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Strache: Gegen jede Relativierung historischer Verbrechen |
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Menschheit hat leider nur wenig dazu gelernt Wien (fpd) - FPÖ-Bundesparteiobmann HC Strache nutzte den 60. Geburtstag der Zweiten Republik, um sich klar gegen jede Relativierung historischer Verbrechen auszusprechen. Die Massenmorde der Vergangenheit und Gegenwart seien klar und eindeutig zu verurteilen, betonte Strache. Die Einzigartigkeit des nationalsozialistischen Holocaust sei unbestritten. Hier könne es nur Entsetzen und Verurteilung geben. Leider habe die Menschheit aber nur wenig dazu gelernt, führte Strache aus und erinnerte an die stalinistischen Greueltaten, den Vietnamkrieg, die Verbrechen der Roten Khmer, die Massaker in Ruanda, die Ereignisse auf dem Balkan und die jüngsten Ereignisse im Irak. Und dies sei nur ein Ausschnitt. Daher müsse man unermüdlich die Partei der Menschlichkeit ergreifen. Gerade am 60. Geburtstag der Zweiten Republik, sei es unumgänglich, daran zu erinnern. |
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