentlichten Daten des Marktforschers ACNilesen//NetRatings über das Surfverhalten der Österreicher im Juni. Demnach surfen Rentner ab 65 Jahren mit 8 Stunden und 43 Minuten im Monat am längsten im Web. Zu ihren beliebtesten Sites gehören aon.at, google.com und orf.at. Über 57 Prozent der heimischen Internetnutzer sind in der Altersgruppe von 25 bis 49 Jahren zu finden. Im vergangenen Monat waren laut Studie 41,9 Prozent der Frauen online. Sie haben mit fünf Stunden über zwei Stunden weniger Zeit im Web verbracht als die Männer mit 7 Stunden 22 Minuten. Zu den beliebtesten Sites der Österreicher im Juni gehörten wie im Vormonat Mai MSN mit 511.709 Besuchern (+15.397), Jet2Web mit 453.988 (+45.992) und Microsoft mit 436.270 Besuchern. Der ORF verlor einen Platz und liegt nun mit 404.818 Besuchern (-32.507) auf Rang Vier. |
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