|
|||
Rudolf Gehring, Spitzenkandidat »Die Christen« NÖ |
erstellt am |
||
Mit ihrem Programm „leben.werte.zukunft“ stellen „Die Christen“ einen echten Kontrapunkt in der österreichischen Parteienlandschaft dar. Viele der Inhalte sind für andere Partei Tabuthemen und werden aus Angst vor dem Zeitgeist verschwiegen. Auch bei den Kandidaten heben sich „Die Christen“ von den herkömmlichen Parteien ab – sie bieten ein neues Bild von Politik. „Die Christen“ verbindet der gemeinsame Glaube und das Bestreben, Verantwortung für andere und die Gesellschaft zu übernehmen. Daher gibt es keine „Parteiapparatschiks“, die Kandidaten für den NÖ Landtag kommen nicht aus einem Parteiapparat, sondern direkt aus dem Volk und werden sich ausschließlich für die Menschen in diesem Land einsetzen. Die Kandidaten auf dem Landeswahlvorschlag stellen einen guten Querschnitt aus der Bevölkerung dar, das Verhältnis zwischen den Geschlechtern und Generationen ist ausgewogen. Mit den Schwerpunktthemen Ehe und Familie, Erziehung und Bildung, Lebensschutz und Kultur wird klar zum Ausdruck gebracht, daß es für „Die Christen“ wichtig ist, bei den Grundpfeilern unserer Gesellschaft eine Änderung herbeizuführen und nicht nur die negativen Symptome zu behandeln. Die Förderung der Familie, bestehend aus Vater, Mutter und den gemeinsamen Kindern, ist uns ein zentrales Anliegen. Deshalb fordern wir auch die Einführung eines Müttergehalts. Damit wollen wir eine neue Freiheit für die Frauen ermöglichen, weil die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen für ein gesundes Familienleben gesichert sind. Die Mehrfachbelastungen der Frauen (Beruf, Mutter und Ehefrau) bewirken keine Freiheit, sondern zusätzliche Gebundenheiten, die sich negativ auf die Ehen, auf die Kinder und auf die Familien und damit auf die ganze Gesellschaft auswirken. Die vorhandenen finanziellen Mittel sollen nicht in mehr staatliche Kinderbetreuungseinrichtungen bzw. Kinderaufbewahrungsstätten gepumpt werden, sondern als Direktzahlung den Müttern zugute kommen. Dadurch gewinnen diese die Freiheit und Kompetenz, darüber zu entscheiden, ob sie ihre Kinder selbst betreuen wollen. Auch die Qualität der Kinderbetreuungseinrichtungen steigt dadurch, weil diese plötzlich einem Wettbewerb um die Gunst der Eltern ausgesetzt sind. Durch das Müttergehalt bekommen Frauen endlich jene Leistungen teilweise entlohnt, die sie bisher unentgeltlich und unter erheblichen Opfern für den Erhalt der Gesellschaft erbracht haben. Die Familie ist kein überholtes Lebensmodell, sondern die Keimzelle jeder Gesellschaft und nach wie vor das einzige Partnerschaftsmodell, das die Zukunft Österreichs und unserer Gesellschaft garantiert! „Die Christen“ sprechen sich daher klar gegen die Homo-Ehe und die Eingetragene Partnerschaft aus, weil diese Form des Zusammenlebens der Gemeinschaft schadet und dem christlichen Menschenbild total widerspricht. Ehe und Familie sind auf Weitergabe des Lebens und damit Erhaltung unserer Gesellschaft gerichtet, homosexuelle Partnerschaften dagegen sind reiner Selbstzweck. Stellt man sie der Ehe gleich, wertet man die Ehe ab. Die Leugnung der Gott-gewollten Unterschiedlichkeit von Frau und Mann zu bloßen „Gendern“ und die daraus erfolgende Gleichmacherei entspringen dem überholten Steinzeit-Feminismus des vorigen Jahrhunderts. „Die Christen“ sehen in der Abtreibung die höchste Form der Gewalt gegen Frauen und Kinder, weshalb ein gesetzlicher Schutz der ungeborenen Kinder vor der Tötung im Mutterleib auch einen wirksamen Schutz für Frauen vor Ausbeutung und Fremdbestimmung darstellt. Um dies zu erreichen, wollen wir vor allem das Bewußtsein stärken, daß das ungeborene Kind ein Mensch ist. Die Forderung nach einem Müttergehalt ist sowohl die wirkungsvollste flankierende Maßnahme zur Vermeidung von Abtreibungen. Die Kultur der europäischen Völker ist vom Christentum geprägt. Die auf diesem Glauben beruhende sittliche Ordnung ist die Basis der Menschenrechte und der Gesellschaft, wie wir sie kennen. Sich von den großen religiösen und sittlichen Kräften der eigenen Geschichte abzuschneiden, bedeutet