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Ralph Chaloupek, Spitzenkandidat »Tierrechtspartei« |
erstellt am |
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Erstmals in der Geschichte Österreichs tritt eine politische Partei, die sich zentral für Tierschutz und Tierrechte einsetzt, ohne aber dabei andere wichtige Themen außer Acht zu lassen, bei einer Wahl an: die Tierrechtspartei, die den programmatisch-symbolischen "Untertitel" earth-human-animals-nature (also Erde-Mensch-Tier-Natur) trägt, weil sich die Partei neuen Typs neben dem Tierschutz auch für Ökologie, Klimaschutz, gesunde Umwelt, Menschenrechte und soziale Gerechtigkeit einsetzen wird. Sie wird in sämtlichen Gemeinden des besonders großen Wahlkreises Mödling wählbar sein. Die Gründung der Tierrechtspartei (TRP) im Jänner 2007 wurde notwendig, weil die Proponenten und Aktivisten der TRP die schmerzliche Beobachtung und Erfahrung machten, dass die etablierten Parteien - einschließlich der Oppositionsparteien - das Aufgreifen und Behandeln der Thematik und Anliegen des Tierschutzes konsequent aus ihrer Politik heraushalten. Die Tierrechtspartei (TRP) sieht sich somit auch als demokratisch-politische Interessenvertretung der Tiere, insbesondere der Millionen von Nutztieren, die in der österreichischen und europäischen Massen- und Intensivtierhaltung einer schier schrankenlosen tierquälerischen Ausbeutung und fortwährenden Misshandlung ausgesetzt sind. Da Tiere bekanntlich keine Wählerstimmen haben, findet es die von Egoismus und Ignoranz, Opportunismus und Arroganz geprägte vorherrschende politische Klasse in unserem Land nicht der Mühe wert, sich für unsere wehrlosen tierischen Mitgeschöpfe einzusetzen. Genau diese wichtige Aufgabe, nämlich den Tieren eine Stimme zu leihen, übernimmt nun die Tierrechtspartei stellvertretend für das Millionenheer der geschundenen, gequälten und rechtlosen Kreaturen. Unsere Partei will beitragen zu einem tiefgreifenden Wandel unserer Gesellschaft. Ihr zentrales Anliegen ist eine breite gesamtgesellschaftliche Bewegung, die weitreichende soziale, ökologische und gesellschaftspolitische Reformen anstrebt, insbesondere auch ein grundlegendes Umdenken im Umgang mit Tieren. Wir folgen unserer Vision einer sozial gerechten, ökologisch und ethisch verantwortungsbewussten, Menschen und Tiere in ihrer Existenz und Entfaltung fördernden und respektierenden Gesellschaftsform und sind frei von jeglichen weltanschaulichen, ideologischen, religiösen und kulturtraditionalistischen Scheuklappen. Stattdessen stehen wir für Aufgeschlossenheit und Kooperationsbereitschaft gegenüber allen sozialen, ethnischen, kulturellen und religiösen Gruppierungen und Menschen. Die TRP versteht sich auch als eine Partei der Zivilgesellschaft, die sich all jenen verbunden fühlt, die sich für sozialen Ausgleich, ein solidarisches Miteinander, Schutz und Hilfe für die Bedürftigen und Schwächeren und gesellschaftliche Fairness engagieren. Die Zahlen sprechen für sich: Fast Zwei Millionen Rinder, fünf Millionen Schweine, 60 Millionen Hühner und anderes Geflügel sowie zahllose andere Tiere vegetieren Jahr für Jahr in Österreichs Massentierhaltungen unter unbeschreiblichen Zuständen dahin. Dazu kommen mehr als 200.000 sogenannte "Versuchstiere", die hierzulande jedes Jahr in oft völlig sinnlosen Tierversuchen zu Tode gequält werden (darunter u.a. Kaninchen, Rinder, Ziegen und Schafe, aber auch Hunde und Katzen). In der gesamten EU sind es mehr als 12 Millionen Tiere! Und tagtäglich spielen sich auf unseren Strassen bei mit unseren Steuergeldern subventionierten Tiertransporten grauenhafte Tragödien ab - und die Menschen können nur hilflos zusehen. Einige unserer tierrechtspolitischen Maßnahmen bzw. Forderungen, um all diese systemimmanenten, "himmelschreienden" Missstände zu beheben:
Weiters vertreten auf der Liste ist der Volkswirtschaftstudent, Umweltökonom und Ökoaktivist Mag.Felix
Hnat sowie die Wirtin und zweifache Mutter Irene Schillinger, die das bekannteste vegetarische Gasthaus Niederösterreichs
betreibt. |
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Barbara Rosenkranz, Klubobfrau der FPÖ NÖ Die FPÖ Niederösterreich tritt mit der Nationalratsabgeordneten Barbara Rosenkranz als Spitzenkandidatin zur Landtagswahl am 9. März an mehr > |
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Hansjörg Schimanek, Spitzenkandidat BZÖ NÖ Niederösterreich erstickt in der absoluten Macht der ÖVP. Das BZÖ steht für ein sicheres Niederösterreich, um der Kriminalitätswelle nach der übereilten Schengen-Grenzöffnung Herr zu werden. mehr > |
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Franz Kral und Verena Pinta, KPÖ NÖ Am 9. März 2008 wird in Niederösterreich ein neuer Landtag gewählt. Geht es nach der mit absoluter Mehrheit regierenden ÖVP, ist die Entwicklung des Landes eine einzige Erfolgsstory. Die Realität schaut freilich für sehr viele Menschen ganz anders aus. mehr > |
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Adressen zur NÖ Landtagswahl am 9. März 2008 Finden Sie hier die wichtigsten Kontaktdaten für die Wahl mehr > |
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Auslands-Wahlrecht zur nö. Landtagswahl vom 9. März 2008 Auslands- und Inlands-NIEDER-ÖsterreicherInnen können mitstimmen Wien (bmeia) - Am Sonntag, 9. März 2008 finden in Niederösterreich Landstagswahlen statt. An diesem Tag über 16-jährige ÖsterreicherInnen - dh österreichische StaatsbürgerInnen, die spätestens an diesem Tag ihren 16. Geburtstag feiern - können dabei ihre Stimme im Ausland abgeben, wenn sie in Niederösterreich wahlberechtigt sind und eine Wahlkarte beantragt und erhalten haben (es können keine Duplikate von Wahlkarten ausgestellt werden). mehr > |
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Um Ihnen Ihre Wahlentscheidung ein wenig zu erleichtern, haben wir den vier im NÖ Landtag vertretenen Parteien
und den fünf weiteren, wahlwerbenden Parteien in unserem Magazin,
Ausgaben 56 (vom18. 01.) und 57 (15. 02.) kostenlos jeweils eine Seite zur Verfügung gestellt, um deren Wahlziele
vermitteln zu können. Die Texte stammen von den Parteien selbst und spiegeln nicht die Meinung der Redaktion
wider. Die Parteien sind auch für die Inhalte verantwortlich. Die Liste für unser Niederösterreich
(Partei von türkisch-stämmigen Niederösterreichern) "LNÖ" und die Tierrechtspartei
"TRP" haben bis zum erweiterten Redaktionsschluß am 14.02. leider keinen Gebrauch von unserem Angebot
gemacht. Die Redaktion. |
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