die Selbstaufgabe einer Nation. Getrennt von den religiösen wurzeln kann unsere Gesellschaft einer Islamisierung nichts entgegensetzen. Wir wollen daher unsere christliche Leitkultur schützen, um den Charakter Österreichs zu bewahren. Die Herabwürdigung und Verspottung christlicher Glaubensinhalte wird in Europa unter Hinweis auf die Freiheit der Meinungsäußerung hingenommen. Es darf aber niemals Inhalt der Freiheit sein, anderer ihrer Rechte zu berauben und das zu verhöhnen, was anderen heilig ist. Wir treten gegen jede Behinderung der Kunst ein. Sie braucht unseren Respekt, und wir Menschen brauchen Kunst zum Mensch-seien. Aber auch der Künstler muß den Menschen respektieren, seine Würde und seine Gesinnung. In das Werk des Künstlers soll die Vielfalt und Schönheit aus Gottes Schöpfung einfließen und damit zur Verherrlichung Gottes beitragen. „Die Christen“ bieten sich als einzige echte Alternative für alle Menschen an, die von der bisherigen Politik enttäuscht sind oder nur mehr „das kleinere Übel“ gewählt haben. „Die Christen“ bieten wieder Orientierung für die Zukunft, weil auch unsere Kinder und Enkel eine lebenswerte Zukunft haben sollen. |
|||
|
|||
Erwin Pröll, Landeshauptmann, ÖVP NÖ Gemeinsam neues Niederösterreich geschaffen – Zügig wählen, klar entscheiden und rasch weiterarbeiten mehr > |
|||
Heidemarie Onodi, LH-Stellvertreterin, SPÖ NÖ SPÖ NÖ: Ganze Schritte, keine halben Lösungen mehr > |
|||
Madeleine Petrovic, Klubobfrau der Grünen NÖ Wir streben einen Sitz in der Landesregierung an. Madeleine Petrovic soll Umweltlandesrätin werden und wir wollen weiterhin die dritte Kraft im Land – vor der FPÖ – bleiben mehr > |
|||
Barbara Rosenkranz, Klubobfrau der FPÖ NÖ Die FPÖ Niederösterreich tritt mit der Nationalratsabgeordneten Barbara Rosenkranz als Spitzenkandidatin zur Landtagswahl am 9. März an mehr > |
|||
Hansjörg Schimanek, Spitzenkandidat BZÖ NÖ Niederösterreich erstickt in der absoluten Macht der ÖVP. Das BZÖ steht für ein sicheres Niederösterreich, um der Kriminalitätswelle nach der übereilten Schengen-Grenzöffnung Herr zu werden. mehr > |
|||
Franz Kral und Verena Pinta, KPÖ NÖ Am 9. März 2008 wird in Niederösterreich ein neuer Landtag gewählt. Geht es nach der mit absoluter Mehrheit regierenden ÖVP, ist die Entwicklung des Landes eine einzige Erfolgsstory. Die Realität schaut freilich für sehr viele Menschen ganz anders aus. mehr > |
|||
Ralph Chaloupek, Spitzenkandidat »Tierrechtspartei« Erstmals in der Geschichte Österreichs tritt eine politische Partei, die sich zentral für Tierschutz und Tierrechte einsetzt, ohne aber dabei andere wichtige Themen außer Acht zu lassen, bei einer Wahl an mehr > |
|||
Adressen zur NÖ Landtagswahl am 9. März 2008 Finden Sie hier die wichtigsten Kontaktdaten für die Wahl mehr > |
|||
Auslands-Wahlrecht zur nö. Landtagswahl vom 9. März 2008 Auslands- und Inlands-NIEDER-ÖsterreicherInnen können mitstimmen Wien (bmeia) - Am Sonntag, 9. März 2008 finden in Niederösterreich Landstagswahlen statt. An diesem Tag über 16-jährige ÖsterreicherInnen - dh österreichische StaatsbürgerInnen, die spätestens an diesem Tag ihren 16. Geburtstag feiern - können dabei ihre Stimme im Ausland abgeben, wenn sie in Niederösterreich wahlberechtigt sind und eine Wahlkarte beantragt und erhalten haben (es können keine Duplikate von Wahlkarten ausgestellt werden). mehr > |
|||
|
|||
Um Ihnen Ihre Wahlentscheidung ein wenig zu erleichtern, haben wir den vier im NÖ Landtag vertretenen Parteien
und den fünf weiteren, wahlwerbenden Parteien in unserem Magazin,
Ausgaben 56 (vom18. 01.) und 57 (15. 02.) kostenlos jeweils eine Seite zur Verfügung gestellt, um deren Wahlziele
vermitteln zu können. Die Texte stammen von den Parteien selbst und spiegeln nicht die Meinung der Redaktion
wider. Die Parteien sind auch für die Inhalte verantwortlich. Die Liste für unser Niederösterreich
(Partei von türkisch-stämmigen Niederösterreichern) "LNÖ" und die Tierrechtspartei
"TRP" haben bis zum erweiterten Redaktionsschluß am 14.02. leider keinen Gebrauch von unserem Angebot
gemacht. Die Redaktion. |
|||
zurück |